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Die Verseuchung Europas: Gesundheitskiller Glyphosat und Roundup: Die Katastrophe rollt: Gift in der Muttermilch, Rindertod, Botulismus, Behinderungen und Krebs
Die Verseuchung Europas: Gesundheitskiller Glyphosat und Roundup: Die Katastrophe rollt: Gift in der Muttermilch, Rindertod, Botulismus, Behinderungen und Krebs
Die Verseuchung Europas: Gesundheitskiller Glyphosat und Roundup: Die Katastrophe rollt: Gift in der Muttermilch, Rindertod, Botulismus, Behinderungen und Krebs
eBook61 Seiten24 Minuten

Die Verseuchung Europas: Gesundheitskiller Glyphosat und Roundup: Die Katastrophe rollt: Gift in der Muttermilch, Rindertod, Botulismus, Behinderungen und Krebs

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Über dieses E-Book

Glyphosat ist der Wirkstoff in Monsantos Roundup, unabdingbarer Pflanzenkiller in der Gentechnik. Das Vorgängerprodukt war das berüchtigte "Entlaubungsmittel" "Agent Orange" im Vietnamkrieg, verantwortlich für Totgeburten und schlimmste körperliche und geistige Behinderungen von Kindern, Erwachsenen, auch GIs.
Noch im Januar 2015 stufte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) es gebetsmühlenhaft als ungefährlich ein, vier Monate später warnte die Weltgesundheitsorganisation vor Krebsgefahr. Eine Ohrfeige fürs BfR. Kurz darauf wurde das Gift in der Muttermilch nachgewiesen

Aber Krebs ist nicht alles. Glyphosat bzw. Roundup scheinen mitverantwortlich für den verschwiegenen Rindertod durch Botulismus in Norddeutschland zu sein. Tausende von Rindern gingen zugrunde, aber niemand weiß von den Zusammenhängen, weil die Behörden sie wegen Entschädigungen, Einbruch des Fleischmarkes usw. verheimlichen möchten. Das Gift, vom Vieh durch Genfutter aufgenommen, aber auch durch Verwendung in unserer Landwirtschaft, begünstigt eine Verseuchung durch das Bakterium Clostridium Botulinum (Botox bzw. Botoxtoxin, Antifaltenmittel).
Folge: Muskelschwäche, Bewegungen, wie bei BSE-Rindern, Totgeburten, schauerliche Verkrüppelungen bei Schweinen und Rindern. Auch die Bauern sind betroffen: Schwere Neurologische Störungen, dicke Beinvenen, dunkelblaues Zahnfleisch, Schluckbeschwerden, Schmerzen, Mattigkeit bis zur Arbeitsunfähigkeit. Auch Kinder mit geistigen Schäden werden bereits geboren.
Bei über 60 % der Bevölkerung ist das Gift schon im Urin nachweisbar, so dass die Verseuchung der Muttermilch nicht überrascht.
Sie steht am Beginn der öffentlichen Aufmerksamkeit, denn mit Begriffen "Glyphosat", "Sikkation" oder der "pfluglosen" Bodenbearbeitung - im Buch aufgegriffen - kann hierzulande noch niemand etwas anfangen.
Dabei eilt die Zeit, denn die Amerikaner wollen bei den TTIP-Verhandlungen ihre genmanipulierten Pflanzen in Europa durchsetzen. Das Glyphosat strömt unterdessen im Futter munter weiter von den Amerikas zu uns.

Ab 2017 werden die USA quasi eine "Fruktosepipeline" nach Europa legen, denn dann ist der Zuckermarkt offen. Billiger, aus genmanipuliertem Mais gewonnener Maissirup, Fruktose, wird unsere Saccharose bzw. Glukose überall ersetzen. Fruktose wird von sehr vielen aber nicht vertragen und führt zur Fettleibigkeit.
Eine Katastrophe, ein Angriff auf unsere Lebensweise, ein Gesundheitsrisiko ersten Ranges und auch nicht zuletzt eine Verfettung der ganzen Gesellschaft mit allen gesundheitlichen Schäden wie der Zuckerkrankheit. Das vermeintlich "Billige" wird zum Bumerang werden und die Gesundheitskosten in die Höhen treiben. Die Folgen werden selbst im Straßenbild erkennbar sein, so wie aus den USA bekannt.

Die ganze Lebensmittelindustrie dort basiert auf billigem, subventionierten Mais, der die ganze Nahrungsmittelindustrie und das Gesundheitswesen deformiert.
Dazu aber, und das ist ja das Thema: Lieferung von Glyphosat im Maissirup frei Haus in allen erdenklichen Nahrungsmitteln, Softdrinks, Senf, Mayonnaise, Kuchen, Speiseeis usw.
Die Lebensmittelindustrie wird selbstverständlich überall die "billigere" glyphosatgeladene Fruktose verarbeiten. Ein Gift, dem niemand entkommen könnte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Juni 2015
ISBN9783860402375
Die Verseuchung Europas: Gesundheitskiller Glyphosat und Roundup: Die Katastrophe rollt: Gift in der Muttermilch, Rindertod, Botulismus, Behinderungen und Krebs

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    Buchvorschau

    Die Verseuchung Europas - Georg Beckmann

    stellen.

    Schleichende Glyphosatvergiftung

    Die Große Glyphosatverseuchung

    Weltweite Agrokalypse und beredtes Schweigen

    Monsantos Roundup und Co. – Vertuscht und verharmlost

    WHO warnt vor Glyphosat – wahrscheinlich krebserzeugend bei Menschen, war kürzlich der Presse zu entnehmen, statt des unbedenklich, obwohl das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nach einer eigenen umfangreichen Auswertung von Studien immer wieder mühlradartig bestätigt hatte, dass „keine Hinweise auf eine krebserzeugende" Wirkung durch Glyphosat vorlägen. Eine Ohrfeige fürs Institut, s. auch weiter unten.

    Bei Katastrophenmeldungen gilt es vorsichtig zu sein, denn oft schon wurde der Weltuntergang prophezeit, aber was sich nunmehr abzeichnet, hat gewaltige Ausmaße, fast unbemerkt, aber rasend.

    Es scheint, als ob wir ein paar neue Vokabeln, etwas mehr Latein, erlernen müssten. Zum Beisaxpiel die hier:

    • Botulismus

    • Glyphosat

    • Sikkation u.a.

    Rindertod

    Was ist los?

    Bereits 2013 entstand der Film Chronischer Botulismus, Das Gift im Kuhstall – Sterbende Tiere, kranke Menschen von Christina Zühlke und Heiko Petermann, der auch auf Arte lief.

    Sie berichteten von einem seltsamen Rindersterben in Norddeutschland, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, bei dem die Tiere auf den ersten Blick ein Krankheitsbild zeigten, wie es vom Rinderwahn in Erinnerung ist: Lähmungen, stolpriger Gang, vor Schmerzen gekrümmter Rücken, Niederstürzen, so dass die Tiere nicht mehr aufkamen und schließlich getötet werden mussten. Die ersten geschädigten Bauern traten in Mecklenburg-Vorpommern auf, aber dieselbe Geschichte ist auch aus Jütland (Dänemark) bekannt. Auch die Bauern selbst waren betroffen. Das zeigte sich mit Störungen zwischen Nerven und Muskeln, dicken Beinvenen, dunkelblauem Zahnfleisch, Schluckbeschwerden, Schmerzen, Mattigkeit und Apathie bis zur Arbeitsunfähigkeit mit folgender, dadurch erwzwungener Aufgabe des Hofes. Auch Kinder mit geistigen Schäden wurden bereits geboren.

    Botox-Bakterie – Botolinumgift

    Nach langer Suche fanden Wissenschaftler der Uni Leipzig unter Prof. Monika Krüger den Grund: Es war das Botolinumtoxin, von dem ein Gramm reicht, um hunderttausend Menschen zu töten. Es ist das gefährlichste Bakterium überhaupt und allen zumindest theoretisch bekannt. Jeder weiß, dass der Inhalt aufgewölbter Konservendosen gefährlich ist, Gift enthält und keinesfalls verzehrt werden darf. Verantwortlich ist das Bakterium Clostridium Botulinum,

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