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Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel

Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel

Vonapolut: Standpunkte


Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel

Vonapolut: Standpunkte

Bewertungen:
Länge:
32 Minuten
Freigegeben:
28. Nov. 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Ein Standpunkt von Felix Feistel.Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei. Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen.Immer wieder wird darauf verwiesen, wie die Einführung von Impfstoffen verschiedene Krankheiten eingedämmt hätte. Ob Masern, Pocken, Diphterie, Tetanus und viele weitere Krankheiten, sie alle grassierten vor Einführung von Impfstoffen in der Bevölkerung und rafften Millionen von Menschen dahin, so wohl die gängige Vorstellung. Schon früh starben Kinder insbesondere an den sogenannten Kinderkrankheiten. Heutzutage sind all diese Krankheiten kaum noch verbreitet. So vermeldet das Robert Koch Institut (RKI) für 2022 gerade einmal 15 Masernfälle in Deutschland. (1) Für die Röteln sind gerade einmal acht Fälle gemeldet worden. Ein Sieg der Impfungen? Eher unwahrscheinlich. Denn tatsächlich wurden all die Impfungen gegen all die verschiedenen Krankheiten immer erst jeweils dann eingeführt, als die Anzahl der Krankheiten ohnehin bereits dabei war, abzunehmen.(2) Die Masernimpfung beispielsweise wurde erst 1968 eingeführt, als es schon kaum noch Masernfälle in den entwickelten Industrienationen gab. Die Impfungen haben hier keinen Mehrwert gebracht, stattdessen ist es viel wahrscheinlicher, dass die Fälle seitdem auch ohne die Impfungen abgenommen hätten. Statt Impfungen sind eher verbesserte Hygiene, sowie eine sinkende Mangelernährung, eine Verbesserung der Arbeitssituation und der allgemeinen Lebensbedingungen für den Rückgang der Krankheiten verantwortlich.Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unwissenschaftlichkeit-des-impfens-von-felix-feistel+++Bildquelle: Jasni / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Freigegeben:
28. Nov. 2023
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

"Standpunkte" ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführlicher, vertiefender Art und Weise werden dem Zuhörer politische, gesellschaftliche aber auch ökologische Zusammenhänge näher gebracht. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.