Marlene und ihre Orgien

Von Carlotta Lucas

Marlene und Nina lieben sich innig, dennoch sind die Nähe und der Sex zu und mit einer Frau nicht genug, um Marlenes sexuellen Appetit zu befriedigen. Also lebt sie immer wieder auch hemmungslos ihre Gier nach Männern aus.

Doch bei einer dieser Orgien passiert etwas völlig Unerwartetes ...

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Club der Sinne
• Erscheinungsdatum: 29. Okt. 2008
• ISBN: 9783955270858

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Impressum

„Marlene und ihre Orgien" von Carlotta Lucas

herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Oktober 2008

zitiert: Lucas, Carlotta: Marlene und ihre Orgien, 1.Auflage

© 2008

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Langhansstr. 146

13086 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

[e-mail]

Stand: 01. November 2010

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

Coverfoto: © Club der Sinne® 2007

Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN 978-3-95527-085-8

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Marlene und ihre Orgien

Carlotta Lucas

Der Raum befand sich am Ende der großen Wohnung in einem alten Jugendstilhaus. Er war mit viel Mühe eingerichtet worden. Nach dem Betreten des Ortes zeigten nur flackernde Teelichter am Boden den Weg ins Labyrinth der Lust. Zuerst führten sie in ein abgedunkeltes Badezimmer, in dem Handtücher und Duschgels bereitlagen. Dann führten sie in die Richtung der Lustkammer, hinter deren verschlossener Tür den Besucher ein Versprechen grenzenloser Sinnesfreuden erwartete.

Im Inneren war es warm, sehr warm. Ein schwerer Duft hing in der Luft. Kerzen flackerten.

Marlene lag auf dem Tisch, bereit für die Fick-Orgie dieser Nacht und blickte zu dem Mann auf, der neben ihr stand. Es war Mario, sie spürte seine prachtvollen Muskeln, als ihre Hände über die Oberarme fuhren. Die tranceartige Musik schien ihre Bewegungen zu verlangsamen, sie fühlte, wie ein anderer Mann mit dem Mund ihre Brüste liebkoste, eine Zunge über die Brustspitzen fuhr. Oh, wie geschickt Tony das immer machte. Sie stöhnte. Ihre Brüste waren üppig und fest mit großen, schönen Brustwarzen. Sie liebte das Gefühl, wenn eine Männerzunge um die aufgerichteten Spitzen fuhr, wenn Zähne spielerisch zubissen. Ihre Beine wurden abrupt weit gespreizt, sie wusste nicht, von wem, von Edward