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Die Raumwerft (MATARKO 2)
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Die Raumwerft (MATARKO 2)
eBook54 Seiten33 Minuten

Die Raumwerft (MATARKO 2)

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Über dieses E-Book

Nachdem eine Zeitdilatation Astronaut Franz Xavier Steinbauer und den Raumzerstörer MATARKO in die ferne Zukunft verband hat, gibt es für Franz kein Zurück mehr in seine alte Welt auf der Erde. Bei der Rematerialisation im normalen Raumkontinuum kommt es fast zu einem Zusammenstoß mit einer außerirdischen Raumwerft. Franz gewinnt einen neuen Freund und wird bei einem Attentatsversuch schwer verletzt. Das intelligente Raumschiff MATARKO muss handeln, um sein Leben zu retten.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum17. Apr. 2019
ISBN9783957459466
Die Raumwerft (MATARKO 2)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Die Raumwerft (MATARKO 2) - Jens Fitscher

    Navigation

    Ein neuer Freund

    Im freien Fall trieb die MATARKO durch den Raum innerhalb der Milchstraße. Die Messinstrumente in der Zentrale zeigten an, dass sich das Riesenschiff nur noch mit wenigen tausend Kilometern pro Sekunde bewegte. Die Notsignale kamen aus dem Peripheriebereich einer dunkelroten Sonne. 

    „Sofort Kurs auf den Ausgangspunkt des Notsignals setzen. Wir lassen niemanden in Raumnot umkommen, nicht war MATARKO?!"

    Lautlos schwang das innere Schott auf, und damit lag die hell erleuchtete Zentrale des großen Raumschiffes vor ihm. Während er noch sprach, schritt er rasch zu den wuchtigen, hufeisenförmig angeordneten Schalt- und Kontrollaggregaten des Riesenschiffs.

    Einige Handgriffe ließen die drei gewaltigen Bildflächen der optischen Bilderfassung aufflammen.

    Hierbei handelte es sich um eine naturgetreue Wiedergabe des Raumes ohne jede Vergrößerung.

    Franz Xavier schloss die Augen, als die Bilder aufflammten. Automatisch verdunkelte sich die Beleuchtung, weshalb das unglaublich intensive Glitzern unzählbarer Sterne deutlich bemerkbar war.

    Er bekam keine Antwort, aber das hatte er auch nicht erwartet.

    „Sofort eine Erkundungsdrohne starten."

    „Start ist erfolgt.", kam unmittelbar die Bestätigung über den Nano-Chip.

    Die Drohne hatte das Wrack bereits in wenigen Minuten erreicht. Es wies keine äußeren Beschädigungen auf.

    Trotzdem kamen die Notsignale weiter aus seinem Inneren. Langsam ließ sich Franz Xavier in den weichen Kommandantensessel sinken.

    Auf einem kleineren Bildausschnitt, der in dem Zentralbildschirm eingeblendet wurde, konnte er aus der Sicht der Drohne kurz die MATARKO erkennen, dann war wieder das bewegungslose fremde Schiff im Blickfeld.

    „Wir werden nicht drum herum kommen uns dort gewaltsam Einlass zu verschaffen."

    Er sprach laut und deutlich, so als befände sich sein Ansprechpartner direkt vor ihm. Durch den Nano-Chip reichten jedoch bereits leise Worte oder lediglich Lippenbewegungen aus, um mit dem Schiff MATARKO zu kommunizieren. Franz Xavier war es aber immer noch gewöhnt so laut zu sprechen, als befände sich eine zweite Person im Raum.

    „Die Distanz zwischen mir und dem Wrack änderte sich mit Werten von 5050,4 km/sec. Augenblickliche Entfernung knapp zweiunddreißig Millionen Kilometer, MATARKO Ende."

    Augenblicke später flammte es am Bug Wulst auf. Die MATARKO wurde hart herumgerissen, wodurch sie sich wieder von der Sonne entfernte.

    Mit gleichbleibender Geschwindigkeit schoss sie auf einen genau berechneten Punkt zu, an dem sie mit dem Wrack zusammentreffen musste.

    Blutrot zuckten die Kontrolllampen und auf der Bildfläche wurde das Wrack immer deutlicher sichtbar. Langsam wanderte es ins Zentrum ein.

    „Schutzschirm I steht! Es sind keine energetischen Aktivitäten am Fremdobjekt messbar."

    Das Schiff dachte an jede Kleinigkeit, auch daran, dass es vielleicht eine Falle war, in die sie hineingeraten waren.

    Franz Xavier stand auf.

    „Ich werde hinüberwechseln."

    „Aber nicht ohne Unterstützung! Zwei Kampfroboter Typ „Explorer werden Sie begleiten.

    Und bevor er noch etwas erwidern konnte, kam auch schon die Antwort: „Überrangcode Alpha1, der befehlende Schiffskommandant ist in möglichen Gefährdungssituationen mit geeigneten Maßnahmen zu schützen, MATARKO Ende."

    Franz

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