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Illusionen: Lyrik
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eBook93 Seiten24 Minuten

Illusionen: Lyrik

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Über dieses E-Book

Was wäre das Leben ohne Illusionen! Einige davon werden wahr. Sie finden einen Platz in unserem Leben und erfreuen unser Herz. Manche aber gleichen Seifenblasen. Sie platzen und vergehen. Andre wieder steigen wie bunte Luftballone hoch empor. Ob sie je ihr Ziel erreichen? Doch eines scheint gewiss: Illusionen machen Hoffnung und lassen das Leben bunter erscheinen.
Die Gedichte dieses Buches führen durch verschiedenste Bereiche menschlichen Hoffens, Sehnens und auch durch Niederlagen und Enttäuschungen. Durch Illusionen, die wahr wurden und solche , die ewig unerreicht blieben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Mai 2018
ISBN9783752800289
Illusionen: Lyrik
Autor

Alfred L. Rosteck

Alfred L. Rosteck wurde im Jahre 1948 in Totzenbach, Niederösterreich, geboren. Magisterium (1972) und Doktorat (1973) der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Wien. Verheiratet, zwei erwachsene Söhne. Nach langjähriger Berufslaufbahn in einer österreichischen Großbank nunmehr im Ruhestand. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände sowie Prosawerke.

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    Buchvorschau

    Illusionen - Alfred L. Rosteck

    Inhalt

    Illusionen

    Zum letzten Mal?

    Erstarrte Träume

    Gnadenlicht

    Vielleicht zu den Sternen

    metamorphose

    Alles gesagt

    Getrieben

    Später Lohn

    hunger

    Abendrot

    Entscheidung

    Irreführung

    Versteckte Träume

    Kurze Einsicht

    Wunsch nach Inspiration

    Lob der Literatur

    Wähle

    Rotation

    Noch weit

    November

    Ins Licht

    Überall zugleich

    Bald vorbei

    Die Schatten der Vergangenheit

    Zerbrochener Traum

    Frage

    Nicht wert

    Was mir bleibt

    Längst verloren

    Vereint auf ewig

    Ein Leben lang

    Verschenkter Augenblick

    vollkommenheit

    tränenlos

    Stumme Angst

    Traumreise

    Ist gut

    Könnte schlechter sein

    alles trug

    Der Dorn

    Verdienter Lohn

    alles dürftig

    Stark sein

    errungene freiheit

    Gleichmut

    Nur ein Gerechter

    Wechselspiel

    Ferne Hoffnung

    Neue Zeit

    Irgendwann

    Seltene Gelegenheit

    Warten auf Inspiration

    Vielleicht im Traum

    Neuer Sinn

    Traumwunsch

    Resignative Hoffnung

    Ein Stück Gedanken

    Nicht zu spät

    gnadenschild

    Wintergedanken

    eingesponnen

    Heißes Flehen

    Aussicht

    Himmelwärts

    Verzweifeltes Wünschen

    Nur näher kommen

    Glaub daran

    Wintertraum

    Vielleicht nicht vergebens

    Hoffnung auf Veränderung

    Stille

    Die Kraft der Natur

    Friedenswonne

    Vorwärts

    Goldne Zeit

    Nur ein Spiel

    Erinnerung zerbricht

    Im Ewigen

    lass es geschehen

    Nur Illusion

    Ein Wort zur „Neuen Rechtschreibung": Ich folge ihr mit großem Widerwillen, mache aber nicht jede Änderung mit, die sich sogenannte Experten einfallen haben lassen. Es ist also nicht alles ein Rechtschreibfehler, was danach aussieht ...

    Illusionen

    hartes leben

    setzt schwer zu

    nehmen geben

    nimmer ruh

    kämpfen streben

    immerzu

    flüchten träumen

    schönre welt

    nicht versäumen

    was gefällt

    wegzuräumen

    was verstellt

    wünsche stauen

    schicksalszonen

    hürden bauen

    einzig lohnen

    voll vertrauen

    illusionen

    Zum letzten Mal?

    Es schweift dein Blick zum Horizont.

    Erfasst, was sich zu fassen lohnt.

    Du nimmst es mit in weite Ferne.

    Zu erinnern sich dort gerne.

    Zum letzten Mal in diesem Jahr

    erschauen all die großen Weiten?

    Oder doch für immerdar?

    Zum letzten Mal für alle Zeiten?

    Nimm die Erinn’rung mit, den Frieden,

    den dir dieser Anblick gibt.

    Das Leben hat dir viel beschieden.

    Und es hat dich sehr geliebt.

    Erstarrte Träume

    Verloren ist der helle Schein.

    Wird niemals so wie früher sein.

    Als alles blühte und erstrahlte.

    Mit den schönsten Farben malte.

    Der

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