Franzi - die Schildkröte, die vom Himmel fiel
Von Maria Brucker und Luis Steiner
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Über dieses E-Book
Kurz und gut: Es geht - pädagogisch - um Herzensangelegenheiten von Großeltern in der Beziehung zu ihren Enkeln und den Wunsch nach Lebenspartnern. Ein Buch, das gegen die Vereinsamung von Individuen arbeitet und kämpft.
Maria Brucker
Maria Brucker, Jahrgang 1954, ist pensionierte Lehrerin für Bildnerische Erziehung und Kommunikation und ist für alles offen, was das Leben bunter macht. Der respektvolle Umgang mit Mensch, Tier und Natur ist ihr ein wichtiges Anliegen. Das bewusste Wahrnehmen mit allen Sinnen und der Ausdruck in Gesang und Malerei gehören zu ihrem Alltag.
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Rezensionen für Franzi - die Schildkröte, die vom Himmel fiel
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Buchvorschau
Franzi - die Schildkröte, die vom Himmel fiel - Maria Brucker
Die Landung
Oh, krach und weh! Welch ein Schmerz! Alle Knöchelchen klimperten, mein Inneres war durchgerüttelt und mein Kopf wackelte! Ich war in die Welt hineingeplumpst und hart gelandet! Auf dem Boden einer Dachterrasse! Das bekam ich gerade noch aus den Augenwinkeln während des Fluges mit, bevor ich aufschlug. Die Erschütterung meines kleinen, jungen Körpers wich darauf hin einer Ohnmacht. Ich weiß nicht, wie lange dieser Zustand dauerte, aber mit der Zeit glitt ich in wohlige Träume hinüber, und als ich die Augen öffnete, fand ich mich rücklings auf einem kleinen Häufchen Kieselsteinen in meinem Panzerschälchen liegen. Ich blinzelte in eine sternenklare und kühle Nacht, zog mein Köpfchen ein und schlief wieder ein.
Die Wärme der Sonne weckte mich als bald des Morgens. Ein gutes, lebendiges Gefühl stieg in mir hoch. Ich spürte meinen Atem, das Blut erwärmte sich in meinen Adern und stachelte meine Lebensgeister auf. Erst jetzt erkannte ich, dass ich wohlauf war. Vergessen waren die Schmerzen des Sturzes, meine Glieder waren gesund, ganz und heil. Und, es meldete sich der Hunger in meinem leeren Magen. Ich sah nirgendwo zwischen den Bodenbrettern leckeren Löwenzahn sprießen oder Radicchio oder gar Vogerlsalat. Auch war ich zu schwach, um meinen Gesichtskreis durch ein bisschen Herumwandern zu vergrößern