Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die telepathische Brille
Die telepathische Brille
Die telepathische Brille
eBook45 Seiten20 Minuten

Die telepathische Brille

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Alfred Bekker

Die telepathische Brille

Der erfolglose Journalist und Möchtegern-Schriftsteller Schroeder A. Schroeder gelangt auf einem Flohmarkt in den Besitz einer Brille mit ganz besonderen Eigenschaften.

Von da an gerät er in einen Strudel aberwitziger Ereignisse.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum6. Juli 2019
ISBN9781386547389
Die telepathische Brille
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Mehr von Alfred Bekker lesen

Ähnlich wie Die telepathische Brille

Ähnliche E-Books

Science-Fiction für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Die telepathische Brille

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die telepathische Brille - Alfred Bekker

    Die telepathische Brille

    von Alfred Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 29 Taschenbuchseiten.

    Der erfolglose Journalist und Möchtegern-Schriftsteller Schroeder A. Schroeder gelangt auf einem Flohmarkt in den Besitz einer Brille mit ganz besonderen Eigenschaften.

    Von da an gerät er in einen Strudel aberwitziger Ereignisse.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Sein Name war Schroeder . Einfach Schroeder mit oe. Das war nicht ganz so gewöhnlich wie Meyer mit ey oder Meier mit ei oder gar Müller mit ü - aber es kam immer noch häufig genug vor.

    Schroeder, ein Name, den man sich nicht mehr merken musste, seit der Kanzler so hieß - wenngleich der nur einer der gewöhnlichen Schröders mit ö war.

    Schroeder hatte auch einen Vornamen. Arnold. Es war der Name seines Großvaters. Eine andere Begründung konnte es auch kaum geben, sein Kind mit einem solchen Namen zu strafen. Arnold. Das klang wie von vorgestern, so hatte Schroeder immer gefunden. Aber glücklicherweise hatte er nicht allzu sehr unter seinem Vornamen zu leiden gehabt, weil ihn seine Altersgenossen kaum benutzt hatten. Sie hatte ihn einfach Schroeder genannt - nach Schroeder von den Peanuts, der ja mit Vornamen so hieß. Allerdings konnte der Schroeder von den Peanuts immerhin Klavierspielen, während Arnold Schroeder keinerlei besondere Fähigkeiten zu haben schien. Schroeder als Vorname, das war schon was. Schroeder als Nachname, das war nichts Besonderes. Davon gab es in der kleinen Stadt, in der er wohnte allein schon zwanzig im Telefonbuch. Und das waren nur die Schroeders mit oe, die mit ö musste man eigentlich noch dazurechnen.

    Schroeder

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1