Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Medici
Medici
Medici
eBook67 Seiten38 Minuten

Medici

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

W A N D Z E I C H N U N G .
Vielleicht sind sie auch so neugierig wie Charlotte. Ein Leben kann man suchen, wenn es nichts zu suchen gibt, auch nur genießen. Könnte sein, dass es für ein Leben immer eine Fortsetzung gibt, oder immer jemand der etwas zu erzählen hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Nov. 2017
ISBN9783746069951
Medici

Mehr von Daniela Sibylle Schaffer lesen

Ähnlich wie Medici

Ähnliche E-Books

Fiktion für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Medici

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Medici - Daniela Sibylle Schaffer

    Inhaltsverzeichnis

    2. Kapitel

    3. Kapitel

    4. Kapitel

    5. Kapitel

    6. Kapitel

    7. Kapitel

    8. Kapitel

    9. Kapitel

    Die Handtasche fest unter den Arm geklemmt, ging sie den Fluss entlang, ruhig floss es.

    Einen bestimmten Betrag hatte Charlotte noch zur Verfuegung, schon lange war sie beratend unterwegs. Ihr Steckenpferd war die Wirtschaft, ein Programm entwickelt das jedoch auf anhieb keiner verstand. Bei jedem Geschaeft das sie bisher taetigte setzte sie einen gewissen Betrag. Sollte dieser ueberschritten sein, legte sie es erst mal auf Eis. Nicht weiter tragisch. Weil sie staendig neue Ideen hatte, die Arbeit niemals ausging. Florenz die letzte Station.

    Eine Uebernachtung, dann erst mal ruhen lassen, ihr Plan. Vor dem Haus mit den goldenen Schildern, blank geputzt. Niemand das Potenzial zu erkennen.

    Zweifellos konnte es daran gelegen haben, dass sie immer nur Fragmente preis gab. Denn schuetzen konnte man geistiges Eigentum nur bedingt. Auch der letzte nicht verstanden.

    Denn nach wenigen Minuten war auch dieses Gespraech beendet.

    So tauchte sie ein in die Menge der Touristen. Obgleich sie aus allen Laendern nach Florenz stroemten. Ihre Kleidung unterschied sich nicht sehr vom Land. Die kniehohe Mauer entlang die Silhouette vom Stadtzentrum bereits im Blick.

    Sollte sie die uebrig gebliebene Zeit nutzen und auch mal ein Museum besuchen? Niemals konnte sie mitreden wenn sich Kollegen von Bruno ueber Kunstobjekteunterhielten. Das Wissen hatte sie einfach nicht. Aber wenn man es genau nahm wusste sie mehr von den Kuenstlern als von der Kunst an sich. Auf dem Platz auf dem die riesige weiße Maennerstatue steht, stehend, tummelten sich Menschen. Ab und an konnten Strukturen erkannt werden. Entweder an Fahnen oder Regenschirmen, daran, Mensch an Mensch in Reihe und Glied, vor den Kassenhaeuschen standen. Charlotte wild entschlossen Eintritt zu bezahlen, auch einer Fahne im Museum zu folgen, die ihr etwas beibrachte.

    Die Stimme kraechzend, die Anmut des Gesichts Lichtjahre von dem der Statue hinter ihr entfernt.

    Bar oder mit Karte!

    In einem Ton der erschaudern liess.

    Ueberhaupt nicht!

    Selten bloedes Arschloch, dieser Typ. In Panini, Sandwich oder Torten war das Geld besser investiert. So sass Charlotte, die Menge beobachtend da. Auffallend die knappen Kleider, es hatte manchmal den Anschein als wuerden die Schneider einfach zu wenig Stoff verwenden. Doch die Mode ist wohl so, oder vielleicht liegt es am Stoffpreis. Neben ihr eine Klasse mit Lehrerin, sie brachte den Kindern das bei, was ihr fehlte.

    Wann geboren! Wo die Werke erschaffen! Wo gestorben! Wann gestorben!

    Niemals ein Wort was der Kuenstler mit seinen Werken der Welt mitteilen wollte.

    Charlotte: Zahlen!!

    Kellner: Bar oder mit Karte!!

    Noch einige Schritte ging sie weiter bis zu einem Gebaeude eingendlich sah man nur den Eingang. Maechtig, rund gebaut, nach oben hin spitz, von aussen nach innen gebaut. Irgendwie golden war es. Unzaehlige kleine Figuren waren in den Stein, oder auch Holz geschnitzt.

    Richtig konnte man nicht ran, zu viele Menschen standen vor ihm.

    Trat einige Schritte zurueck, betrachtete es aus einer gewissen Entfernung, und erschrak.

    Es sah aus als seih es ein Schlund, also wie eine Mundhoehle, der Gaumen und Rachen.

    Schnell ging sie weiter an den kleinen Imbissbuden vorbei, ein Wohngebiet schloss sich ihnen an. Ein Blick zurueck,

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1