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Das Salz in der Suppe oder wie man eine Feier richtig würzt!
Das Salz in der Suppe oder wie man eine Feier richtig würzt!
Das Salz in der Suppe oder wie man eine Feier richtig würzt!
eBook193 Seiten1 Stunde

Das Salz in der Suppe oder wie man eine Feier richtig würzt!

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Über dieses E-Book

Eine neue Sammlung frecher, fröhlicher, besinnlicher Texte. Hier findet der Suchende den passenden Beitrag für Anlässe aller Art und jede Feiergelegenheit vom Gedicht zum (runden) Geburtstag über Partyspiele und Witze bis zum Rundgesang, Tafel- oder Schunkellied in den Kategorien: Im Alter/ Dialoge, Sketche & Spiele/ Er und Sie/ Geburtstage und andere Feste/ Humorvolles/ Lieder/ Originell schenken.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Sept. 2012
ISBN9783897984059
Das Salz in der Suppe oder wie man eine Feier richtig würzt!

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    Buchvorschau

    Das Salz in der Suppe oder wie man eine Feier richtig würzt! - BuchVerlag für die Frau

    Kapitel 1: Humorvolles

    E-Mail aus dem Süden

    Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und in die Südsee zu reisen. Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass sie erst einen Tag später fliegen kann. Der Ehemann fliegt wie geplant. Dort angekommen, bezieht er sein Hotelzimmer, holt seinen Laptop heraus und schickt sogleich eine Mail an seine Gattin. Dummerweise lässt er beim Eingeben der E-Mail-Adresse einen Buchstaben aus und so landet die Mail direkt bei einer Witwe, die soeben ihren Mann zu Grabe geleitet hat. Diese blickt gerade in den Computer, um eventuelle Beileidsbekundungen von Freunden und Bekannten zu lesen…

    Als ihr Sohn das Zimmer betritt, liegt sie ohnmächtig am Boden. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, auf dem zu lesen ist:

    Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass alles für deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist! Wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich.

    In Liebe, dein Mann.

    PS: Verdammt heiß hier unten!!!

    Arbeitsplan

    Wir arbeiten am

    In diesem Sinne – Frohes Schaffen!

    Arbeítsmarkt

    Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM. Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen. Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail-Adresse hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von zwei Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion dreimal und hat am Ende 160 Euro. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten im Land. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse habe. „Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten! Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei IBM."

    Med in Dschörmenie

    Endlich ist das Autfit für ein Topp-Steiling deutscher Sprachmonotonie Riälitie und nicht mehr Seiensfiktischen. Eine relewante Konnektschen zwischen Englisch, Latein und germanistischen Wrackmenten törnt uns zu affengeilen Heileits auf.

    Echte Mekers schprinten durch Duden (was war das gleich?) und Fremdwördsleksikons, um dem unrütmischen Saund der Mutterspiek, äh –sprache endlich Flär und Niwo sammt (mit Doppel-m, sonst denkt man gleich an Samt!) Äktschen und Pauer zu geben.

    Prestiesch ist in!

    Ganze Brangschen wie Bänker, Rißeikling-Firmen und alles Menetschment jusen dieses Potenzjal.

    Die Old-Dschenereschen buhmt eh nicht mehr und die Tienedscher lawieren längst mit neuem Leaut an ihren Kommpjutern.

    Pardong, blieb Ihnen gerade Ihr Steek im Halse stecken?

    Schnell einen Schluck Dschuhß vor dem Bleckaut!

    Bei, bei.. Tek ist iesie!

    PS. Sollte sich diese Sprach-„Schönheitskur" durchsetzen, greife ich wieder zu meinen alten Märchenbüchern!

    Der Wertsackbeutel

    Aus dem Merkblatt der Deutschen Bundespost zum § 49

    der „Allgemeinen Dienstanordnung", 1972.

    Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung im Postbeförderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.

    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack mit Wertbeutelfahne bezeichnet wird und nicht mit Wertsackfahne, Wertsackbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne.

    Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Wertbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt werden müssen, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen.

    Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er ist auch bei der Beutelzählung nicht als Sack, sondern als Beutel zu zählen. Bei einem im Ladezettel mit einem Vermerk „Wertsack eingetragenen Beutel handelt es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um einen Wertpaketsack, weil ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher bezeichnet wird, sondern lediglich durch den Vermerk „versackt darauf hingewiesen wird, dass es sich beim versackten Wertbeutel um einen Wertsack und nicht um einen ausdrücklich mit „Wertsack" bezeichneten Wertpaketsack handelt.

    Losungen zur guten Arbeit

    1. Wir wissen zwar nicht, was wir wollen – aber das mit ganzer Kraft.

    2. Man sagt, es gibt keine Probleme – aber wo wir sind, gibt es immer Probleme.

    3. Spare mit jeder Sekunde, jedem Gramm und jedem Pfennig – koste es was es wolle!

    4. Wer schon die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung haben.

    5. Initiative ist Disziplinlosigkeit mit positivem Ausgang.

    6. Staatliche Aufgaben zu erfüllen heißt – überbieten ohne zu erfüllen.

    7. Wo wir sind, geht alles durcheinander – aber wir können nicht überall sein.

    8. Wir sind zu allem bereit – aber zu nichts zu gebrauchen.

    9. Wo wir sind, ist vorn. – Wenn wir hinten sind, ist hinten vorn.

    10. Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer nicht arbeitet, macht keine Fehler, wer keine Fehler macht, wird befördert und prämiert.

    11. Keiner ist unnütz – er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

    12. Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit.

    13. Gefährlich ist es, wenn die Dummen fleißig werden.

    14. So alt wie wir aussehen, werden wir nie!

    15. Wissen ist Macht – Nichtwissen macht nichts.

    16. Wir arbeiten Hand in Hand. – Was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen.

    Nichts ist schöner als Fliegen

    Die folgenden Durchsagen wurden in verschiedenen Flugzeugen tatsächlich vom Kapitän oder der Crew über Lautsprecher in die Kabine durchgegeben:

    „Wir weisen darauf hin, dass es sich um einen Nichtraucherflug handelt, für die Raucher unter Ihnen öffnen wir nachher unsere Terrassen links und rechts und zeigen dort den Film ‚Vom Winde verweht‘".

    „Meine Damen und Herren, in der Geschichte der Luftfahrt ist es noch nie einem Passagier gelungen, vor seinem Flugzeug das Gate zu erreichen. Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Vielen Dank."

    „Wir wissen nicht, ob wir wegen des Nebels landen können, aber vor uns versucht es gerade eine Lufthansa-Maschine. Wir warten mal das Ergebnis ab…!"

    „Sehr geehrte Fluggäste, ich begrüße Sie hier in London Stansted, wo das Wetter kalt, scheußlich und ungemütlich ist, genauso wie mein Ex-Mann."

    „Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke. Hören Sie auf zu schreien, ziehen Sie die Maske

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