Gwenllian ferch Gruffydd, Die Kriegerprinzessin von Deheubarth
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Über dieses E-Book
Die heroische Ahnin von Königin Elizabeth Tudor!
Prinzessin Gwenllian ferch Gruffydd ap Cynan, geboren 1097 in Aberffraw Castle, war immer zu Höherem bestimmt. Als Tochter eines von Gwynedds größten Kriegern wuchs sie stark und voller Leidenschaft auf – ihren älteren Brüdern mehr als ebenbürtig.
Mit sechzehn änderte sich Gwenllians Leben grundlegend, als sie sich in Prinz Gruffydd ap Rhys, den belagerten Erben von Rhys ap Tewdur von Deheubarth, verliebte. Zusammen, als Mann und Frau, kämpften sie für das südliche Wales und regierten es. Sie stellten die normannische Eroberung von Wales infrage und stellten ein für alle Mal die Ehrenhaftigkeit und den Mut des walisischen Volkes unter Beweis. Ein Mut, der die Jahrhunderte überdauert und in dem Herzen eines jeden Walisers lebt, ob Mann, Frau oder Kind.
Beinhaltet eine ausführliche Zeitleiste, die 400 Jahre an walisischer und englischer mittelalterlicher Geschichte abdeckt.
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Rezensionen für Gwenllian ferch Gruffydd, Die Kriegerprinzessin von Deheubarth
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Buchvorschau
Gwenllian ferch Gruffydd, Die Kriegerprinzessin von Deheubarth - Laurel A. Rockefeller
Dieses Book ist ein kreatives Sachbuch, das auf dem Leben von Prinzessin Gwenllian ferch Gruffydd ap Cynan basiert und unter Verwendung von historischen Primär- und Sekundärquellen sowie Berichten und weiteren Recherchen konzipiert wurde.
Die benutzen Quellen befinden sich am Ende dieses Buches. Eine Interpretation des Quellmaterials wurde nach Ermessen der Autorin vorgenommen und im Rahmen der Vorstellungskraft der Autorin verwendet; dies schließt Namen, Ereignisse und historische Details ein.
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Inhaltsverzeichnis
„Gwenllians Tränen"..........................................................................................4
Kapitel Eins.........................................................................................................5
Kapitel Zwei........................................................................................................8
Kapitel Drei.......................................................................................................12
Kapitel Vier.......................................................................................................17
Kapitel Fünf......................................................................................................20
Zeitleiste............................................................................................................25
Leseempfehlung und Bibliographie..............................................................30
„Gwenllians Tränen"
Erhebt euch für mich, mein Volk.
Wo mein Blut vergossen wurde, lasst eure Stimmen auf ewig erklingen.
Cymru in all deinem Glanz:
Deheubarth, Gwynedd, Ceredigion, Powys, Dyfed
Ynys Môn, wo ich geboren wurde!
Zieht diese Eroberer zur Rechenschaft
Schwört mir, dass ihr nie vergessen werdet.
Wir sind Cymraeg.
Wir sind ewig.
Kapitel Eins
„Der König heißt Euch an seinem Hof willkommen, Prinzessin Nest ferch Rhys von Deheubarth, Baronin von Pembroke!", rief der Herold, als sie durch die große Halle von König Gruffydd ap Cynans Schloss in Aberffraw schritt. Es lag an der Küste von Ynys Môn, im Nordwesten von Gruffydds Königreich.
Selbstbewusst trat die neunundzwanzigjährige Prinzessin vor, um König Gruffydd zu grüßen, und kniete respektvoll vor dem Herrscher auf seinem Thron. „Bore da, f'arglwydd."
„Bore da f’arglwyddes. Gruffydd lächelte, als er ihr bedeutete, sich zu erheben. „Sut ydych chi?
„Da iawn, diolch yn fawr. Mein Sohn Henry Fitzhenry lässt Euch herzlich grüßen."
König Gruffydd stand auf und stieg von seinem erhöhten Platz herunter. Nickend wies er sie an, ihm zu folgen. „Es macht Eurem Ehemann nichts aus, dass er König Henrys Sohn ist?"
„Gerald von Windsor ist ein Mann des Königs, er ist sein Baron, da König Henry möchte, dass er die Grenzmarken überwacht und dafür sorgt, dass wir Waliser fest unter seiner Kontrolle stehen. Henry Fitzhenry ist gerade bei seinem Stiefvater in Cernath, zusammen mit unseren Kindern."
„Ist er viel gewachsen, seitdem ich ihn zuletzt gesehen habe?"
„Er ist nun fast zehn", antwortete Nest lediglich mit einem Lächeln.
„Sagt mir, meine Dame, seid Ihr hier, um alte Freunde zu besuchen, oder beschäftigen Euch andere Angelegenheiten?"
„Meint Ihr mit diesen Angelegenheiten meine eigenen oder die des Königs?"
„Gibt