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Allergien: Ratgeber Gesundheit
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eBook98 Seiten33 Minuten

Allergien: Ratgeber Gesundheit

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Über dieses E-Book

Ratgeber Gesundheit - Allergien
Heuschnupfen (Pollinosis) ist eine allergische Reaktion des Körpers gegen Pollen von blühenden Gräsern, Sträuchern oder Blumen. Die typischen Symptome: heftiges Niesen, Juckreiz in der Nase, wasserklares Nasensekret, gerötete Augen. Die Heuschnupfen-Saison dauert - je nach Wetterlage - von Ende Januar bis Oktober. Betroffen ist etwa jeder fünfte.
Die Häufigkeit der Erkrankung ist in den letzten Jahren stark angestiegen. In Deutschland leidet heute etwa jeder fünfte Erwachsene unter Heuschnupfen-Symptomen. Bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren liegt die Häufigkeit bei etwa bei zehn Prozent.
SpracheDeutsch
HerausgeberSerges Medien
Erscheinungsdatum30. Aug. 2013
ISBN9783942343091
Allergien: Ratgeber Gesundheit

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    Buchvorschau

    Allergien - Red. Serges Verlag

    Vorwort

    Vorwort

    Neben der Beschreibung der Krankheitsbilder verweist dieser Ratgeber auf die Behandlung mit Hilfe homöopathischer Heilmethoden und natürlicher Heilmittel. Dieser Ratgeber kann nicht den Arztbesuch ersetzen. Er soll lediglich die alternative Selbstheilung aufzeigen. Hinweise zu den einzelnen Beschwerden sind unbedingt zu beachten, genauso wie die angegebenen Dosierungsvorschriften. Gehen Sie vor allem kein Risiko ein – suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt oder Apotheker auf – wenn Unsicherheiten über die Schwere und den Verlauf der Krankheit auftreten.

    Die Naturmedizin kommt nicht ohne die heilende Wirkung von Giftpflanzen aus. Bei der Verwendung giftiger Pflanzen ist besondere Vorsicht geboten. Halten Sie sich streng an die angegebenen Dosierungen. Giftige Heilmittel und Pflanzen müssen vor dem Zugriff von Kindern geschützt und sicher aufbewahrt werden. Sollte es dennoch zur missbräuchlichen Verwendung giftiger Pflanzen kommen, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt oder Apotheker.

    In allen Fällen steht Ihnen unter der Rufnummer

    Berlin: (030) 1924-0,

    Bonn: (0228) 1924-0,

    Hamburg: (040) 1924-0,

    München: (089) 1924-0

    auch die Hotline der Giftzentrale für eine sofortige Beratung zur Verfügung.

    Der Begriff „Droge, wie er in diesem Ratgeber bei den Beschreibungen von Heilpflanzen häufig verwendet wird, basiert auf dem pharmazeutischen Fachbegriff: „Droge = zu Arzneien verwendeter pflanzlicher oder tierischer Stoff. Dies ist ein feststehender Terminus aus der medizinischen Wissenschaft und nicht zu verwechseln mit der Bezeichnung „Droge" für Rauschmittel, wie sie umgangssprachlich verwendet wird.

    Einführung

    Allergie ist die Eigenschaft des menschlichen Körpers, auf bestimmte Substanzen bei wiederholtem Kontakt anders zu reagieren als beim ersten Mal (griechisch: allos = anders, ergon = Werk, Arbeit). Dieses „anders" bezieht sich auf einen qualitativen Unterschied in der Reaktionsweise. Ausschlaggebend ist nicht die Natur des Stoffes, der eine Allergie auslöst, sondern die Art der Allergie.

    Die Reaktionsweise kann auch quantitativ variieren. Sie kann, immer innerhalb des gleichen Reaktionstyps, schwächer oder stärker sein. So wird etwa die Reizwirkung des Chlors im Wasser eines Schwimmbades von der einen Person stärker, von der anderen Person schwächer empfunden, bemerkt wird sie jedoch von jedem. Diese quantitativen Abweichungen fallen nicht unter den Oberbegriff „Allergie. Eine Allergie ist nicht angeboren. Einer qualitativ veränderten Reaktionsweise geht immer eine Periode voraus, in welcher der Körper „normal reagiert (das heißt für gewöhnlich: gar nicht), dabei gleichzeitig jedoch eine Allergie in der Entstehung sein kann. Dieser Vorgang wird Sensibilisierung genannt, das heißt, der Körper wird empfindlich. Exposition ist die Bezeichnung für den Kontakt mit einer Substanz, die eine Allergie auslöst.

    Man entwickelt keine Allergie gegen eine Substanz, mit der man nie Kontakt gehabt hat. Manche Substanzen führen fast bei allen Menschen zur Ausbildung einer Allergie. Andere wiederum sensibilisieren nur wenige. In solchen Fällen spielen wahrscheinlich erbliche Faktoren eine Rolle.

    1) Allergie: Befund am Unterarm nach Kontakt mit Pflanzen

    2) Allergische Dermatitis durch Lichteinwirkung

    3) Gewebereaktion auf chronischentzündliche Prozesse

    Es gibt Familien mit einer großen Zahl allergischer Personen. Dann

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