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Bräutigam-Knigge 2100: Verlobung und Polterabend, Schwiegereltern und das Ja-Wort, Hochzeits-Outfit und Hochzeits-Kutsche
Bräutigam-Knigge 2100: Verlobung und Polterabend, Schwiegereltern und das Ja-Wort, Hochzeits-Outfit und Hochzeits-Kutsche
Bräutigam-Knigge 2100: Verlobung und Polterabend, Schwiegereltern und das Ja-Wort, Hochzeits-Outfit und Hochzeits-Kutsche
eBook259 Seiten1 Stunde

Bräutigam-Knigge 2100: Verlobung und Polterabend, Schwiegereltern und das Ja-Wort, Hochzeits-Outfit und Hochzeits-Kutsche

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Über dieses E-Book

"Darf ich um die Hand anhalten?"
Der junge Mann hat sich in Schale 'geschmissen'. Er besucht die Eltern der Angebeteten. Und dort überreicht er einen ansehnlichen Blumenstrauß, über den sich die Mutter besonders freut. Schließlich, nach Kaffee und Kuchen, kommt es zur entscheidenden Frage an den Vater - oft in Abwesenheit von Tochter und Mutter, die just in diesem Moment Dringendes zu erledigen haben. Zu altmodisch?
Für viele Menschen ist die Hochzeit nach wie vor die 'hohe' Zeit. Für die meisten Menschen gilt der Hochzeitstag als der schönste Tag im Leben. Oftmals wird diesem besonderen Tag schon lange entgegengefiebert, manchmal auch entgegengezittert. Betroffen sind nicht nur die Brautleute, sondern auch die Eltern und die besten Freunde.
Im vorliegenden Ratgeber der Brautleute-Knigge 2100-Reihe (Bräutigam-Knigge 2100, Braut-Knigge 2100, Brautpaar-Knigge 2100) wird auf folgende Themenbereiche eingegangen:
- Von der Verlobung zum Hochzeitsantrag
- Von den lieben Schwiegereltern, den hilfreichen Trauzeugen und den hübschen Brautjungfern
- Finanzielle Hilfe und ein vernünftiger Kostenrahmen
- Junggesellenabschied, Polterabend,
- Das Hochzeits-Outfit des Bräutigams
- Die Krawatte und der passende Krawattenknoten, die flotte Fliege oder lieber das elegante Plastron?
- Auf dem Weg zum Altar. Rund um das kirchliche Geschehen
- Von Trauringen und Hochzeitskutsche
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Juni 2019
ISBN9783749460960
Bräutigam-Knigge 2100: Verlobung und Polterabend, Schwiegereltern und das Ja-Wort, Hochzeits-Outfit und Hochzeits-Kutsche
Autor

Horst Hanisch

Horst Hanisch, Bonn, ist selbstständiger Fachbuchautor, Coach und Dozent. Seine Trainingstätigkeit erstreckt sich unter anderem auf die Bereiche Kommunikation, Persönlichkeits-Entfaltung, Soft Skills, Soziale Kompetenz und Knigge/Etikette/Umgangsformen. Seine Seminare finden im In- und Ausland statt. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher, die in Deutschland und im Ausland erschienen sind. Horst Hanisch veranstaltet Seminare zu Themen wie Business-Etikette, Das wie ist man/frau was?-Lehrmenü, Rhetorik, Präsentation, Moderation, Outfit, Selbstbewusstes Auftreten, Smalltalk, Interkulturelle Kompetenz und andere.

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    Buchvorschau

    Bräutigam-Knigge 2100 - Horst Hanisch

    Inhaltsverzeichnis

    VORWORT

    TEIL 1 – HEIRATSANTRAG, STANDESAMT, KIRCHLICHES

    DIE ERSTEN SCHRITTE

    „NUN GEBE ICH MIR EINEN RUCK!"

    Heiratsantrag

    Verlobung

    Heiratsantrag

    STANDESAMT

    Morgengabe

    Im Standesamt

    Brautzeugen – Trauzeugen

    Der gemeinsame Name

    Eingetragene Lebens-Partnerschaften

    Ehevertrag

    Vor der Kirche

    TEIL 2 – SCHWIEGERELTERN, TRAUZEUGEN, UNTERSTÜTZUNG

    HELFENDE HÄNDE

    DIE SCHWIEGERELTERN

    Die böse Schwiegermutter?

    Die Schwiegermutter im Märchen

    Die Sitzgelegenheit für die Schwiegermutter

    Witze über die Schwiegermutter

    HILFE UND FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG

    Die Unterstützung und finanzielle Beteiligung durch die Schwiegereltern, Trauzeugen, Brautjungfern und anderer

    Der Zeremonienmeister

    Aussteuer und Mitgift

    WAS DARF DIE HOCHZEIT KOSTEN?

    Vernünftiger Kostenrahmen

    Verärgerung der Gäste

    TEIL 3 – POLTERABEND – ADE SINGLEDASEIN

    AUF WIEDERSEHEN, DU SÜßES SINGLE-DASEIN

    POLTERABEND

    Abschied aus dem Kreis der Unverheirateten

    Einladung zum Polterabend?

    Je mehr Scherben, je mehr Glück

    Kulinarisches

    Passende Kleidung zum Polterabend

    Sprüche zum Polterabend

    Der Nachtwächter läutet das Ende des Polterabends ein

    Variatonen zum Polterabend

    DER ABSCHIED VOM JUNGGESELLENDASEIN

    Geeignet, die Rolle des Ehemanns zu übernehmen? – Die Stag Night

    Der ruhige Junggesellen-Abschied

    TEIL 4 – HOCHZEITS-OUTFIT DES BRÄUTIGAMS

    Kleidung für den Bräutigam

    STIL UND FORM

    Für den Bräutigam und männliche Gäste

    Das richtig sitzende Hemd

    Hemdkragen

    Das gute Hemd

    Jabot

    Weste

    Krawatte/Langbinder/Schlips

    Der Krawattenknoten

    Das Binden von Krawatten

    Die Fliege/Der Quer-Binder

    Das Einstecktuch

    Das Plastron

    Der Schal

    Modische Accessoires

    Schuhe

    TEIL 5 – AUF DEM WEG ZUM ALTAR – DAS JA-WORT

    RUND UM DAS KIRCHLICHE GESCHEHEN

    Kirche

    Das Kirchenheft

    Trauspruch

    Das Ja-Wort – das Trauversprechen

    Auszug aus der Kirche

    Blumenkinder – Streuengel

    VERMÄHLT

    „WIR GEHÖREN ZUEINANDER"

    Die Trauringe als Symbol

    Aus der Kirche kommend

    HOCHZEITS-EMPFANG

    Einladung nach der Trauung

    Hochzeitskutsche, Stretchlimousine, Oldtimer

    STICHWORTVERZEICHNIS

    ANHANG

    KNIGGE ALS SYNONYM UND ALS NAMENSGEBER

    UMGANG MIT MENSCHEN

    Adolph Freiherr Knigge

    Vorwort

    „Dort! Eine Braut in Weiß. Du darfst dir was wünschen!"

    Für viele Menschen ist die Hochzeit nach wie vor die ‚hohe‘ Zeit. Für die meisten Menschen gilt der Hochzeitstag als der schönste Tag im Leben. Oftmals wurde diesem besonderen Tag schon lange entgegengefiebert, manchmal auch entgegengezittert. Betroffen sind nicht nur die Brautleute, sondern auch die Eltern und die besten Freunde.

    Manche Menschen ‚müssen‘ heiraten oder entscheiden sich aus finanziellen Gründen für diesen Schritt. Wie dem auch sei – der Tag mit hohem emotionalem Empfinden steht bevor.

    Vor Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, liegt nun in Papierform oder als E-Book eines der drei Bücher aus der Brautleute-Knigge-Reihe.

    Bräutigam-Knigge ²¹⁰⁰

    Verlobung und

    Polterabend,

    Schwiegereltern und das

    Ja-Wort, Hochzeits-Outfit

    und Hochzeits-Kutsche

    Braut-Knigge ²¹⁰⁰

    Brautkleid und

    Accessoires, Das große

    Hochzeitsfest,

    Höhepunkte und

    Hochzeitstanz

    Brautpaar-Knigge ²¹⁰⁰

    Historisches und

    Sonderbares, Planung

    und Organisation,

    Aberglaube und

    Hochzeitsbräuche

    Die ausgesuchten Inhalte wurden aus dem Gesamtwerk Hochzeits-Knigge ²¹⁰⁰ entnommen. Bewusst wurden hier Themen ausgewählt, um den Lesern Schwerpunkte zum unglaublich großen Gebiet des Hochzeits-Bereiches zu bieten.

    Im vorliegenden Ratgeber wird auf folgende Themenbereiche eingegangen:

    Von der Verlobung zum Hochzeitsantrag

    Im Standsamt – Wahl des gemeinsamen Nachnamens

    Von den lieben Schwiegereltern, den hilfreichen Trauzeugen und den hübschen Brautjungfern

    Finanzielle Hilfe und ein vernünftiger Kostenrahmen

    Auf Wiedersehn, du süßes Single-Dasein - Junggesellenabschied

    Der Polterabend, das Baumstammsägen und andere lustige Neckereien

    Bringen Scherben Glück?

    Das Hochzeits-Outfit des Bräutigams

    Die Krawatte und der passende Krawattenknoten, die flotte Fliege oder lieber das elegante Plastron?

    Auf dem Weg zum Altar. Rund um das kirchliche Geschehen

    Von Trauringen und Hochzeitskutsche

    Hochzeitsempfang

    Alle Ideen, Vorschläge, Ratschläge, sind immer als subjektiv zu betrachten und damit natürlich nicht zu belangen. Trotzdem ist es unser erklärtes Ziel, der Leserin und dem Leser eine Menge an Informationen und Denkanstößen zu bieten. Damit soll sie/er sich im Idealfall einer optimalen Umsetzung der eigenen oder der anderen Hochzeits-Feierlichkeit nähern.

    Allen Leserinnen und Lesern dieses Buches wünsche ich gute Anregungen und Tipps zur Gestaltung eines gelungen Events.

    Viel Spaß beim Lesen der folgenden Kapitel.

    Horst Hanisch

    Teil 1 – Heiratsantrag,

    Standesamt, Kirchliches

    Die ersten Schritte

    „Nun gebe ich mir einen Ruck!"

    Ich bin offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit,

    ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was wie ich meine, niemals ratsam ist.

    Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde, ir. Schriftsteller

    (1854 - 1900)

    Heiratsantrag

    Der junge Mann hat sich in Schale ‚geschmissen‘. Er besucht die Eltern der Angebeteten. Und dort überreicht er einen ansehnlichen Blumenstrauß, über den sich die Mutter besonders freut.

    Schließlich, nach Kaffee und Kuchen, kommt es zur entscheidenden Frage an den Vater – oft in Abwesenheit von Tochter und Mutter, die just in diesem Moment Dringendes zu erledigen haben. Er hält um die Hand der Tochter an.

    Nachdem der Vater bejaht hat – früher wurde geklärt, ob der Anwärter auch für die Tochter sorgen kann – werden die Frauen wieder dazu gerufen. Der Vater fragt seine Tochter, ob sie den Kandidaten heiraten will. Und sie sagt „Ja". Hoffentlich!

    Vater und Kandidat beschlossen mit Handschlag diesen „Handel. Daher der Spruch „Um die Hand anhalten.

    So zumindest war der strenge Ablauf.

    In der heutigen Zeit ist die junge Frau selbstbewusst genug, selbst über den Heiratskandidaten zu entscheiden. Deshalb wird der Anwärter die Ausgewählte direkt fragen und zwar vor dem Besuch bei ihren Eltern.

    Unabhängig davon ist es ein prickelndes Gefühl für alle, trotzdem den oben beschriebenen formalen Weg zu gehen, nachdem die zukünftige Braut bereits zugesagt hat.

    „Willst du mich heiraten?"

    Da die Frage „Willst du mich heiraten" eher selten derselben Person gestellt wird, ist dieser Moment im Leben etwas ganz Besonderes.

    Dieser einmalige Moment sollte deshalb gut überlegt sein und in einer passenden ‚Dramaturgie‘ gestaltet werden.

    Nachdem die Zukünftige ihr „Ja" gehaucht hat, präsentiert der zukünftige Verlobte die Verlobungsringe, die er in passender Größe besorgt hat. Er steckt seiner Partnerin den Ring an den Ringfinger der linken Hand – die Hochzeitsringe werden später am rechten Ringfinger getragen.

    Im Magazin ‚24 Stunden Gastlichkeit 4/2010’ wird von einer Umfrage berichtet, in der ein Drittel der befragten Frauen ein erstes Rendezvous auch bei einem Fastfood-Essen als angebracht sehen.

    Allerdings nur etwa ein Viertel der befragten Männer. Sind nun doch die Männer romantischer veranlagt?

    Drum prüfe, wer sich ewig bindet

    Heinrich Christian Wilhelm Busch, dt. Dichter, (1832 – 1908) meinte:

    Sie hat nichts und du desgleichen,

    dennoch wollt ihr, wie

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