Atlantis: Traumgesichte Experimente in Versen
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Über dieses E-Book
Träume sind Spiegel unseres Lebens, der zurückliegenden Lebensgeschichte wie auch des aktuellen Lebens.
In Träumen wagt die Seele, sich selbst anzuschauen.
Der Traum ist das Lebensverlangen der Seele.
In unseren Träumen sind wir konfrontiert mit unseren Sehnsüchten, Ängsten und Freuden. Die Wunder und die Wunden der Kindheit scheinen auf.
Zerstörerischer Hass, unzerstörbare Liebe.
Angst vor dem Tod, Empathie und Mitgefühl.
Freude an Gelungenem, Panik vor Schuld.
Dieses und vieles Andere bricht in unseren Träumen auf. Wir können es anschauen - freudig, ertragend oder mit Entsetzen leidend.
Immer aber sind es Beschreibungen unseres einmaligen und kostbaren in Dankbarkeit angenommenen Lebens.
Armando A. Simon-Thielen
Nach Jahrzehnten der Arbeit in verschiedenen sozialen Bereichen bewegen den Autor nach wie vor die existenziellen Umbrüche in gesellschaftlichen Prozessen wie auch im Erleben jedes Menschen. Darin st die Suche nach Sinn des Unerträglichen zu spüren, drückt sich der Schmerz über unsägliches Leid aus, werden Widersprüche menschlichen Lebens erfahren. . Leben ist der Versuch, Verständnis für die tiefliegende Beziehung zwischen der Freude an ihm und dem Protest gegen seine Endlichkeit zu finden.
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Buchvorschau
Atlantis - Armando A. Simon-Thielen
Für die Geschundenen
an zu vielen Orten unserer Erde
Für die Vielen,
die sich ihrer in Liebe annehmen
In Memoriam
Selma
In Träumen wagt die Seele,
sich selbst anzuschauen
Der Traum ist das Lebensverlangen
der Seele
Inhalt
Vorwort Traumgesichte
Editorial
Themenräume
230 Leben –Erinnerungsgedicht-
(Im Theater) An der Himmelstür
Atlantis
Auf die Knie fall ich
Blumen im Garten
Bunte Träume
Burgromantik
Das leere Vogelnest –Melancholie I -
Dein Diamant –Sehnsucht I-
Der Abendheimweg
Der Engel des Lebens irrt durch den Garten Eden –Flucht I-
Der frohe Tag -Hoffnung-
Der Gral und sein Finder –Sehnsucht II-
Der Mutter Mutter
Der Nachtigall Lied –Dialektische Perspektiven-
Des Windes Wege
Die blaue Stunde
Die Findung –Fragen des Lebens-
Die Welt – unrunder Kopf -Licht Perspektive-
Ein Lied von Freude und Geduld - Über die Zeit -
Empfindung
engel@engel.com
Erster kalter Herbsttag
Es naht ein greller stummer Schrei –Furcht-
Europa 2015
Freilekh
Frühlingsfarben
Frühlingsnebel
Gänseblume
Gebet
Gewiss steig ich auf hohen Gipfel - Lebensfragen -
Grüßende Türme - An Elbe und Moldau -
Hat die Wolken weg geschoben
Hebst du deinen Kopf zum Hören –Melancholie II-
Herbst 2015 –Mitleid-
Herbstglück -Trostgedicht 2009-2010 -
Himmel und Hölle
Hoffnung
In meinem tiefen dunklen Ort –Trauer-
Jahreszeiten -Noch ein Jahr voller Wunder-
Januar 2017
Klarinette und Regen
Krähenbaum
Licht im Zedernbaum
Liebesgedicht
Liebestrost
Lied –Traurige Komposition-
Lied und Erinnerung
Mein Kaffee
Mein Kater Karawankel
Meine Gemme
Morgenstern 2016 Silvester 2015 -Flucht II-
Noch eine Reise
Orangenduft I
Orangenduft II
Rauschende Autos
Regentropfen treffen sich - Weltenrätsel -
Rosenfarben
Schmetterlinge -Des Grauens Morden-
Seerose trifft schwarzen Schwan
Sinfonie
Sommer adé
Star der Starke
Sterne und Kerzen
Tod und Leben I - Wasser -
Tod und Leben II -Suche nach Sinn-
Überschreiten
Vorherbstmond
Wehes Dunkel
Will fleißiger Biene Flug erkennen – Lebensrätsel -
Wolken
Worte voll Trauer drängen an mein Ohr
Zug der Zeit
Traumgesichte
Wer hält lange seinem Spiegelbild stand? Außer mit einem kurzen prüfenden Blick – schaffen wir es, uns selbst lang in die Augen zu schauen?
Und wenn dies einmal gelingen sollte, was sehen, was erkennen wir von uns?
Im Traum sind wir diesem Schauen ausgesetzt - Seelenleben und Bewusstes begegnen einander, Gefühle zeigen sich unverstellt: Worte und Bilder, Dramatisches wie in einem Film (oder wie manchmal im realen Leben) - existenzielles Gefühlsgeschehen.
Im Alltag wollen wir unsere Emotionen meist im Zaume halten. Das Zaumzeug, gefertigt aus Konventionen und Rücksichten - auch auf uns selbst - es hält das Unkontrollierte, Unerwartete - das Verborgene zurück. Träume aber nehmen diese Fesseln ab. Sie muten uns das Innerste zu.
In Träumen wagt die Seele, sich selbst anzuschauen.
Der Traum ist das Lebensverlangen der Seele.
In unseren Träumen sind wir konfrontiert mit unseren Sehnsüchten, Ängsten und Freuden. Die Wunder und die Wunden der Kindheit scheinen auf.
Zerstörerischer Hass, unzerstörbare
Liebe. Angst vor dem Tod, Empathie und Mitgefühl. Freude an Gelungenem, Panik vor Schuld.
Diese und vieles Andere bricht in unseren Träumen auf. Wir können es anschauen, ertragend oder mit Entsetzten leidend.
Immer aber sind es Beschreibungen unseres einmaligen und kostbaren in Dankbarkeit angenommenen Lebens.
Editorial
„Atlantis – Traumgesichte ist die veränderte und erweiterte Neuauflage des „Krähenbaum
.
Sie verzichtet auf seine Prosastücke, nimmt aber einige seiner Gedichte verändert