Über die Kennung des Menschen: Eine Theorie der Resonanz gegen die Vernichtung der Völker und Nationen
Von Bervrit Nahtegal
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Über dieses E-Book
Im ersten Teil des Buches werden der Regelkreis und die Ausformung der geistigen Fähigkeiten (geistigen Struktur) besprochen. Im zweiten Teil werden vor allem jene behavioristischen Lernmethoden beschrieben, die abzulehnen sind: Die Konditionierung von Unwissenden.
Gegen Ende heißt es "Es gibt keine andere Erklärung: Resonanz und Strukturbildung sind Gesetze des Lebens". Das bedeutet aber auch, dass Konditionierung zum Völkertod führt, falls Resonanz mit Strukturvernichtung gekoppelt wird. Völker sind Leben und dürfen nicht vernichtet werden, auch wenn auf Vorteile verzichtet werden muss.
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Buchvorschau
Über die Kennung des Menschen - Bervrit Nahtegal
Nahtegal
Vorwort
Leben und geistige Strukturen sind nicht vollständig zu erfassen. Der Mensch kann nur Theorien erarbeiten und auf diese Weise versuchen, vernetzte Dinge zu erkennen. Mit der Resonanztheorie lassen sich sowohl die Sonderstellung des Menschen als auch die drohende Vernichtung der Völker und Nationen aufzeigen. Jeder sollte das Geschehen und die Folgen für Mensch und Natur beurteilen können.
Der erste Teil behandelt Entstehung und Regelung geistiger Strukturen, unverzichtbar, um Bedingungen und Wesen des Menschen, hier als „Kennung"¹ bezeichnet, besser zu verstehen. Beobachtungen der Ethologie wie des Behaviorismus werden übernommen. Neu eingeführt wird die „Begrifunge als Kristallisationspunkt für Verhalten, Lernen und für die „Trägerenergien
.
Die Resonanztheorie wird im Kapitel „Der Regelkreis vorgestellt und nachfolgend im einzelnen besprochen. Der eilige Leser kann das Kapitel „Die Reihung
vorläufig verkürzt lesen. Er wird zurückblättern, wenn im zweiten Teil Beispiele für Konditionierung angeführt sind, unter anderem für „Falschkoppeln (erster Zyklus) und für „falsche Bestärkung der Aktion
(zweiter Zyklus). Es gibt andere Einteilungen und Beschreibungen für Verhalten und Lernen, jedoch ohne die „Begrifunge und ihre Resonanz, ohne weiterführende Reihung, Strukturbildung und ohne Modulation von „Energie
als Träger. (Zum Behaviorismus: Das respondente und operante Lernen/Konditionieren entspricht teilweise dem hier beschriebenen ersten und zweiten Zyklus. Die Reihung ist nicht Gegenstand des Behaviorismus.)
Thema des zweiten Teils sind Methoden und Folgen der Volkszerstörung. Das Brechen von Strukturen verspricht Gewinn.
Vor allem Völker lassen sich gegen ihren Willen konditionieren. So heißt es in dem, für den Behaviorismus grundlegendem Werk von B.F.Skinner (1953/1973, S.409):
„Die vorrangige Bedeutung der Umwelt ist langsam von denen erkannt worden, die sich mit der Veränderung der Menschheit insgesamt befassen. Es ist auf die Dauer wirksamer, wenn man statt des Individuums die Kultur verändert, da jede Auswirkung auf das Individuum mit seinem Tod verlorengeht. Da Kulturen wesentlich länger leben, ist jede Auswirkung auf sie verstärkender."
Die heimliche Konditionierung sollte erkannt und benannt werden; denn die Umprogrammierung des Souveräns führt zum Absterben des Volkes. Vieles, kurzfristig von Nutzen (manche verstehen darunter „Silberlinge"), dient weder Europa noch der Welt, sondern zerstört Völker und Menschen. Frieden entsteht nicht aus der Zertrümmerung der Völker (man denke an die frei werdenden Energien bei der Atomzertrümmerung); deshalb wird auf die Bedeutung der „offenen Energie" mehrfach verwiesen.
Genaugenommen ist die Resonanztheorie eine Annahme bzw. Hypothese, bis sie – durch keine Beobachtung und Untersuchung zu widerlegen – zur wissenschaftlichen Theorie wird. Da Grundlagen der Ethologie und des Behaviorismus übernommen wurden, ist nur noch ein Teil zu sichern (soweit dies bei lebendigen Systemen möglich ist). Mit Einführung der „Begrifunge werden viele Vorgänge verständlich. „Resonanz
, „Strukturbildung und „offene Energie
(im Zusammenhang mit „Modulation von Energie") zeigen sich in Gegenwart und Vergangenheit. Zu den vielen Formen der offenen Energie gehören Wut und Haß.
Abgesehen von den Vorgaben für wissenschaftlich anerkannte Theorien, könnte man die Bezeichnung „Theorie" allgemein im positiven Sinn gebrauchen, auch für Ideologien, Meinungen, Hypothesen, Aussagen, Interessen. Gespräche werden vielleicht möglich. Auch läßt sich mit Hypothesen nicht gegen Hypothesen (oft nur kopierte Meinungen zum Vorteil von einzelnen Gruppen) fechten, die bereits an Volk und Nation ihre Anwendung finden. Ohne es zu bemerken, werden Völker zum Versuchslabor (es scheint, mit der Globalisierung ist man auf diesem Wege). Mit einer Theorie bzw. Philosophie wird eine gemeinsame Ebene (Resonanzboden) angeboten, damit das schweigende Volk lernt zu sprechen, sei es nun für oder gegen eine Sache.
Als Resonanzboden wird hier eine, für den Gedankenaustausch erforderliche Vernetzung von Begriffen bezeichnet, bereitgestellt von einer Theorie, falls gemeinsame Erfahrung und angeborenes Wissen als Resonanzboden nicht ausreichen. Ohne gemeinsamen Resonanzboden wird „Sprache" nicht verstanden (auch nicht die Ansichten des Gegners). Ohne gemeinsamen Resonanzboden sind Gespräch und Streitgespräch nicht möglich. Ebenso ist der Resonanzboden Voraussetzung, um zugrunde liegende Strukturen zu erkennen. K.Lorenz bezeichnet diese Fähigkeit als Gestaltwahrnehmung.
Die Resonanztheorie ist nicht gegen Menschen, Gruppen oder Völker gerichtet, sondern gegen geistige Strukturen bzw. Theorien, die Völker auflösen und damit den Menschen schaden. Mit der vorgestellten Theorie werden Diskussionen erleichtert, unter anderem über die unterschwellige Konditionierung und die Zukunftsfähigkeit. Gegen „real-existierende" Freihandels- und Globalisierungstheorien, gegen zum Völkertod führende Strukturzerstörung, gegen behavioristische bzw. ähnlich wirkende Gesellschaftstheorien (z.B. nach I.P.Pawlow), vor allem für die Zukunft der Völker und der Natur ist die Arbeit mit Theorien notwendig geworden.
„Jede wissenschaftliche Theorie muß Folgen ableitbar machen, die an der Erfahrung geprüft werden können, sie wird damit zurückbegründet (verifiziert)." (Brockhaus)
Da die wissenschaftlichen Grundlagen schon lange zur Bearbeitung bereitliegen, ist jeder aufgefordert, die Resonanztheorie selbst zu überprüfen.
¹ Kennung: Typische Kennzeichen von Leuchtfeuern.
ERSTER TEIL
ELEMENTE DER RESONANZ
DER REGELKREIS
„Erstens der angeborene Auslösemechanismus (AAM), der dem Tier das ‚angeborene Erkennen‘ einer biologisch relevanten Umweltsituation vermittelt. und zweitens die phylogenetisch programmierte, erbkoordinierte Bewegung, die durch den AAM in Gang gebracht, diese Situation mit ‚angeborenem Können‘ meistert."
(K.Lorenz: 1978, S.122)
„… daß jegliches Erkennen und Wiedererkennen realer Gegebenheiten darauf beruht, daß äußere in den Sinnesdaten obwaltende Konfigurationen oder ‚Muster‘ mit solchen zur Deckung gebracht werden, die, entweder aus der individuellen Erfahrung oder aus der Stammesgeschichte gewonnen, als Grundlage weiterer Erkenntnis bereitliegen … "
(K.Lorenz: 1973, S.157)
Beides ist für das Lebewesen notwendig: gespeichertes Wissen und Information. Erst dann ist sinnvolle Aktion möglich. Mit einem einfachen Regelkreis läßt sich der