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Kindheitserinnerungen: Wie das Leben ohne Computer und Handy war
Kindheitserinnerungen: Wie das Leben ohne Computer und Handy war
Kindheitserinnerungen: Wie das Leben ohne Computer und Handy war
eBook69 Seiten4 Stunden

Kindheitserinnerungen: Wie das Leben ohne Computer und Handy war

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Über dieses E-Book

Das Buch ist eine Zusammenfassung von Erlebnissen, Erzählungen und Eindrücken aus meiner Kindheit und Jugend, in der es keine Computer und Handys gab. Wir waren viel in der Natur, spielten mit Freunden, lasen gerne, spielten Tischtennis und lasen. Witzig ist auch, wie die Franzosen uns Deutsche sahen. Jedes Kapitel ist mit einer eigenen Zeichnung mit Tusche und Farbstiften illustriert.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Mai 2020
ISBN9783751963824
Kindheitserinnerungen: Wie das Leben ohne Computer und Handy war
Autor

Heike Scherer

Heike Scherer lebt in Mering und ist freie Mitarbeiterin bei der Friedberger Allgemeinen und der Stadtzeitung. Außerdem gibt sie Nachhilfe in den Fächern Englisch, Französisch und Deutsch für Ausländer. Ihr Ziel war es, Bücher für Leseanfänger zu schreiben, die aber auch für Erwachsene geeignet sind. Im Jahr 2020 veröffentlichte sie drei Bücher, bei denen sie zu jedem Kapitel eigene Illustrationen entwarf. Das erste Buch ist "Mein Name ist Mieze", wo ihre Hauskatze über die 10 Jahre bei ihr erzählt. Danach folgte das Buch "Kindheitserinnerungen", in dem sie über interessante und lustige Begebenheiten aus ihrer Kindheit und Jugend erzählt, die sie ohne Handy und Computer verbrachte. Im dritten Buch "Lustig ist ein Katerleben" kommt ihr Kater zur Sprache, der noch frecher als die Katze ist und viele lustige Abenteuer erlebt.

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    In diesem Buch erinnert sich die Autorin an prägende Begebenheiten ihrer ersten Lebensabschnitte. Sie vermittelt dem Leser ihre damalige Sichtweise und Gefühlswelt in leicht lesbarer Sprache.
    Dabei wird deutlich, dass es auch ohne unsere heutigen digitalen ‚Errungenschaften’ eine erfüllte und zufriedene Zeit in der damaligen analogen Welt gab. Aber auch der gesunde Drang nach Bildung und Wohlstand ist erkennbar. Heute scheint dieser mit Anstrengungen verbundene Antrieb eher von Neubürgern in unserer Gesellschaft auszugehen.
    Dieses ‚Erinnerungsbuch‘ kann darauf Lust machen, sich selbst mit seiner eigenen Entwicklung auseinanderzusetzen und für seine Nachkommen schriftlich festzuhalten, was man erlebt, gedacht, bewegt oder noch getan werden kann, damit es auf unserer Erde weiterhin lebenswert bleibt !

Buchvorschau

Kindheitserinnerungen - Heike Scherer

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wie heißt du denn?

Wie ich im Alter von einem Jahr fast ums Leben kam

Warum ich noch einmal in die Hose machte

Was meine Oma über ihre Dachwohnung wusste

Wir lieben Hasen

Der Hundebiss

Der vermeintliche Einbrecher

Der bittere Pilz

Der unnötige Streit

Der hübsche Biologielehrer

Die Tischtennis-Champions

Der erste Tanzkurs

Der verlorene Drache

Das Wochenendhaus am Ammersee

Weitere Haustiere

Der verletzte Vogel

Die Skifahrten

Was mit Opa im Krieg geschah und was Oma erlebte

Unsere vielen Verwandten

Die französischen Gastschüler

Schüleraustausch in Frankreich

Mein Vorbild

Mein Schwesterherz

Die Urlaubsreisen

Lieblingsfächer und was ich in der Schule hasste

Die Hobbys

Auf der Suche nach dem passenden Beruf

Der erste Computer

Einleitung

Ich wurde am 27. November 1965 in Augsburg geboren. Als ich ein Jahr alt war, zogen meine Eltern nach Aystetten im Landkreis Augsburg-West. Dort lebte ich bis zu meinem 20. Lebensjahr. Als ich klein war, gab es weder Handy noch Computer, aber trotzdem erlebte ich eine schöne und spannende Kindheit. Wir waren mit den Nachbarskindern draußen in der Natur, hatten mehrere Haustiere und lasen gerne Bücher. Manchmal passierte das mit der Taschenlampe unter der Bettdecke, damit die Eltern im Schlafzimmer nebenan uns nicht daran hindern würden, noch nach Mitternacht zu schmökern. Auch wenn wir Ferien hatten, erlaubte es unser Vater nicht. Er konnte nicht verstehen, warum man so gerne erfundene Sachen liest. Er selbst studierte nur jeden Tag seine Tageszeitung. Wie wir vor 50 Jahren ganz anders als es heute üblich ist, aufwuchsen, aber trotzdem sehr glücklich waren, möchte ich in diesem Buch erzählen.

Wie heißt du denn?

Meine Mutter gab mir den Namen Heike. Sie hatte als Erzieherin einmal ein Mädchen in ihrer Gruppe gehabt mit diesem Namen, das sie sehr gern mochte. Deshalb beschloss sie, ihr erstes Kind so zu nennen. Sie erzählte mir, dass dieses Mädchen an einem Montag sagte, in ihrer Familie hätte es gestern „Miezibraten gegeben. Meine Mutter versuchte ihr zwar klarzumachen, dass man Katzen nicht essen kann, aber sie behauptete weiterhin standhaft, dass es so gewesen sei. Dass ich dann Heike Hitzler heißen würde, abgekürzt H.H., daran hatten meine Eltern nicht im geringsten gedacht. Einmal sagte eine Frau zu ihr: „Haben sie bei der Geburt Ihres Kindes vielleicht Haha gesagt? Anfangs war ich auch mit meinem Vornamen nie so zufrieden. Ich hatte nur einen Namen, meine Schwester aber zwei und als Kind ist man immer etwas eifersüchtig auf die Schwester! Mutter erzählte mir, sie habe Sabine als zweiten Namen haben wollen, aber mein Vater habe einfach auf dem Standesamt entschieden, den zweiten Namen nicht eintragen zu lassen. Als ich zu sprechen anfing, war ich sehr gesprächig und beantwortete immer bereitwillig die Frage nach meinem Namen. Allerdings konnte ich Hitzler

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