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Ein Buch, das vielleicht nicht jeder lesen sollte: Unser Leben im Sommer 2009
Ein Buch, das vielleicht nicht jeder lesen sollte: Unser Leben im Sommer 2009
Ein Buch, das vielleicht nicht jeder lesen sollte: Unser Leben im Sommer 2009
eBook230 Seiten2 Stunden

Ein Buch, das vielleicht nicht jeder lesen sollte: Unser Leben im Sommer 2009

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Über dieses E-Book

Das Tagebuch eines Sommers.
In lose verbundenen Episoden erzählt Franziska aus ihrem Leben.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum27. Feb. 2019
ISBN9783740757472
Ein Buch, das vielleicht nicht jeder lesen sollte: Unser Leben im Sommer 2009
Autor

Franziska König

'Ich könnt´ Romane erzählen!' Diesen Ausruf, der auch den Lippen einer älteren Dame entsprungen sein könnte, hört man von Franziska König öfters. Sie wohnt in einem alten Fachwerkhaus direkt neben der Stadtkirche im nordhessischen Grebenstein, nur wenige Trippelschritte von jenem prächtigen Fachwerkbau entfernt, wo einst ihr Vater, der unvergessene Geigenvirtuose und Lehrer Wolfram König (1938 - 2019) seine viel zu kurze Kindheit verbracht hat. Wolfram begann seine Laufbahn als Wunderkind der Malerei, doch nach dem viel zu frühen Tode seines Vaters wurde er bereits als 14-Jähriger in die Weltstadt Frankfurt a.M. entsandt, wo er ,von der Familie Neckermann an Sohnesstatt aufgenommen, die Kunst des Violinspiels erlernen sollte. Die malerische Kleinstadt Grebenstein, in der seine alte Mutter bis zu ihrem Tode lebte, besuchte er fortan nun noch als Gast. Und dennoch scheint sein Geist noch heute in den Gassen zu schweben. Franziska ist ebenfalls Geigerin von Beruf, aber bereits mit etwa 7 oder 8 Jahren begann sie Bücher zu schreiben, und längst ist´s zur Sucht geworden. Sie erzählt aus einem Musikerleben, berichtet von Begegnungen, und fasst die Dramen des Alltags zu einem Lesegenuss zusammen. Seit vielen Jahren führt sie ein Tagebuch in Romanform, das dem Zwecke dienen soll, sich dereinst im Alter wieder jung zu blättern. Seit dem 1.1.1992 fehlt nicht ein einziger Tag! Website: www.franziska-koenig.de

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    Buchvorschau

    Ein Buch, das vielleicht nicht jeder lesen sollte - Franziska König

    Chronik aus dem Leben einer

    Musikerfamilie

    2009

    Juli – September

    Den Eheleuten Ute und Walter Binz zugeeignet!

    Franziska ( Kika) im Jahre 1995

    fotografiert von ihrer lieben Freundin Ute Bott

    Ein Buch ohne Vorwort

    Sie können gleich anfangen zu lesen.

    Die wichtigsten Vorkömmlinge finden Sie

    am Ende des Buches im Personenverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis

    Juli 2009

    Mittwoch, 1. Juli

    Donnerstag, 2. Juli

    Freitag, 3. Juli

    Samstag, 4. Juli

    Sonntag, 5. Juli

    Montag, 6. Juli

    Dienstag, 7. Juli

    Mittwoch, 8. Juli

    Donnerstag, 9. Juli

    Freitag, 10. Juli

    Samstag, 11. Juli

    Sonntag, 12. Juli

    Montag, 13. Juli

    Dienstag, 14. Juli

    Mittwoch, 15. Juli

    Donnerstag, 16. Juli

    Freitag, 17. Juli

    Samstag, 18. Juli

    Sonntag, 19. Juli

    Montag, 20. Juli

    Dienstag, 21. Juli

    Mittwoch, 22. Juli

    Donnerstag, 23. Juli

    Freitag, 24. Juli

    Samstag, 25. Juli

    Sonntag, 26. Juli

    Mittwoch, 27. Juli

    Dienstag, 28. Juli

    Mittwoch, 29. Juli

    Donnerstag, 30. Juli

    Freitag, 31. Juli

    August 2009

    Samstag, 1. August

    Sonntag, 2. August

    Montag, 3. August

    Dienstag, 4. August

    Mittwoch, 5. August

    Donnerstag, 6. August

    Freitag, 7. August

    Samstag, 8. August

    Sonntag, 9. August

    Montag, 10. August

    Dienstag, 11. August

    Mittwoch, 12. August

    Donnerstag, 13. August

    Freitag, 14. August

    Samstag, 15. August

    Sonntag, 16. August

    Montag, 17. August

    Dienstag, 18. August

    Mittwoch, 19. August

    Donnerstag, 20. August

    Freitag, 21. August

    Samstag, 22. August

    Sonntag, 23. August

    Montag, 24. August

    Dienstag, 25. August

    Mittwoch, 26. August

    Donnerstag, 27. August

    Freitag, 28. August

    Samstag, 29. August

    Sonntag, 30. August

    Montag, 31. August

    September 2009

    Dienstag, 1. September

    Mittwoch, 2. September

    Donnerstag, 3. September 2009

    Freitag, 4. September

    Samstag, 5. September

    Sonntag, 6. September

    Montag, 7. September

    Dienstag, 8. September

    Mittwoch, 9. September

    Donnerstag, 10. September

    Freitag, 11. September

    Samstag. 12. September

    Sonntag, 13. September

    Montag, 14. September

    Dienstag, 15. September

    Mittwoch, 16. September

    Donnerstag, 17. September

    Freitag, 18. September

    Samstag, 19. September

    Sonntag, 20. September

    Montag, 21. September

    Dienstag, 22. September

    Mittwoch, 23. September

    Donnerstag, 24. September

    Freitag, 25. September

    Samstag, 26. September

    Sonntag, 27. September

    Montag, 28. September

    Dienstag, 29. September

    Mittwoch, 30. September

    Juli 2009

    Mittwoch, 1. Juli

    Lanzenkirchen-Ofenbach/Niederösterreich

    Meist sonnig. Zuweilen Wolkenüberzüge.

    Am Abend drohte ein Gewitter bzw.

    Überschwemmungsrezidiv

    In nur leicht variierter Form an Molières Theaterstück „Tartuffe" erinnernd ist Buz, unser Vater, in jungen Jahren einem Heiligen begegnet: Einem weit gereisten Herrn mit Namen Yossi, Meisterbratscher von Beruf.

    Zu dieser Berufszunft wäre noch allerlei zu sagen, denn wie oft begegnet einem im Curriculum vitae eines Bratschers, als Resümmee erbrachter Heldentaten, der elektrisierende Passus:

    „…gilt als einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit!"

    Möglich, daß sich mit dem samtenen, warmen Violaton eine gewisse Genialität doch deutlich leichter vorspiegeln lässt, als durch die Bemühungen der Geigenvirtuosen mit ihrem zuweilen schneidenden oder dünnen Tönchen und dem verbissenen Ehrgeiz und Ernst der hindurch schimmert?

    Beim Frühstück sprachen wir über den Heiligen, der mittlerweile leider alle Cellisten von ganz Wien verprellt habe, und ich wunderte mich, warum all diese Cellisten wohl beim Yossi vorstellig geworden sind? Das Gerücht, in Wien habe sich ein Genie niedergelassen, das zwecks Bildung einer hochkarätigen Kammermusikformierung einen Cellisten suche, war allgemein zu Ohren gestiegen.

    Dem Yossi schwebte Großes vor: Das Gesamtwerk für Kammermusik von Brahms in einer nie gehörten Lesart zu interpretieren und aufzunehmen.

    Aber er besaß nicht einmal einen Stuhl, auf den sich der Cellist, der ihm vorzuspielen gedachte, hätte niedersetzen können.

    Da borgte er sich einen Stuhl beim Nachbarn aus, und probte so lange und intensiv an Winkeln der Werke herum, bis die ersten vereinzelten Musiker den Verstand verloren hatten. Meist spielten sie ihm zu laut, so daß er unwirsch die Lautstärke zu drosseln suchte, die sein Alabasterohr zu beleidigen schien. Dann lief er in den hintersten Winkel des Raumes, um auf Kennerart die Ballance zu prüfen, und rief alsbald tadelnd und anklagend: „Ich heeere niiichts!"

    Seit einigen Tagen haben wir einen Gast im Hause: Den jungen aufstrebenden chinesischen Bratscher „Wembo", der sich für uns anfühlt wie ein Adoptivkind aus Fernost, und so viel Frische und Fröhlichkeit in´s Haus bringt.

    Es handelt sich hierbei um den Bratscher aus dem „Jade-Quartett" – gebildet aus drei Damen und besagtem Herrn aus Buzens so reichhaltiger internationaler Schülerschar.

    In Wembos Bratschenkasten befindet sich eine liebliche Fotografie seiner jungen Ehefrau, und diese holte er nun herbei, um uns Frühstückende damit zu entzücken.

    Schelmisch erzählte ich, wie der Wembo seine Frau „Lao po!" zu nennen pflege (zu deutsch: Weib!).

    Am Nachmittag fuhr ich mit dem Wembo in die Mauerbachstraße in Wien, um mit der Familie Leopold zu proben. Schostakowitschs Klavierquintett stand auf der Agenda.

    Die dünngewordene, apathische Tochter Valerie am Pult der zweiten Violine macht ihrer lebhaften amerikanischen Mutti „Terry" am Klavier große Sorgen, da sie kaum etwas ißt und stark abgenommen hat.

    Zuweilen verlief die Arbeit mühsam, besonders wenn sich Familienoberhaupt Rudi hinter dem Cellopult mit seinen Argusohren auf die Intonation verstieg. Dann wurde auf anstrengende Weise an vereinzelten Tönen herumradiert, und die Valerie zu meiner linken wirkte lethargisch. Sie ließ die Probe über sich ergehen wie eine Schicksalsstrafe, der sich nichts entgegenstellen lässt.

    Zum Schluß hatten wir uns plötzlich alle lieb.

    Die zweitägige Probenphase war vorüber, und nun hatte man bis zum Abend des 15. Juli erst einmal Ruhe voreinander. Doch so weit mochte man zur Stund´ noch gar nicht denken.

    Der Rudi schien sich mit dem Wembo angewärmt zu haben, und während man die heißgelaufenen Instrumente trocknete und einpackte, erzählte er launig von der großen Musikhochschule in Jakarta, wo es äußerst interessierte und hinzu fantastische Musiker gäbe.

    Er, als vereinzelter Dozent aus Europa, sah sich einem riesengroßen Acker mit unzähligen aufblühenden musikalischen Setzlingen gegenübergestellt. Einer brillianter als der andere – und nur die Namen, die in einem Normhirn leider rasch zu Staub zerfallen verhindern, daß ein jeder den ihm angemessenen Platz im Weltgeschehen der Klassik einnehmen kann.

    In lebhaften Erzählschwung geraten fuhr der Rudi fort und berichtete, daß er drei Pädagogismen auf chinesisch sagen könne:

    „Hön hao, „Bu hao und „Fang song. („Sehr gut, „ungut, und „Entspanne Dich!)

    (Wir lachten).

    Abends daheim in Ofenbach:

    Buz las dem Wembo vermeintliche Wilhelm Busch Geschichten vor, doch die Gedichte unter den Bildern stammten vom Opa Pannonius, da Wilhelm Busch in diesem Falle nur die köstlichen Zeichnungen angefertigt hatte.

    Etwas, das man allerdings erst erfuhr, als man das Buch wieder zuklappte, und Buz war hingerissen!

    Der Opa liegt nun bereits seit 7 Jahren unter der Erde, doch hinterlassen hat er uns eine Truhe, gefüllt mit purem Gold.

    Rehlein im Sorgenstuhl las Kinderberichte vor:

    Der junge Ming* hat einst als 2-jähriger in einem Zuge sämtliche Fenster vom Adventskalender geöffnet.

    „Das muß ich wissen, damit ich mich besser freuen kann!" sagte er damals erklärend, und das fand ich so goldig vom süßesten Schatz!

    *Mein Bruder, der „Klavierpianist" – wie er einmal treffend von einem Herrn genannt wurde.

    Auf dem Tisch lag die Abschiedsbroschüre von Pfarrer Anton Zach, der sich dieser Tage in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden plant. Voll mit Fotografien, die Erinnerungen aus einem langen erfüllten Leben im Dienste des HERRN aufleben ließen:

    „Oberlaa 1980", las man beispielsweise unter einem Bild, das einen schönen Moment des Gemeindelebens eingefangen hatte.

    „Gab´s dort zu diesem Zeitpunkt nicht einen ungeklärten Prostituiertenmord zu beklagen?" räkelte sich in mir die Miss-Marpelige Erbmasse von Omi Ella, die derartiges ja stets im Hinterkopf zu behalten pflegte.

    Man denkt´s und verfolgt den Gedanken nicht weiter, weil er unschicklich scheint.

    Buz wußte vom neuen Pfarrer aus Afrika zu berichten, der gekommen sei, um das religiöse Geschehen in Lanzenkirchen etwas besser anzufeudeln.

    Donnerstag, 2. Juli

    heiß und sommerlich,

    doch abends drohte ein Gewitter

    Heut sollten zusätzlich zum Wembo, der ja schon da ist, zwei Herren zu Besuch kommen, wie man sie sich gegensätzlicher kaum vorstellen kann: der Herwig, ein meist grantig gestimmter Cellist aus Wien, und Buzens bester Freund Peter, ein quirliger Pianist und Komponist, der nicht so recht in unsere Zeit zu passen scheint.

    Unser Heim sollte somit in eine klingende Musikhochschule umgewandelt werden, und ich wollte Rehlein dazu animieren, währenddessen mit mir ins Vivarium zu gehen, um dem häuslichen Lärm zu entfliehen. Doch Rehlein wollte ihre Küche lieber gescheit unter Kontrolle halten, zumal neulich einfach ein Löffel verschwand.

    Auf dem Tisch stapeln sich Prospekte und Journale.

    Unter der Abschiedsbroschüre von Pfarrer Anton Zach fand sich eine Hochglanzbroschüre über den „Niedersächsischen Musikpreis".

    Alle Preisträger sind ausnahmslos Kämmerlingschüler, und bei diesem Thema (Lug und Trug bei Wettbewerben), ist auch der so herrlich junge Wembo ganz in seinem Element, denn mehr als einmal (z.B. bei den Musikwettbewerben in Graz und München) hat er als Jungbratscher und „Herr des Geschehens" im frischgegründeten Jade-Quartett eine empörende Ungerechtigkeit zu spüren bekommen.

    Den Hochschulwettbewerb wiederum habe das Jade-Quartett ja auch keinesfalls wegen Buzen, sondern bloß dank dem schmückenden Namen des „Melos-Quartetts gewonnen, vermerkte Rehlein sinnig – und dabei versteht es Buz wie kein Zweiter „aus Stroh Gold zu spinnen.

    Parallel zu seinem wunderbaren Gedeihen unter Buzens pädagogischer Fuchtel, wurde das Jade-Quartett vom Melos-Quartett lediglich in einer gewissen Pseudogenialität musikalisch bewedelt und mit Ausrüfen befeuert.

    „Psssssst! oder „Con Moo-too!! hieß es beispielsweise von berufenen Lippen in schmerzgepeinigtem Gesichte, verbunden mit sensiblen Handposen, die Einhalt vor jugendlichem Ungestüm zu gebieten suchten.

    Nach dem Frühstück bestaunte man Wembos üppige Strohfrisur auf dem Kopf.

    Der Wembo nutzte es auf frische Chinesenart aus, daß er jetzt einen Violinlehrer im Hause hat, und als Rehlein zum Einkauf hinweggeradelt war, trat er mit der Bratsche hinter dem Vorhang im Flur hervor und blickte sich suchend nach seinem Guru um.

    Buz hatte es sich soeben mit der Zeitung auf der Terrasse gemütlich gemacht, als ich ihn nach Art eines kleinen Töchterleins herbeiholte.

    „Ich glaube, der Wembo will dich anbratschen!" sagte ich, und tatsächlich bratschte der Wembo Buz noch vor dem Musikzimmer mit einem steilen und sperrigen Notenhügel aus einem Bratschenkonzert an. Die beiden letzten Töne schienen ihm nicht saftig genug, doch der kluge Buz wußte, wie immer, Rat.

    Als ich oben in Mings ashramsartiger Dachgebälkswohnung die Erdbeeren, die Rehlein von ihren Einkäufen mitgebracht hatte, in den Kühlschrank stellte, hörte ich, wie Ming und Herwig im Nebenzimmer die Prokofieff-Sonate probten. Ich stellte mir vor, wie Birgit Böhme, die Cellistin aus dem Faust-Quartett, sich in den Türrahmen stellt, um ungefragt kritische Anmerkungen zu machen, so daß der Herwig davon noch grantiger würde:

    „Das würd ich mit ganz viel Herz spielen! sagt sie, und dann - mit einem flinken Hupf neben den Noten stehend, gekrümmt nach einer Notenkette Ausschau haltend, und schließlich gefunden habend: „Die Stelle würd ich viel witziger spielen! Du spielst das noch ein bißchen zu verbissen – aber wahrscheinlich spielst du es ja das erste mal so ab? (Begütigend).

    Und während ich mir dies ausdachte und vorstellte, hörte man den Wembo unten im Musikzimmer Bratschengebirgsketten überwinden. Es klang jauligröhrend und gleichzeitig energetisch-gipfelstürmend.

    Zur Kaffeestund:

    Ming erzählte, daß seine Schwiegereltern unverheiratet seien, und daß dies besser so wäre, doch für den Wembo kommt diese Erkenntnis leider zu spät.

    (Wir lachten.)

    Zu vorgerückter Stund´ riefen wir den Onkel Andi zu seinem 60. Geburtstag an.

    Der Andi feierte ganz allein, denn seine

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