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Cicero: Paradoxe der Stoiker: Philosophie, Ethik und Selbstdisziplin der Stoiker
Cicero: Paradoxe der Stoiker: Philosophie, Ethik und Selbstdisziplin der Stoiker
Cicero: Paradoxe der Stoiker: Philosophie, Ethik und Selbstdisziplin der Stoiker
eBook83 Seiten1 Stunde

Cicero: Paradoxe der Stoiker: Philosophie, Ethik und Selbstdisziplin der Stoiker

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Über dieses E-Book

Paradoxe der Stoiker (Paradoxa Stoicorum) ist der Titel einer kleinen philosophischen Schrift, die Cicero im Frühjahr 46 v. Chr. verfasste. Es ist eine Erörterung einiger der moralphilosophischen Lehrsätze, die von den Anhängern der Stoa als Paradoxa bezeichnet wurden, weil sie 'im Widerspruch zum herrschenden Bewusstsein des Durchschnittsmenschen standen. Cicero befasst sich in seinem umfangreichen Gesamtwerk mehrmals mit der Ethik der Stoiker, wobei er kontroverse Standpunkte einnimmt. In der Rede Pro Murena im Jahr 63 v. Chr. greift er den Stoiker Cato den Jüngeren mit überspitzt formulierten Thesen an. In den Paradoxa Stoicorum stellt er positive Aspekte der Lehre dar. Danach schreibt er in De finibus im Bücherpaar III/IV eine Verteidigung der Lehre, die er Cato dem Jüngeren in den Mund legt und eine Widerlegung durch sich selbst.
Cicero (106 v. Chr.- 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten, aber auch wankelmütigsten Köpfe der römischen Antike. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, "goldenen" Latinität nachgeahmt.
SpracheDeutsch
HerausgeberMusaicum Books
Erscheinungsdatum7. Aug. 2017
ISBN9788027204328
Cicero: Paradoxe der Stoiker: Philosophie, Ethik und Selbstdisziplin der Stoiker
Autor

Marcus Tullius Cicero

Marcus Tullius Cicero wird 106 v. Chr. geboren. Seine Ausbildung in Rom umfaßt Recht, Literatur, Philosophie und Rhetorik, was ihm den Weg zu einer politischen Karriere ebnet. Nach kurzem Militärdienst geht er nach Griechenland und Kleinasien, um seine Studien fortzusetzen. Er kehrt 77 v. Chr. nach Rom zurück und beginnt eine politische Laufbahn. Der Durchbruch als Anwalt und Politiker in Rom gelingt ihm 70 v. Chr. im Prozeß gegen Verres. Während seiner Amtszeit als Konsul verhindert er 63 v. Chr. die Verschwörung des Catilina, muß jedoch auf Grund der herrschenden Machtverhältnisse 58 v. Chr. für kurze Zeit ins Exil gehen. Phasen politischer Abwesenheit nutzt Cicero zur Vertiefung seiner Studien und zur literarischen Produktion. In den folgenden Jahren entstehen die rechtsphilosophischen Hauptwerke wie Vom Gemeinwesen und Von den Gesetzen. Im Jahr 50 v. Chr. kehrt er nach Rom zurück und schließt sich nach Beendigung des Bürgerkrieges Caesar an. Die Akademischen Abhandlungen entstehen etwa vier Jahre später. Cicero kommt hier das Verdienst zu, die Übertragung großer Teile des griechischen philosophischen Vokabulars ins Lateinische geleistet und damit die Rezeption der griechischen Philosophie in Rom befördert zu haben. Die Frage nach der Gewißheit der Erkenntnis und der Unterschied zwischen der dogmatischen und der skeptischen Akademie auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie steht im Mittelpunkt des Dialoges Lucullus. Cicero wird Opfer der in den politischen Unruhen des zweiten Triumvirats beschlossenen Proskritptionen. Er wird im Dezember 43 v. Chr. auf der Flucht ermordet.

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    Cicero - Marcus Tullius Cicero

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