Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Atlantis: Traumgesichte   Experimente in Versen
Atlantis: Traumgesichte   Experimente in Versen
Atlantis: Traumgesichte   Experimente in Versen
eBook140 Seiten39 Minuten

Atlantis: Traumgesichte Experimente in Versen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Träume

Träume sind Spiegel unseres Lebens, der zurückliegenden Lebensgeschichte wie auch des aktuellen Lebens.
In Träumen wagt die Seele, sich selbst anzuschauen.
Der Traum ist das Lebensverlangen der Seele.
In unseren Träumen sind wir konfrontiert mit unseren Sehnsüchten, Ängsten und Freuden. Die Wunder und die Wunden der Kindheit scheinen auf.
Zerstörerischer Hass, unzerstörbare Liebe.
Angst vor dem Tod, Empathie und Mitgefühl.
Freude an Gelungenem, Panik vor Schuld.
Dieses und vieles Andere bricht in unseren Träumen auf. Wir können es anschauen - freudig, ertragend oder mit Entsetzen leidend.
Immer aber sind es Beschreibungen unseres einmaligen und kostbaren in Dankbarkeit angenommenen Lebens.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Nov. 2019
ISBN9783748127338
Atlantis: Traumgesichte   Experimente in Versen
Autor

Armando A. Simon-Thielen

Nach Jahrzehnten der Arbeit in verschiedenen sozialen Bereichen bewegen den Autor nach wie vor die existenziellen Umbrüche in gesellschaftlichen Prozessen wie auch im Erleben jedes Menschen. Darin st die Suche nach Sinn des Unerträglichen zu spüren, drückt sich der Schmerz über unsägliches Leid aus, werden Widersprüche menschlichen Lebens erfahren. . Leben ist der Versuch, Verständnis für die tiefliegende Beziehung zwischen der Freude an ihm und dem Protest gegen seine Endlichkeit zu finden.

Ähnlich wie Atlantis

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Atlantis

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Atlantis - Armando A. Simon-Thielen

    Für die Geschundenen

    an zu vielen Orten unserer Erde

    Für die Vielen,

    die sich ihrer in Liebe annehmen

    In Memoriam

    Selma

    In Träumen wagt die Seele,

    sich selbst anzuschauen

    Der Traum ist das Lebensverlangen

    der Seele

    Inhalt

    Vorwort Traumgesichte

    Editorial

    Themenräume

    230 Leben –Erinnerungsgedicht-

    (Im Theater) An der Himmelstür

    Atlantis

    Auf die Knie fall ich

    Blumen im Garten

    Bunte Träume

    Burgromantik

    Das leere Vogelnest –Melancholie I -

    Dein Diamant –Sehnsucht I-

    Der Abendheimweg

    Der Engel des Lebens irrt durch den Garten Eden –Flucht I-

    Der frohe Tag -Hoffnung-

    Der Gral und sein Finder –Sehnsucht II-

    Der Mutter Mutter

    Der Nachtigall Lied –Dialektische Perspektiven-

    Des Windes Wege

    Die blaue Stunde

    Die Findung –Fragen des Lebens-

    Die Welt – unrunder Kopf -Licht Perspektive-

    Ein Lied von Freude und Geduld - Über die Zeit -

    Empfindung

    engel@engel.com

    Erster kalter Herbsttag

    Es naht ein greller stummer Schrei –Furcht-

    Europa 2015

    Freilekh

    Frühlingsfarben

    Frühlingsnebel

    Gänseblume

    Gebet

    Gewiss steig ich auf hohen Gipfel - Lebensfragen -

    Grüßende Türme - An Elbe und Moldau -

    Hat die Wolken weg geschoben

    Hebst du deinen Kopf zum Hören –Melancholie II-

    Herbst 2015 –Mitleid-

    Herbstglück -Trostgedicht 2009-2010 -

    Himmel und Hölle

    Hoffnung

    In meinem tiefen dunklen Ort –Trauer-

    Jahreszeiten -Noch ein Jahr voller Wunder-

    Januar 2017

    Klarinette und Regen

    Krähenbaum

    Licht im Zedernbaum

    Liebesgedicht

    Liebestrost

    Lied –Traurige Komposition-

    Lied und Erinnerung

    Mein Kaffee

    Mein Kater Karawankel

    Meine Gemme

    Morgenstern 2016 Silvester 2015 -Flucht II-

    Noch eine Reise

    Orangenduft I

    Orangenduft II

    Rauschende Autos

    Regentropfen treffen sich - Weltenrätsel -

    Rosenfarben

    Schmetterlinge -Des Grauens Morden-

    Seerose trifft schwarzen Schwan

    Sinfonie

    Sommer adé

    Star der Starke

    Sterne und Kerzen

    Tod und Leben I - Wasser -

    Tod und Leben II -Suche nach Sinn-

    Überschreiten

    Vorherbstmond

    Wehes Dunkel

    Will fleißiger Biene Flug erkennen – Lebensrätsel -

    Wolken

    Worte voll Trauer drängen an mein Ohr

    Zug der Zeit

    Traumgesichte

    Wer hält lange seinem Spiegelbild stand? Außer mit einem kurzen prüfenden Blick – schaffen wir es, uns selbst lang in die Augen zu schauen?

    Und wenn dies einmal gelingen sollte, was sehen, was erkennen wir von uns?

    Im Traum sind wir diesem Schauen ausgesetzt - Seelenleben und Bewusstes begegnen einander, Gefühle zeigen sich unverstellt: Worte und Bilder, Dramatisches wie in einem Film (oder wie manchmal im realen Leben) - existenzielles Gefühlsgeschehen.

    Im Alltag wollen wir unsere Emotionen meist im Zaume halten. Das Zaumzeug, gefertigt aus Konventionen und Rücksichten - auch auf uns selbst - es hält das Unkontrollierte, Unerwartete - das Verborgene zurück. Träume aber nehmen diese Fesseln ab. Sie muten uns das Innerste zu.

    In Träumen wagt die Seele, sich selbst anzuschauen.

    Der Traum ist das Lebensverlangen der Seele.

    In unseren Träumen sind wir konfrontiert mit unseren Sehnsüchten, Ängsten und Freuden. Die Wunder und die Wunden der Kindheit scheinen auf.

    Zerstörerischer Hass, unzerstörbare

    Liebe. Angst vor dem Tod, Empathie und Mitgefühl. Freude an Gelungenem, Panik vor Schuld.

    Diese und vieles Andere bricht in unseren Träumen auf. Wir können es anschauen, ertragend oder mit Entsetzten leidend.

    Immer aber sind es Beschreibungen unseres einmaligen und kostbaren in Dankbarkeit angenommenen Lebens.

    Editorial

    „Atlantis – Traumgesichte ist die veränderte und erweiterte Neuauflage des „Krähenbaum.

    Sie verzichtet auf seine Prosastücke, nimmt aber einige seiner Gedichte verändert

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1