Sandras und Leons Abenteuer in der Steinzeit: Erde
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Über dieses E-Book
Erlebe das zweite Abenteuer der mutigen Geschwister.
Der riesige Piratenspielplatz im Zoo ist fantastisch! So fantastisch, dass er Sandra und Leon in eine andere Welt entführt.
Diesmal wissen die Geschwister, dass es ihre Aufgabe ist, Frieden zu stiften. Das schwierige daran: Weder die Urmenschen, noch die Mammuts wollen ihre Hilfe! Von beiden abgewiesen, stellen sie auf eigene Faust Nachforschungen an. Ein gefährliches Unterfangen. Erst werden sie fast gefressen, dann fallen sie dem bösen Zauberer in die Hände.
Können sich Sandra und Leon wieder befreien? Was führt der Zauberer im Schilde? Und wohin sind alle Mammutkinder verschwunden?
Jule Sophie Reichenstein
Jule Sophie Reichenstein, geboren 1991 in Göttingen, schrieb mit 11 Jahren ihre erste Geschichte. Sie träumte bereits als Teenager davon, Autorin zu werden. Die Abenteuerreihe rund um die Geschwister Sandra und Leon, die in fremde Welten reisen, um Frieden zu stiften, ist nicht nur das erste Projekt, welches ab 2019 veröffentlicht wurde, die Reihe entspringt auch der ersten Idee aus den Kindheitstagen der Autorin. Nach der Veröffentlichung einiger Kinderbücher sind Abenteuerromane für Jugendliche geplant. Leser dürfen sich auf fantasievolle Welten und mitreißende Geschichten freuen.
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Buchvorschau
Sandras und Leons Abenteuer in der Steinzeit - Jule Sophie Reichenstein
Gartenparty
»Mama, Mama!«
Leon und Sandra schmissen die Tür hinter sich zu. Sie ließen ihre Schulranzen auf den Boden fallen und stürmten durchs Haus, um ihre Mutter zu suchen.
»Mama, wir haben jetzt Ferien!«, rief Leon begeistert.
»Ja, Mama, und wir möchten zu Christina und Paul gehen. Die haben einen neuen Hund bekommen. Den möchten wir sehen! Dürfen wir? Dürfen wir bitte, bitte?« Sandra wartete mit großen Augen auf die Antwort ihrer Mutter. Aber noch ehe diese etwas sagen konnte, ging die Haustür auf und ihr Vater kam herein.
»Huch, was ist denn hier passiert?«, wunderte er sich, als er über die Schulranzen stieg, die mitten im Weg lagen.
»Hallo, Papa!« Sandra stürmte in den Flur, um ihre Schultasche an die Seite zu stellen. Dabei fiel ihr etwas ein. Sie holte ein Bild daraus hervor.
»Schaut mal, das haben wir heute in der Schule gemalt!«, erklärte sie, während sie ins Wohnzimmer ging. Dort legte sie ein buntes Blatt Papier auf den Tisch.
»Ich habe auch eins!« Leon kramte ebenfalls in seiner Tasche und legte wenig später sein Bild neben das seiner Schwester. »Das wollen wir alles in den Ferien machen«, erzählte er. »Wir haben heute gar nichts mehr gelernt. Wir haben nur Spiele gespielt und wir sollten das Bild malen. Wenn die Schule wieder anfängt, erzählen wir den anderen, was davon wir wirklich gemacht haben.«
»Oh, das ist aber wirklich eine schöne Idee von Frau Rudolf«, befand die Mutter. »Dann wollen wir doch mal sehen, was ihr vorhabt.«
Auch der Vater lehnte sich weiter über den Tisch.
»Aha. Also, Sandra möchte ins Schwimmbad und in den Zoo gehen und …«, er runzelte die Stirn,
»die Küche gelb streichen? Hm, ich weiß nicht, ob Mama das gefällt.«
Sandra kicherte. »Nein, Papa! Das ist ein Schneebesen. Da kleckst Teig runter. Ich möchte einen Kuchen backen!«
Der Vater drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
»Weiß ich doch. Das hast du wirklich gut gezeichnet. Und Leon?« Er holte Leons Bild näher heran.
»Na, das trifft sich gut. Leon möchte auch in den Zoo!«, stellte der Vater fest. »Und einen Hund?
Also ich weiß nicht, ob das …«
Leon und Sandra schüttelten den Kopf.
So ein süßer Hund wäre zwar toll, aber das war nicht das, was das Bild bedeutete.
»Ich weiß es!«, freute sich die Mutter. »Das ist Socke! Der neue Hund von Christina und Paul!«
»Ja, Papa, Christina und Paul haben einen Hund bekommen. Wir wollen ihn sehen und mit ihm spielen. Dürfen wir rübergehen?«
»Oh je, heute geht es nicht.«
»Was? Warum denn nicht?«, empörte sich Leon.
»Weil wir gleich zu Oma Berta und Opa Klaus fahren. Oma hat extra eine Torte gebacken – eine Jetzt-sind-endlich-Ferien-Torte!«
Sandra kniff skeptisch die Augen zusammen. »So eine Torte gibt es nicht!«, behauptete sie.
»Willst du nicht lieber erst herausfinden, ob es sie gibt?«
»Ich möchte das auf jeden Fall!«, verkündete der Vater. »Ich ziehe mich nur schnell um und dann geht es los.« Er ging nach oben.
»Dürfen wir dann morgen zu Christina und Paul?«, bettelte Leon.
»Ich habe nichts dagegen«, erlaubte die Mutter,
»aber fragt bitte erst, ob es bei Christina und Paul auch geht!«
Wie auf Kommando rannten Sandra und Leon los. Leon erreichte das Telefon als Erster.
»Hallo, hier ist Leon. Sind Christina und Paul da?«, wollte er wissen.
Sandra wartete gespannt neben ihrem Bruder.
»Was ist?«,