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Windmühlengeschichten: Märchenhafte Geschichten aus der Windmühle Meißen (bei Minden) von Renate Maschmeier, Monika Schäfer, Brigitta Rudolf, Gabi Hohmeyer und Susi Menzel
Windmühlengeschichten: Märchenhafte Geschichten aus der Windmühle Meißen (bei Minden) von Renate Maschmeier, Monika Schäfer, Brigitta Rudolf, Gabi Hohmeyer und Susi Menzel
Windmühlengeschichten: Märchenhafte Geschichten aus der Windmühle Meißen (bei Minden) von Renate Maschmeier, Monika Schäfer, Brigitta Rudolf, Gabi Hohmeyer und Susi Menzel
eBook47 Seiten28 Minuten

Windmühlengeschichten: Märchenhafte Geschichten aus der Windmühle Meißen (bei Minden) von Renate Maschmeier, Monika Schäfer, Brigitta Rudolf, Gabi Hohmeyer und Susi Menzel

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Über dieses E-Book

Geschichten und Märchen, die in und an einer Windmühle spielen und von ostwestfälischen Autoren neu geschrieben wurden:
Gabi Hohmeyer erzählt von dem kleinen Gespenst, das in die Mühle einzieht und lernt, wie man Kuchen backt und wie die Menschen feiern.
Brigitta Rudolf schreibt über den Mühlenkater, der seine Menschen weckt und so verhindert, dass die Mühle abbrennt.
Susi Menzel berichtet von dem Müller, der mit einem Spatzen einen Pakt schließt, um seine Tochter zu bespitzeln.
Monika Schäfer schrieb zwei Gedichte über und von der Mühle.
Und Renate Maschmeiers Marie, die beschreibt, wie das Leben in einer Mühle damals so um 1883 herum war. Denn da wurde die jetzige Windmühle Meißen erbaut und eingeweiht.

Mit Farbfotos, einer Zeichnung und einem schwarz-weiß Foto aus alter Zeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Nov. 2018
ISBN9783748183303
Windmühlengeschichten: Märchenhafte Geschichten aus der Windmühle Meißen (bei Minden) von Renate Maschmeier, Monika Schäfer, Brigitta Rudolf, Gabi Hohmeyer und Susi Menzel

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    Buchvorschau

    Windmühlengeschichten - Books on Demand

    Windmühlengeschichten

    Windmühlengeschichten

    Vorwort zu „Mühlen und Märchen"

    Grußwort von Frau Dr. Dose, Leiterin Märchenmuseum, Bad Oeynhausen

    Das kleine Mühlengespenst von Gabi Hohmeyer

    „Marie" von Renate Maschmeier

    „Die alte Mühle" von Monika Schäfer

    „Kaspar, der Mühlenkater" von Brigitta Rudolf

    „Gedanken einer Mühle" von Monika Schäfer

    „Der Müller und der Spatz" von Susi Menzel

    Über die Autoren

    Über die Windmühle Meißen

    Das Buch über die Windmühle Meißen: Mühlengeschichte(n)

    Impressum

    Windmühlengeschichten 

    „Ein Kind, dem nie ein Märchen erzählt worden ist, wird ein Stück Feld in seiner Seele haben, auf dem in späteren Jahren nichts mehr angebaut werden kann."

    Johann Gottfried von Herder

    Der gesamte Erlös dieses Buches wird zum Erhalt der Wallholländer Windmühle Meißen, der Nummer 1 der Westfälischen Mühlenstraße benutzt.

    Widmung:

    Für die Windmühle Meißen, auf das sie sich noch lange im Wind drehen möge.

    Für den Mühlentag wird Heu aufgehäufelt.

    Vorwort zu „Mühlen und Märchen"

    Speziell für das Mühlenjubiläum 400 Jahre Mühlenstandort Meißen und 135 Jahre Wallholländer Windmühle im Jahr 2018 haben lokale Autoren aus Minden in Westfalen und Bad Oeynhausen neue Mühlengeschichten und Gedichte geschrieben, die man getrost als märchenhaft bezeichnen kann.

    „Im Mühlengebälk es knarrt und kracht

    und rumpelt und knarzt bei Tag und Nacht " (Susi Menzel)

    Solcherlei unheimliche Geräusche haben von jeher die Fantasie der Menschen angeregt. Und wenn sich dann noch in dunklen Ecken seltsame Rädchen und scheinbar von allein riesige, runde Steine drehen, dann kann man nachvollziehen, dass Mühlen im Märchen oft eine Rolle spielen.

    Und wenn dann noch aus den riesigen Türen der staubigen, dunklen Mühlen junge Frauen heraustraten, dann erschienen sie wohl auch immer schön.

    Die Müller ehelichten in früheren Zeiten oft recht junge Frauen, die die harte Arbeit in Mühle und Landwirtschaft bewerkstelligen konnten. Das gab es jedoch auch anders herum. Wenn der Müller starb, nahm sich die Witwe oftmals einen viel jüngeren, kräftigen Mann.

    Man könnte sagen, die Mühle wurde geheiratet. Persönliche Vorlieben oder Sympathien der Menschen waren bis ins 20. Jahrhundert hinein sowieso eher zweitrangig und somit auch wenig märchenhaft. Im Märchen „Tischlein deck dich!" war die Mühle dennoch die begehrte Trophäe, die Reichtum versprach.

    In vielen Märchen, die die Gebrüder Grimm ab Anfang 1800 gesammelt haben, waren Mühlen ein Schauplatz. Und in

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