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Elefantenmathegogik: 12 + 1 graustufige Mathematikcartoons
Elefantenmathegogik: 12 + 1 graustufige Mathematikcartoons
Elefantenmathegogik: 12 + 1 graustufige Mathematikcartoons
eBook126 Seiten46 Minuten

Elefantenmathegogik: 12 + 1 graustufige Mathematikcartoons

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Über dieses E-Book

Das aufwändig gestaltete Cartoon-E-Book von Stampfferl behandelt als wesentlich überarbeitete und erweiterte Neuauflage in 12 + 1 Cartoons (und vielen weiteren Abbildungen) auf humoristisch-satirische Art und Weise mathematische und pädagogische Themen, Fragestellungen und Stolperfallen.

Stampfferls E-Book ist reichhaltig gefüllt mit, vom Autor liebevoll von Hand gezeichneten, gemalten (Wasserfarbe) und getuschten, Cartoons (größtenteils graustufig), bildbearbeiteten Cartooncollagen und Cartoon-Fotomontagen.

Das E-Book beschreibt die alltäglichen und absurd anmutenden Schwierigkeiten von Cartoon-Elefanten bei dem Versuch, "Mathegogik" zu lehren und zu lernen. Es zeigt aber auch die Schwierigkeiten eines tragischen imaginären Autors auf, der von "Elefantenmathegogen" beauftragt wurde, deren Wirken in Form eines E-Books in Worte zu fassen.

Mit Cartoon-Elefanten als Hauptfiguren und interessanten Nebenfiguren weist Stampfferls Werk darauf hin, wie schwierig und missverständlich, aber auch lustig und erheiternd der Umgang mit Mathematik und die Vermittlung mathematischer Themen sein kann.

Um diesen Kern herum strickt Stampfferl eine faszinierend verschachtelte, sich auf verschiedenen Ebenen zusammenfügende, zuweilen absurde fiktive und satirische Geschichte mit skurrilen Charakteren, Figuren und Überraschungen.

So erschafft Stampfferls E-Book eine faszinierende fantastische Welt mit unerwarteten Entwicklungen und Wendungen.

Stampfferl will mit seinem E-Book mithelfen, eine kreative und heitere Bresche hin zu einer ganzheitlicheren, lebendigeren und verständnisvolleren Pädagogik im Bereich Mathematik zu schlagen.

Mit der Neuauflage seines 2014 erstmals erschienenen E-Book-Debüts setzt er sich dafür ein, den Mathematikunterricht kreativ, humorvoll zu gestalten und vom üblichen Leistungsdruck zu befreien, aber auch von seinem schlechten Ruf als einem der wohl unbeliebtesten Unterrichtsfächer. Außerdem zielt der Autor darauf ab, Interesse für Mathematik und sogar Verständnis für Mathematikbegeisterung zu wecken.

Enthält (inclusive Coverbild) 36 Abbildungen, davon:
3 farbige Abbildungen
1 teilfarbige graustufige Abbildung
2 gleichartige farbige Abbildungen (Coverbild)
28 graustufige Abbildungen
2 gleichartige graustufige Abbildungen
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum4. Mai 2017
ISBN9783744816649
Elefantenmathegogik: 12 + 1 graustufige Mathematikcartoons
Autor

Stampfferl

Stampfferl ist gebürtiger Westfale (Münsterland), Autodidakt, Generalist und Tausendsassa. Er empfand als Kind bekannte Comic-Figuren nach und erschuf früh eigene Charaktere, die er in ersten eigenen Comicheftentwürfen verewigte. Während seiner Schulzeit erstellte er als Mitglied einer Schülerzeitungs-AG Comicstrips und Covergestaltungen. Es folgte der Besuch einer Fachoberschule für Gestaltung in Westfalen mit schulbegleitendem Praktikum in einer Druckerei und Buchbinderei. Trotz ursprünglichem Studienwunsch Produktdesign und bereits bestandener Aufnahmeprüfung absolvierte Stampfferl einen beruflichen Umweg im Kunsthandwerk. Er ist von seinem ursprünglichen beruflichen Werdegang her Steinmetz und Steinbildhauer sowie Holzbildhauermeister. Stampfferl war zwei Jahrzehnte lang im heimatlichen semiprofessionellen Amateurtheaterbereich aktiv. In den Neunziger Jahren entwickelte er sein pädagogisches Interesse und studierte von 1998 bis 2000 in einem Aufbaustudiengang in Niedersachsen Theaterpädagogik als Seiteneinsteiger. Während des Studiums und kurzzeitig danach ergaben sich diverse Tätigkeiten als Theaterpädagoge, Dozent und Künstler und kurzzeitig auch als Betreiber einer eigenen Puppenbühne. Von 2002 bis 2004 folgte eine Tätigkeit als Lehrer für Arbeitslehre und Kunst über den Seiteneinstieg an einer Gesamtschule in NRW. Stampfferl widmet sich seit seiner Jugend philosophischen und spirituellen Sinnfragen. 2004 bis 2008 lebte er u.a. in verschiedenen, ganzheitlich und alternativ orientierten kleineren und größeren Lebensgemeinschaften. Als Working-Guest und Künstler war er u.a. in verschiedenen spirituell ausgerichteten Zentren in Deutschland und der Schweiz zu Gast. In den Jahren 2006 und 2007 legte er während zweier Fußreisen insgesamt 1600 Kilometer mit Rucksack und bewusst ohne Geld zurück. Seine Reisen führten ihn in den Elsass, den Schwarzwald, die schweizer Voralpenregion bis hin zum Eigergletscher, an die andalusische Mittelmeerküste und nach Gibraltar. Seit seiner Kindheit erarbeitet Stampfferl sich autodidaktisch das Handwerk des Schreibens. Sein besonderes Interesse gilt fantasievollen Geschichten sowie antiken baumeisterlichen und experimentalarchäologischen Fragestellungen. Stampfferl ist seit 2011 erfolgreich als Innovator im Bereich Open Innovation. Aus dem Impuls heraus, mathematische Themen auf künstlerisch-pädagogische Art und Weise zu vermitteln, griff er 2014 nach langer Zeit wieder zu Zeichenstift, Federhalter und Tusche.

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    Buchvorschau

    Elefantenmathegogik - Stampfferl

    Elefantenmathegogik

    Prolog

    Widmung

    Schmutztitel

    First Kontakt

    Liesclaimer

    Frontispiz

    Über das Werk „Schmutztitel Worldwide"

    Autorenselbstdarstellung

    Titeltroeter

    Titelrichtigstellung der GttV

    Der ursprüngliche Coverentwurf

    Einleitende Worte zur Elefantenmathegogik

    Nulltens: Stampfo(mathe)matik

    Erstens: Der gewichtige Anfang

    Zweitens: Plastisch gestalteter Unterricht

    Drittens: Lerntypengerecht formulieren

    Viertens: Identifikationskrisen vermeiden

    Fünftens: Identifikationskrisen meistern

    Sechstens: Naturgegebene Grenzen einhalten

    Siebtens: Auch mal Fünf gerade sein lassen

    Achtens: „Dumme" Fragen sind kreative Fragen

    Neuntens: Unterricht auf kraftvolle Füße stellen

    Zehntens: Bleibenden Eindruck hinterlassen

    Elftens: Mathematik darf angesagt sein

    Gewerkschaftlich verordnete Pause

    Zwölftens: Verortungsprobleme akzeptieren

    Plustens: Schadensfreie Schnittmengenzugaben

    Was schließlich geschah

    Epilog

    Waff´s, Wuff´s und Klöff´s heitere Literaturkritik

    Dank

    Nachhall

    Nachhall, die Zweite

    Anhängsel

    Endlich Schlus

    Feierabend

    Hoppelfeuer

    Stampfferls Satirereihe Globetroeter&Friends

    Über den Autor Stampfferl

    Abbildungsverzeichnis

    Impressum

    Prolog

    Es waren einmal sagenumwobene, bunte und lebensfrohe Cartoonofanten, die verließen eines Tages – aus einer sich plötzlich Raum stampfenden Laune heraus - ihre bisherigen ausgetretenen Pfade und Stampffstraßen. Sie ließen all die Vorzüge der heimischen Steppe hinter sich und betraten ausgerechnet die in grauen Farben gezeichnete, mit billiger Wasserfarbe ausgemalte und schließlich auch noch vertuschte Welt der Mathematik:

    Abb. 1 : Cartoon „Urfanten", 2017


    Doch ihr Beschluss stand fest:

    „Kommt! Lasst uns mal los stampfen und ein paar entfernte Verwandte besuchen!, trötelte ein großer und bereits in die Jahre gekommener Cartoonofant. Seine Stoßzähne waren krumm wie die Äste eines knorrigen Zwuselstrippenbaumes. Seine Troets schwangen sanft aber bestimmt in einem angenehmen, aber bereits altersschwachen Tremolo durch die Luft. „Mal sehen, wie weit wir kommen, trötete er weiter, „vielleicht bekommen wir bei unseren Verwandten ja auch eine Tasse leckeren, heißen Tees."

    „Au ja!", kam die einstimmige Antwort der Herde zurück getrötet.

    „Zwischendurch können wir unseren Artgenossen - und jedem, der das möchte - natürlich etwas über Mathematik beibringen, machte der alte Fant seinen Artgenossinnen und -genossen die Reise weiter schmackhaft. „Aber vorher gründen wir natürlich erst einmal eine globale Gewerkschaft und troetern allen unseren weltweiten entfernten Verwandten unser Vorhaben noch heute zu, damit sie gleiches tun können.

    Die Herde troetelte begeistert und schleuderte vor lauter Überschwang den heißen Steppensand in die Luft - womit gleichzeitig die Toilette des Tages erledigt war. Außerdem hatte Steppensand ja auch einen hohen Lichtschutzfaktor. Jedoch mussten die Cartoonofanten sich bei der Hitze mit ihrem Überschwang ein wenig zurückhalten.

    So kam ein mittelalter Cartoonofant dann doch noch dazu, über den eigentlichen Sinn oder Unsinn der geplanten Unternehmung ins Grübeln zu kommen.

    „Aber wie weit wollen wir denn überhaupt stampfen?", trötete der mittelalte Cartoonofant skeptisch.

    „Keine Ahnung, antwortete der alte Fant, „einmal um die Welt und zurück, oder so.

    Der alte Fant hüstelte verlegen.

    „Lasst uns jetzt doch einfach erst einmal losstampfen , argumentierte er gekonnt überspielend, wenn wir erst einmal los gestampft sind, werden wir schon sehen, wie weit wir kommen."

    „Na gut, lenkte der skeptische mittelalte Cartoonofant ein, „wir dürfen aber auf gar keinen Fall vergessen, Krokelnüsse und Stricknadeln mitzunehmen!

    „Aber natürlich!, begeisterte sich der alte Fant, „gut, dass mir das noch eingefallen ist!

    Der alte Fant klopfte sich selbst mit seinem langen Rüssel begeistert auf die Schulter, dass es staubte. „Da hätte unsere soeben gegründete Gewerkschaft, deren Erster Vorsitzender natürlich ich bin, aber auch etwas dagegen gehabt."

    Gesagt, gestampft. So klaubten sie auf die Schnelle Krokelnüsse, Stricknadeln und ein paar weitere notwendige Habseeligkeiten zusammen, stopften sie in ihre selbstgestrickten Rückentaschen und machten sich auf den langen, langen Weg.

    Der alte Fant musste natürlich als einziger keine selbstgestrickte Rückentasche tragen, was einer der wenigen wohlverdienten Vorzüge des Alters für einen altgedienten Cartoonofanten war. Dafür durfte er aufgrund seiner sehr langjährigen Erfahrung denn auch gleich als erster vorne Weg stampfen. Außerdem wurde der alte Fant der Form halber von der hinter ihm hertrottenden Horde im Vorbeistampfen auch sogleich zum Ehrenvorsitzenden der erst kürzlich gegründeten Gewerkschaft gewählt.

    Von diesem Tage an stampften sie mit dem alten und erfahrenen Cartoonofanten an ihrer Spitze als Globetroeter in eingeschworener und elefantengewerkschaftlich wirklich außerordentlich gut organisierter Gemeinschaft schon einmal gemütlich los, um zukünftig

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