Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Mauerknacker: Autobiografie
Der Mauerknacker: Autobiografie
Der Mauerknacker: Autobiografie
eBook190 Seiten2 Stunden

Der Mauerknacker: Autobiografie

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die Lausbubenstreiche hören doch sicher irgendwann auf, denkt
man, oder? Nicht so bei Harald Brück: Geboren 1960, nimmt er uns
mit auf eine unterhaltsame Zeitreise durch die Jahrzehnte.
Schon zu Schulzeiten nur Flausen im Kopf und für jede Dummheit
zu haben, kann ihm nicht mal der Ernst des Lebens seinen Humor
nehmen. Die ersten 30 Jahre führen uns über die Bundeswehr und
die Unterwelt der 1980er bis hin zur Geschichte, warum wirklich die
Mauer gefallen ist!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum14. März 2019
ISBN9783837222241
Der Mauerknacker: Autobiografie

Ähnlich wie Der Mauerknacker

Ähnliche E-Books

Biografien / Autofiktion für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Der Mauerknacker

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Mauerknacker - Harald Brück

    Marion

    Unbekümmerte Kindheit

    Als ich am 07. Februar 1960 das Licht der Welt erblickte, sah meine Mama das hässlichste Baby der nördlichen Halbkugel, mit obendrein einem solchen Eierkopf, dass meine Mami nicht anders konnte, als mich seitwärts in den Kinderwagen zu betten. Wie eine Mutter so eine „Kreatur" lieben konnte, ist mir bis heute ein Rätsel; aber versteh einer die Frauen. Gott sei Dank hat sich dieser Anblick doch erheblich gewandelt und es ist ein vorzeigbarer Kerl draus geworden.

    Die eigenen frühesten Erinnerungen beziehen sich auf einen Zimmerspringbrunnen mit Beleuchtung aus dem Wasser heraus und Grünzeug von zwei Seiten, und eine Wäschewanne. Man könnte meinen, ich sei in meinen Erinnerungen nur beim Wasser, aber das ist schließlich mein Sternbild – Wassermann. In der Wäschewanne gedachte meine Mama mich vom Schmutz des Alltags zu befreien, den ich mir, zumindest im Sommer, auf meinem „Ansitz auf der Fensterbank des Wohnzimmers unserer Dachwohnung einhandelte. Obwohl ich zwei Sommer lang dort saß, schmiss ich nur eine Geranie in den Hof. Eines schönen Tages hatte meine Mama das Wasser so heiß in die Wäschewanne einlaufen lassen, dass ich vor Schmerz laut aufquiekte, als sie mich hineinsetzen wollte. Aber das war ein einmaliger Fauxpas von ihrer Seite. Sonst saß ich immer wieder etwas länger in dieser Wanne, weil meine roten Feuermelder-Haare unter brauner Haarfarbe verschwinden mussten, die ihre Zeit brauchte, um auch richtig zu färben. Ich weiß bis heute nicht, warum? Aber in den Sechzigern waren rote Haare nicht sexy, wie heute, sondern eher etwas zum Hänseln. Wenn ich dann mit nassen und frisch gefärbten Haaren aus dem Badezimmer kam, durfte ich nicht in die Nähe meines Vaters kommen, sonst zerrte er mich zu sich heran, streichelte mir auf dem Kopf herum, wie einem Hund, und sagte: „Mein Strubbs! In solchen Momenten hätte ich ihm am liebsten die Augen ausgekratzt. Immerhin gab’s für das Stillhalten in solchen Momenten geile „Fahrzeuge", die dummerweise nicht voll eingesetzt werden konnten.

    Wir wohnten an einer Einfallstraße des Vordertaunus nach dem westlichen Frankfurt, und bei dem doch erheblichen Verkehr durfte ich das Grundstück so bis zum vierten Lebensjahr alleine nicht verlassen. Die einzige Ausnahme bildete das Haus direkt nebenan. Dort zogen irgendwann ein GI, seine deutsche Ehefrau und ihr gemeinsames Kind ein. Die Mutter des Kleinen lud mich zum gemeinsamen Spielen mit ihrem Spross ein und ich kam dem einige Male nach. Nachdem ich mir das Gewohnheitsrecht auf Ami-Kid-Besuche erworben hatte, meinte mein Vater: „Da gehst du nicht mehr hin. Das sind scheiß Besatzer." Bis dahin lebte ich in meiner eigenen Welt im Garten des Hauses meiner Großeltern mütterlicherseits und fütterte die Ameisen mit Gummibärchen.

    Der Versuch, mich in den Kindergarten zu schicken, misslang; zumindest auf Dauer, weil mein Vater irgendetwas an diesem katholischen Kindergarten auszusetzen hatte. Da ich recht gerne in den Kindergarten gegangen war, nahm ich gleich die nächste Gelegenheit wahr, ihm eins auszuwischen. Ich bekam beim abendlichen Bad Seife ins Auge und die Tränen flossen. Mein Vater wollte mich in dieser blamablen Szene fotografieren, was ich mir unter Beihilfe eines Platzdeckchens verbat. Ich knallte meinem Papa das Platzdeckchen derart geschickt an den Kopf, dass mein Daddy eine leichte und kleine Platzwunde davontrug. Jetzt hatte auch ich das Blut einmal zum Laufen gebracht. Die Freude hielt aber nicht lange an. Ein paar Monate später schiss mein Papa meine Mama zusammen und die war am Heulen. Ich wusste zwar nicht, um was es ging, aber ich wollte meiner Mama irgendwie helfen. Also sprang ich auf und rammte meinem Papa in American-Football-Manier meine Unterarme gegen seine Oberschenkel. Für diese Aktion bekam ich ein unvergessliches Lehrgeld, denn mein Erzeuger schmiss mich vier Meter weit durch die Küche gegen eine Schranktür und begründete das damit, dass ich mich nicht gegen ihn zu stellen hätte. Jedenfalls hatte ich seit dieser Minute Angst vor meinem Vater. In ähnlicher Art wird er wohl auch mit der Regelung der Kindergartenfrage umgegangen sein. Also, ich weiß bis heute nicht, was ihm an dem Kindergarten nicht passte, und heute ist es zu spät, ihn zu fragen, weil er, als alter Waidmann, in den ewigen Jagdgründen zum Halali bläst. Vermutlich war es irgendetwas Religiöses, mit dem mein Daddy sein Lebtag nichts anfangen konnte.

    Der Kindergarten-Fehlversuch führte zu einer allmählichen Überlastung meiner Oma, die irgendwann zu ihrer Tochter, sprich meiner Mama, sagte, sie könne nicht mehr. Insbesondere meine stete Weigerung, mit meiner Oma weiter als bis zur Bahnschranke zu gehen und mich lieber auf die Schienen zu legen, bis ein Zug kam, zwangen sie wohl zur Aufgabe. Da meine Mutter lieber arbeiten ging und die Aufzucht ihres Sprosses ihrer Mutti überließ, wurde nach einer anderen Lösung gesucht. Man fragte bei der Schwester des Kindsvaters um Obdach des ehemals hässlichsten Babys der nördlichen Halbkugel und wurde fündig. Dort waren ohnehin schon drei Bälger zu beaufsichtigen, da kam es auf einen mehr oder weniger nicht an. Für ein Jahr erlebte ich Kindheit auf dem Lande, ganz ohne das sonst bei der Verwandtschaft auftretende übliche Asthma. Ich konnte sogar über eine blühende Wiese gehen, ohne Atembeschwerden zu bekommen. Im Sommer plünderten wir die Maisfelder und warfen uns die Maiskolben nach, im Winter stürzten wir uns auf Schlitten Abhänge hinunter, die man als Erwachsener mit sträubenden Haaren betrachtete. Auch im Iglu-Bau übten wir uns. Damals gab es noch richtig Schnee und keiner heulte herum, wenn eine Schneeflocke vom Himmel fiel. Im Sommer hatten meine Cousine und ich auch eine verzinkte Wäschewanne mit ein paar Litern Wasser im Hof stehen und plantschten darin herum. Vermutlich pinkelte eine/r in die Wanne und eine/r putzte sich damit die Zähne. Einmal stach mich eine Wespe in die rechte Augenbraue. Ich konnte mehrere Tage auf dem Auge nichts sehen und lief herum wie Frankenstein. Ich konnte aber immer noch drei Stunden auf dem „Dippchen sitzen und nichts passierte. Kaum war ich aber in Windeln, die damals noch nicht „Pampers hießen und gewaschen wurden, da roch’s. Scheinbar fühlte ich mich erst dann richtig wohl, wenn ich in irgendeiner Form eingesaut war. Diese schönen Kindertage gingen aber irgendwann zu Ende, die Oma in Frankfurt war wieder fit und ich kehrte nach Hause zurück.

    Nachdem ich dann auch alleine auf die Straße hinaustreten durfte, lernte ich meinen ersten Freund Michael kennen und mit ihm eine Spielgenossin namens Astrid. Von Michael lernte ich das Wort „Wasserhäusje" und was es damit auf sich hatte. Astrid sollte mich später das erste Mal ins Kinder-Kino im Zentrum von Rödelheim mitnehmen. Das Kino gibt es heute nicht mehr, es ist ein Kaufhaus drin. Wir hielten uns abseits der Hauptstraße zwischen den Gärten von unbekannten Eigentümern auf, und nachdem Astrid uns einmal beigebracht hatte, dass Petersilie essbar sei, fraßen wir in den ganzen Gärten die Petersilie von den Beeten.

    Nachdem wir die ganze Petersilie vertilgt hatten, besuchten wir Frau Schwarz, die in den frühen Sechzigern immer noch in einer Nachkriegs-Notunterkunft in den von uns unsicher gemachten Gärten wohnte. Die von dem Ehepaar Schwarz bewohnte Bretterbude hatte ihren interessantesten Punkt in der Küche, wo man in einer Ecke der Arbeitsfläche durch die Decke und das Dach den Himmel sehen konnte. Wenn es regnete, musste Frau Schwarz einen Eimer unter das Loch stellen. Die Bewohner des Rödelheimer Wasserturms, das Rödelheimer Wahrzeichen, trauten wir uns aber nie zu besuchen. Wir vermuteten darin einen grantigen Hausmeister, der uns mit einer Mistgabel davonjagen würde, sollten wir es wagen, bei ihm zu klingeln.

    Das Jahr ging ins Land und das Gras wuchs langsam so hoch, dass wir uns darin verstecken konnten. Gesagt, getan. Ich versteckte mich zusammen mit Astrid mitten in einer Streuobstwiese und, um auch ganz genau mitzubekommen, ab wann wir gesucht würden, linste ich über das Gras zu demjenigen, der als erster mit Suchen dran war und lauschte seiner Zählerei. Als er rief: „Ich komme, ließ ich mich auf alle Viere fallen und rammte mir einen Flaschenstumpf in die rechte Hand. Mein Gebrüll beendete diese Runde „Versteck Dich, weil die ganze Bande, wir waren mittlerweile so acht, neun Kinder, aus ihren Verstecken hochschaute. So handelte ich mir meine erste Narbe ein.

    Mit den großzügigeren Ausgangsregelungen nach dem Jahr bei meiner Verwandtschaft seitens des Papas, verschwand auch die Weigerung, weiter als bis zur Bahnschranke zu laufen. Eines Tages kamen wir, also meine Oma und ich, an der Kirche vorbei, als gerade der Organist übte. Da ich ein so klanggewaltiges Musikinstrument noch nicht gehört hatte, wollte ich unbedingt sofort in die Kirche. Ab diesem Ereignis war „Bahnschranke" kein Thema mehr. Die einzige Schranke, die mich noch aufhalten konnte, war eher ein Gitter an einem Ende eines in die Röhre gezwängten Baches, dessen Durchlaufen meine erste Mutprobe darstellte. Etwas doof war die Sache schon, man musste nämlich unterirdisch hin und zurück, weil das Gitter am oberen Ende des Bachbettes einzementiert war. Das musste wohl so sein, da man sonst auf das Gelände eines Materiallagers der US-Army geriet und die das nicht haben wollte.

    Nach dem bestandenen Mutpröbchen übten Michael, Astrid und ich im Spiel „Cowboy und Indianer", dem ich beim besten Willen nichts abgewinnen konnte. Michael und ich sollten von Indianern überfallene Cowboys darstellen und Astrid die Kavallerie. Michael stöhnte herum, und ich, da ich keinen einzigen Indianer sehen konnte, weigerte mich, einen Verletzten zu mimen.

    Einige Wochen später wäre aus dem Spiel beinahe blutiger Ernst geworden. Ich kam mit meinem Papa im Opel Kapitän aus der Innenstadt von Frankfurt und spielte an der Verriegelung und dem Öffnungshebel der rechten vorderen Tür herum. Ich weiß selbst nicht mehr wie, plötzlich war die Tür offen und ich wäre beinahe aus dem fahrenden Auto gefallen. Nur der Geistesgegenwart meines Vaters ist es wahrscheinlich zu verdanken, dass ich noch unter den Lebenden weile. Er griff blitzschnell zu, als ich aus dem Auto zu fallen drohte. Bei der Aktion wurde die Tür des Opels total zerdellt und musste erneuert werden. Ich war auf das höchste zerknirscht und wollte nie wieder in Papas Auto mitfahren.

    Im Jahr darauf kam die Verwandtschaft, bei der ich untergekommen war, zu uns nach Frankfurt, um meine Cousine „abzugeben". Wir beide, meine Cousine und ich, waren nahezu gleichaltrig und wir hatten uns schon immer blendend verstanden. Vorher hatte ich allerdings, zusammen mit meinem jüngeren Cousin, die Aufgabe übernommen, einen am gleichen Tag gelieferten, neuen Kühlschrank auszupacken. Damals gab es noch keine Kunststoffbänder und der Karton des Kühlschranks war mit Metallbändern zusammengehalten. Man brauchte eine spezielle Metallschere, um die Bänder zu durchtrennen. Eine solche Schere habe ich seit zig Jahren nicht mehr gesehen. Wir murksten also beide an der Verpackung des Kühlschranks herum, und der Eine wollte dem Anderen weismachen, dass er es am schlechtesten kann. Es endete mit Blut, weil mein Cousin es endlich gepackt hatte, eines der Bänder zu durchtrennen und dabei auch noch meinen linken Mittelfinger erwischte. Ich brüllte aber nicht, sondern leckte so lange an meinem Finger herum, bis der Blutstrom versiegte. Aufgeflogen sind wir dann trotzdem, weil der Kühlschrank auch etwas Blut abbekommen hatte und dieses beim Aufstellen entdeckt wurde.

    Ich weiß gar nicht mehr, wo meine Cousine bei uns nächtigte; als ich bei ihr war, stellte dies kein Problem dar, weil es im Hause meiner Tante genug Betten gab. Aber ich war heilfroh, dass sie bei mir war. Als Erstes zeigte ich ihr meine „Zeltlandschaft die ich mit Tisch, Sesseln und Decken in meinem Zimmer aufbaute. Sie fand diese Sache sozusagen „geil, obwohl es dieses Wort damals noch nicht gab. Wir hockten da so in unserer kleinen heilen Welt, als meine Cousine plötzlich anfing zu plappern. Ich fragte sie, mit wem sie da redet, und sie gab zur Antwort: „Mit meinem unsichtbaren Freund." Damals hätte ich sie fast ausgelacht. Heute, über fünfzig Jahre weiter – und belesener – weiß ich, dass sie die Wahrheit gesagt hatte.

    Der nächste Unfug, den wir anstellten, hat seine Wurzeln in Grimms Märchen. Wir hockten unter der Eckbank in der Küche und hatten uns „Der Wolf und die sieben Geißlein herausgepickt. Einen Wolf in Form eines nigelnagelneuen blauen Balls mit weißen Kringeln hatten wir auch. Meine Cousine hatte irgendwoher ein „Kneipchen und schlitzte den Wolf-Ball kurzerhand auf. Dann trauten wir uns nicht mehr unter der Eckbank hervor, bis ich meiner Mama gestand: „Die Dada hat den Ball gekillt!" Meine Mutter fand das nicht so schlimm und meine Cousine atmete tief durch. Im Winter bauten wir dann den dritten Scheiß, an den ich mich erinnern kann. Mein Vater hatte irgendwo im Feld Weidenkätzchen aufgetrieben und einige Zweige dieser geschützten Art geklaut. Diese standen im Garten in einem Eimer mit Wasser, welches an der Oberfläche gefroren war. Meine Cousine und ich waren einhellig der Meinung, dass es den Kätzchen zu kalt sein muss und wir pickelten sie kurzer Hand von den Zweigen. Als mein Papa dies sah, bekam er sein erstes graues Haar.

    Im Frühjahr holte unsere Verwandtschaft ihre Tochter heim. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, sie bekam noch mit, wie mein Papa seinen ersten Jagdhund von einem Züchter abholte. Er hatte die Jägerprüfung bestanden und wollte nun auch einen Gefährten bei seinem neuen Hobby dabeihaben. Ich weiß nicht, ob es mein Vater nicht besser wusste, es vergessen hatte oder er die Kosten sparen wollte; jedenfalls ließ er den Hund nicht gegen Staupe impfen. Der arme Kerl wurde natürlich prompt krank, winselte nur noch herum und war ein Abbild des Mitleids, bis mein Vater den schweren Gang antrat und seinen Hund erschlug.

    So, wie mein Papa mit seinem Spielzeug umging, tat ich es auch. Das erste Spielzeug, eine ineinander steckbare Serie von Würfeln, war mir zu primitiv und ich forderte komplizierteres Spielzeug. Daraufhin erhielt ich als Zweijähriger einen Metallbaukasten für Zwölfjährige, war total überfordert und ließ den Kram liegen. Das nächste Spielzeug, mit dem ich etwas anfangen konnte, war ein Brummkreisel, dem ich so hohe Drehzahlen abforderte, dass er schlichtweg überdrehte und seinen Geist aufgab. Bis dahin hatte ich an den Möbeln meiner Oma so einige Schrammen verursacht. Dabei wollte ich nur die Miniatureisenbahn im Innern des Brummkreisels auf eine vernünftige Geschwindigkeit bringen. Es war mir nicht vergönnt. Das nächste Spielzeug, für das ich Begeisterung empfand, war ein Polizeiauto mit Sirene und Blaulicht an einer Draht-Fernsteuerung. Alles aus Blech und heute vermutlich ein Vermögen wert. Ich fuhr mit dem Auto hin und her und vor und zurück, soweit die „Fernsteuerung" es zuließ, und ging meiner Oma mit der Sirene gewaltig auf den Geist.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1