Der COSMOP(r)O(l)E.T. (Cosmo-Prolet): Eine verbale Reise durch verschiedene menschliche Welten und deren Abgründe...
Von J MAN
()
Über dieses E-Book
So begegnen Sie nicht nur der Welt der Schweizer und der Deutschen, sondern erleben die Besiedlung und die damit verbundenen Herausforderungen Europas, von deren Beginn,
bis zur aktuellen Gegenwart und lernen deren höchstentwickelte Vertreter die Allgäuer kennen.
Werden Sie Zeuge von Foodwaste oder dem buchstäblichen Krisen-Herd eines Veganers und eines Fleischfressers sowie eines unfreiwilligen Helden, dessen einzige Stärke die Schwer-Kraft ist.
Holen Sie sich Anregungen für`s Daten oder lassen sich gleich rhetorisch auf ein Amt als Politiker vorbereiten.
Und was gibt es schöneres, als nach einem harten Tag in der Arbeitswelt sich der Welt des Sports zu widmen, besonders dann, wenn das Spielfeld Mittelerde heißt.
Aber auch nachdenkliche Gedanken werden in diesem Buch angesprochen, wenn es um die Welt der Toleranz und Solidarität geht. Und wenn einem abschließend noch das Christkind persönlich die Leviten ließt, wird einem klar, dass die eigene
Um-Welt zwar sehr schön sein kann, jedoch nicht ohne selbst einen entscheidenden Beitrag dafür zu leisten...
J MAN
Der Poetry-Slam-Veteran aus dem Allgäu ist seit 19.10.2007 auf den Bühnen im süddeutschen, österreichischen und Schweizer Raum zu sehen: Exakt zu seinem 11 jährigen Bühnenjubiläum absolvierte er seinen 250 Auftritt. Man kann ihm auch bei Lesebühnen, als Hochzeitsredner, literarischen Wettbewerben oder als Redner bei politischen Veranstaltungen begegnen. Mal humorvoll, nicht selten sarkastisch, oft politisch, aber immer mit einem versöhnenden Lächeln, gewinnt J-Man das Publikum und seine immer wieder aufs Neue.
Ähnlich wie Der COSMOP(r)O(l)E.T. (Cosmo-Prolet)
Ähnliche E-Books
Was ist verrückt? Was ist normal?: Die universelle Norm als Maßstab Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Nazi in Dir: Eine subjektive zeitgenössische Gesellschaftsanalyse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTaube Sänger und Erleuchtete: Die Liebe der Ideologen oder die Liebe der Besseren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerzzeitwende: Der Weg vom Verstand zum Herzen. Das Ende der Politik der Angst. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchizophrenia - Modell zum Leben: Mein Leben mit Schizophrenie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSex mit 6: Deutschlands erotische Kinder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAus dem Leben einer Teenager Autistin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNarzissmus und Konformität: Selbstliebe als Illusion und Befreiung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedankarium Lite "Gesellschafts u. Systemkritik": 5+1 Edition (Band 1) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn die Tyrannenkinder erwachsen werden: Warum wir nicht auf die nächste Generation zählen können Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVaterseelenallein: Warum Kinder einen Vater brauchen und wohin es führt, wenn er fehlt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAndere Planeten - und doch so nah: Sicht aus der Vogelperspektive Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine gescheiterte Existenz V: oder eine Unglaubliche Tragik im Leben eines Kindes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie ehemalige Mutter: Land.Familien.Drama Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch bin Mensch: Das werden was man ist denn alles verändert sich, wenn man sich selbst verändert! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWir alle waren, sind oder bleiben Verbrecher: Die Veränderung beginnt bei mir und nirgendwo sonst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEgo adieu: Vom Mängelexemplar zum Original Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPain: Wer bitte hat behauptet das Leben sei schön? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSanfter Missbrauch. Das schleichende Seelengift Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBildungsnot: Die fatale Normalität unseres Bildungswesens und deren Folgen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDarf ich vorstellen: Legasthenie: Die Rolle meines Lebens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTote Augen – stumme Schreie: vom Leid sexuell missbrauchter Kinder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Todgeweihten grüßen dich: xelke mirine silav dikim Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPädagogin, einwandfrei: oder Oma, Kant und die Wurst .. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSteck mal in meiner Haut!: Antirassismus, Aufklärung und Empowerment – Mit Tipps für Eltern und Pädagog*innen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeben mit narzisstischen Eltern: Die Entlarvung der Niedertracht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKinder brauchen Mütter: Die Risiken der Krippenbetreuung - Was Kinder wirklich stark macht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas neue Miteinander: Eine Psychologie der solidarischen Gemeinschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrotzdem was geworden: Chronik eines Lebens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKommt gut: 1001 Sex-Tipps und Illustrationen für mehr Oohs und Aahs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Poesie für Sie
Französisch lernen durch das Lesen von Kurzgeschichten: 12 Einfach Geschichten in Französisch und Deutsch mit Vokabelliste Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedichte: Die besten und beliebtesten Dichtungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Blumen des Bösen - Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Französisch) / Les fleurs du mal - Edition bilingue (français-allemand) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedichte / Die Wupper: Hauptwerke von Else Lasker-Schüler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOdyssee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutsche Schlager: 300 Neue Schlagertexte - Schlag auf Schlag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGipfel der Liebe. Ausgewählte Vierzeiler von Rumi in Persisch und Deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinfache Gedichte: deutsch - englisch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuswahl deutscher Gedichte für höhere Schulen: Über 500 deutsche Klassiker in einem Gedichtband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Cherubinischer Wandersmann (Geistreiche Sinn- und Schlussreime): Mystische und religiöse Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRomantische Lieder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDuineser Elegien: Ein metaphysisches Weltbild in zehn Skizzen: Elegische Suche nach Sinn des Lebens und Zusammenhang Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIn meinem Haus in meinem Kopf: Gedichte für Kinder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMetamorphosen: Bücher der Verwandlungen: Mythologie: Entstehung und Geschichte der Welt von Publius Ovidius Naso Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Vater und Sohn Band 1: Bildgeschichten von Erich Ohser mit Versen von Inge Rosemann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIlias & Odyssee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDu liebst mich, also bin ich: Gedanken - Gebete - Meditationen Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Pan Tadeusz oder Der letzte Einritt in Litauen: Nationalepos der Polen: Eine Adelsgeschichte aus dem Jahre 1811 und 1812 in zwölf Versbüchern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie man hassen soll: 555 Haikus gegen alles Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRainer Maria Rilke: Gesammelte Werke Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Das Gilgamesch-Epos: Die älteste epische Dichtung der Menschheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnnette, ein Heldinnenepos Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Der COSMOP(r)O(l)E.T. (Cosmo-Prolet)
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Der COSMOP(r)O(l)E.T. (Cosmo-Prolet) - J MAN
2018"
1. Im Grunde unseres Herzens
wollen wir alle nur gemocht werden
Gefragt nach dem, was einem wirklich wichtig im Leben ist, antworten viele Menschen: „Glück, Gesundheit und Geld: Das macht das Leben schöner!"
Das geht auch völlig in Ordnung und gegen fairen Konsum, der niemanden ausbeutet, ist ja im Grunde auch nichts einzuwenden... Hin und wieder hört man auch: „Freunde, Familie, Lebenspartner!" Eine ebenso für uns alle entscheidende Sache, hört man nur selten. Vielleicht, weil es nach Verletzlichkeit klingt, dies offen auszusprechen oder aber, weil wir es für so selbstverständlich halten, dass wir uns dessen oft gar nicht mehr bewusst sind, geschweige denn auf die Idee kommen, diese einzufordern: Die Besonderheit der Akzeptanz oder, wie es aus einem Kindermund heißen würde: „Ich will, dass die Anderen mich mögen!" Alle Menschen streben nach dieser menschlichen Zuneigung: Der homo sapiens sapiens ist ein zoon politicon, ein gemeinschaftsbildendes Wesen und ausnahmslos jedes Individuum, das dieser Kontaktaufnahme vermag, ist bestrebt, sich mit Menschen zu umgeben, bei denen dieser sich aufgenommen und akzeptiert fühlt. Der Ursprung des gemocht Werdens wird ebenso, wie die Fähigkeit, dies an seine Mitmenschen weiterzugeben, in der kleinsten möglichen Einheit des gegenseitigen Miteinanders, gesetzt: Der Familie: Ohne Zweifel sollten Kinder ihre Eltern akzeptieren: Die Eltern sollten aber nie vergessen, dass Sie, gerade in den ersten Jahren, die zentralen Protagonisten im Leben ihres Kindes sind: Ihr Akzeptanzvermögen und ihr Selbstverständnis von Vorbildfunktion, prägen die Psyche und damit den Lebensweg des Kindes: Und sie entscheiden damit gleichzeitig, wie erfolgreich dieses sein wird: Ein Kind, dass von seinen Eltern geliebt, verstanden und unterstützt oder einfach paraphrasiert, gemocht wird, wird, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, ein toleranterer, solidarischer und weltoffenerer Mensch werden, als Derjenige, der, in jungen Jahren Ablehnung, Gewalt, Missbrauch und eine fortlaufende Litanei des eigenen Versagens herunter gebetet bekommt: Der richtige pädagogische Weg ist nicht der, den Erziehungsstil der seiner Eltern zu plagiieren, vor allem dann nicht, wenn man unter diesem selbst zu leiden hatte: Man muss mit seinen Kinder, so umgehen, wie man gewollt hätte, von den eigenen Eltern behandelt zu werden! Erwachsene sollten Verständnis für die Bedürfnisse u. Sichtweisen ihres Kindes haben: Sie waren selbst einmal Kinder u. Äpfel fallen bekanntlich nie weit vom Stamm!
Das Kind muss noch lernen und verstehen, warum die Eltern in bestimmten Situationen entsprechend reagierten: Dies geschieht ab dem Moment, in dem sie Verantwortung für ihre Kinder tragen müssen. Auch die Toleranz gegenüber Menschen unterschiedlichsten Aussehens, ob mit Handicaps, Migrationshintergrund, verschiedener Hautfarbe, Kultur, Religion, sexueller Orientierung, für die sich niemand weder schämen, noch rechtfertigen muss, findet ihren Anfang im Familienkreis und setzt sich in der Peergroup fort: Niemand kommt intolerant, geschweige denn hassend zur Welt: Diese negativste Emotion wird dem betreffenden Individuum infiltriert, vorgelebt, als Ideal indoktriniert oder als die einzige Überlebensmöglichkeit propagiert:
Nur wer selber Hass in seinem Leben erfahren hat, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst einmal hassen und wer nie geliebt wurde, kann Liebe nur schwer Anderen schenken.
Wer Schmerz erfuhr, will Anderen diesen,
mit höherer Wahrscheinlichkeit, zur Selbstheilung spüren lassen, und habe ich selbst keine Perspektive mehr, warum sollte jemand anderer eine haben!
Je bunter u. verrückter die Menschen sind, mit denen du als Kind und besonders als Jugendlicher aufwächst, desto weniger fehlt dir auch, vor allem an kognitivem Horizont: Nicht das Leben macht das Leben besonders, es sind die daran Teil habenden, besonderen Individuen, die das Ganze unvergleichlich machen. Nur wer keine Zärtlichkeit und Liebe erfuhr, ist mehr von Wut und Intoleranz getrieben und zerfressen: Ob Frauen Männer, Männer Frauen, Männer Männer oder Frauen Frauen lieben: Kopf und Herz empfinden immer dasselbe. Und wer sich heute noch darüber aufregt, wer mit wem wie anatomisch was macht macht, der solle mit dem Bus in ein Naturkunde-Museum fahren u. sich dort in einen Glaskasten setzen:
Denn er gehört zu einer Gattung, die längst ausgestorben ist! Und je größer die erlernte Akzeptanz gegenüber seinen Mitmenschen ist und je intensiver die Liebe ist, die sie oder er erfährt und die er schenkt, desto weniger wird der Mensch gewillt sein, eine Faust oder Waffe gegen eine ihm unbekannte Person zu richten, mit der sie oder er in Solidarität und Symbiose zusammenleben könnte, würde er sie nur kennenlernen. Jeder Soldat ist der Sohn, Bruder, Vater, Großvater, Mann oder Freund einer Mutter, eines Vaters, seiner Geschwister, seiner Kinder, Enkel, seiner