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Der Relativknall - Grundlagen einer Matrjoschka - Kosmologie: Eine Streischrift gegen die Kopenhagener Deutung
Der Relativknall - Grundlagen einer Matrjoschka - Kosmologie: Eine Streischrift gegen die Kopenhagener Deutung
Der Relativknall - Grundlagen einer Matrjoschka - Kosmologie: Eine Streischrift gegen die Kopenhagener Deutung
eBook156 Seiten1 Stunde

Der Relativknall - Grundlagen einer Matrjoschka - Kosmologie: Eine Streischrift gegen die Kopenhagener Deutung

Von D.Dere

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Über dieses E-Book

Dieses hierarchische. Verschachtelungsprinzip gilt in unendlicher Folge sowohl in Richtung Makrokosmos als auch in Richtung Mikrokosmos. Alle diese Hierarchieebenen sind energetisch völlig gleichwertig und sie sind auf jeder Ebene mit systemeigenen Parametern (ähnlich unserem c ) verknüpft. Auf jeder Hierarchieebene existieren in diesem Konzept zudem unendlich viele Paralleluniversen, die alle durch systemeigene Relativknall-Ereignisse eine systemeigene Zeit geboren haben (ähnlich unserem konventionellen Urknall-Einmalereigniss).
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum7. Nov. 2019
ISBN9783750210578
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    Buchvorschau

    Der Relativknall - Grundlagen einer Matrjoschka - Kosmologie - D.Dere

    Der echte Urknall fand nie statt

    Eine Streitschrift der hierarchisch -relativistischen Kosmologie gegen die Kopenhagener Deutung

    Inhaltsverzeichnis

    1. Brauchen wir ein völlig neues physikalisches Weltbild?

    - Was ist, was soll eine hierarchisch – relativistische Kosmologie ? ………………………………………………………… 3

    - Weltanschauliche Konsequenzen

    - Gefahren und Möglichkeiten

    2. Das unendliche Urknallensemble…………………………15

    - Kugeln, die das Sein beschreiben

    3. Zur Reichweite der Gravitation…………………………...19

    - Das „Mikroskop Gottes" und die unendliche Strukturfolge

    - Die notwendige Aufspaltung des konventionellen Energiebegriffes

    - Tore zu anderen Parallelwelten und Hierarchieebenen

    4. Schwarze Löcher als Transformatoren für den Relativknall………………………………………………………………..29

    - Der Ablauf der Kausalzeit auf 3 Hierarchieebenen, in 3 Intervallen und in 6 Größenmaßstäben

    - Beschreibung eines „Konventionell Nicht messbaren Zustandes"

    - Momentaufnahme einer kosmologischen Situation

    - Ein fiktives „Periodensystem" der Hierarchiewerte

    5. Kosmische Hierarchie und Evolutionsprinzip………...40

    - Keine Veränderung der Naturkonstanten

    - Und sie belebt sich doch !

    6. Zur eindeutigen Beschreibbarkeit hierarchischer Systeme……………………………………………………………………45

    - Kosmologische Verwandtschaftstabellen und unsere Heimatadresse

    - Im Kreis der Vorgänger und Nachfolger

    7. Physik ohne Realität…………………………………………..51

    - Quantenphysik zwischen Wahnsinn, Tiefsinn und wahrscheinlichem Unsinn

    8. Das Zusammenwirken von materiellen und immateriellen Energien im Gesamtuniversum……………………….61

    9. Zur philosophischen Betrachtung des hierarchischen und kosmologischen Aspekts…………………………………66

    - Die „Nicht – Kopenhagener" Deutung

    - Die Energiefrage

    - Das Prinzip der Mannigfaltigkeit

    - Der chemische Aspekt

    - Licht und Leben

    Anhang 1

    Alternativen zur Dimensionsbetrachtung………………….79

    Anhang 2

    Über Anwendungen immaterieller Energiesysteme……85 - feinstoffliche Felder, biologische Zellen und unendliche Möglichkeitspotentiale

    - Bewusstseinselektronen und komplexe Seelenstrukturen

    Literaturhinweise………………………………………………….97

    Bildhinweise…………………………………………………………97

    1. Brauchen wir ein völlig neues physikalisches Weltbild ?

    Was ist, was soll eine hierarchisch-relativistische Kosmologie?

    Zuerst sollte geklärt werden, was derartige Kosmologie nicht ist. Es gab in der Geschichte der Kosmologie eine Zeit, in der hierarchische kosmologische Modelle recht populär waren. Innerhalb dieser Konzepte entwickelte sich die Hierarchiestufe des Planetensystems zum Sonnensystem; nach dem Sternensystem der Galaxis kam die lokale Gruppe, die Supergalaxis, evtl. die Metagalaxis usw. usf. und immer noch größere Strukturen ähnlicher Art. Die Relativitätstheorie mit ihrer Raum/Zeit/Union und die Entdeckung eines großen kosmischen Explosionsereignisses, das bald Urknall genannt wurde, verdeutlichten aber bald, dass diese Folge aus bestimmten Gründen so nicht unendlich oft fortgesetzt werden konnte. Damit galten die hierarchischen Modelle als nicht mehr zeitgemäß bzw. als vom Fortschritt überholt.

    Die im Folgenden beschriebene hierarchisch-relativistische Kosmologie wendet nun das hierarchische Prinzip mit dem kleinen, aber sehr wichtigen Unterschied an, dass das Hierarchieelement dieses Modells eine komplette Raum-Zeit-Welt darstellt. Innerhalb dieser Kosmologie ist jede Raum-Zeit-Welt durch einen eigenen Urknall entstanden und besitzt damit u.a. ein eigenes, relativ geschlossenes, energetisches System. Man geht dabei von der durchaus philosophisch begründbaren Voraussetzung aus, dass es in allen denkbaren Größenbereichen des Universums, in Richtung Mikrokosmos, wie in Richtung Makrokosmos, bestimmte, konkrete, wie auch immer geartete, Strukturen gibt; unabhängig davon, ob sie sich gegenwärtig von uns, bzw. unserem System aus, beobachten lassen oder nicht. Es wird also angenommen, dass in Richtung Mikrokosmos wie Makrokosmos eine unendliche Folge der „Schachtelung" von Strukturen existiert.

    Bildlich gesehen bedeutet das Schachtelprinzip hier, dass einem Maximalelement (bzw. einer Maximalschachtel) stets eine endliche Menge von Minimalelementen (Minimalschachteln) zugeordnet ist. Die ganze Raum-Zeit unserer Metagalaxis ist demzufolge genaugenommen nur eine ganz gewöhnliche große Schachtel. Die nächst größere Schachtel, in der sich also die Schachtel unserer Urknall-Metagalaxis befindet, ist demzufolge eine bestimmte konkrete Welt auf der nächst höheren Hierarchieebene, die hier der Einfachheit halber als Makro 1 definiert ist.

    Gesetzmäßig schließen sich an diese Makro 1 Hierarchieebne die Ebene Makro 2, Makro 3, usw. in unendlicher Folge an, während die „gedankliche Reise" in den Mikrokosmos über die Hierarchieebenen Mikro 1, Mikro 2, usw. erfolgt. Um diese Hierarchie der Makro- und Mikrowelten nun noch kürzer mathematisch einer Zahl zuordnen zu können, werden sie innerhalb der hierarchisch-relativistischen Kosmologie auch als Kosmische Ebenen (K) benannt und mit einem jeweiligen Zahlenwert versehen. Die positiven Zahlen K1, K2, K3 usw. entsprechen also einer laufenden Folge in Richtung Makrokosmos, während die negativen Zahlen (K-1, K-2, K-3 usw.) eine laufende Folge in Richtung Mikrokosmos bedeuten.

    Alle diese Bezeichnungen sind im hierarchischen Sinne Bezeichnungen für „Hierarchieebenen oder auch „Strukturebenen, denn man geht in diesem Konzept davon aus, dass auf jeder dieser Ebenen unendlich viele einzelne Raum-Zeit-Welten parallel existieren. Deshalb können wir alle sich ebenfalls auf unserer Hierarchieebene (K0) befindlichen anderen konkreten Raum-Zeit-Welten auch als unsere „Paralleluniversen" betrachten.

    Innerhalb der hierarchisch-relativistischen Kosmologie unterscheiden wir also neben „unserer Metagalaxis, d.h. „unserem konkreten Urknall-Universum, ganz allgemein 3 Gruppen von Universen: die Makro-Universen, die Mikro-Universen und die Universen unserer kosmischen Ebene. Diese 3 Gruppen kann man mathematisch auch als K+, K- und K0 klassifizieren (siehe auch Bild 1 Darstellung des Hierarchieprinzips).

    Die moderne bzw. Quantenphysik hat ja nun den Begriff einer kleinsten, in unserem System wirksamen Energiemenge definiert und dieser Begriff scheint auf dem ersten Blick dem Prinzip einer unendlichen Hierarchiefolge von Strukturen entgegen zu stehen.

    Innerhalb der hierarchischen Kosmologie wird aber der Energiebegriff grundsätzlich etwas anders definiert, als innerhalb der aktuell-üblichen Quantenphysik. Damit soll aber nicht gesagt sein, dass der konventionelle quantenphysikalische Energiebegriff grundsätzlich falsch wäre; er wird vielmehr hier, in diesem anderen Konzept, in einem noch umfassenderen Sinne relativiert. Man könnte auch sagen, dass die hierarchisch-relativistische Kosmologie es erforderlich macht, zwischen einem Energiebegriff im „allgemeinen Sinne und einem Energiebegriff im konkreten bzw. systemspezifischen Sinne zu unterscheiden. Mit systemspezifisch" ist hier das komplette, relativ geschlossene System von Raumzeiten innerhalb einer bestimmten Physik (bei uns ist es das System, dass z.B. durch Relativitätsphysik und Lichtgeschwindigkeit gekennzeichnet ist) gemeint. Nur innerhalb dieses Systems gilt die, u.a. auf Planck zurückgehende Vorstellung, nachdem im Mikrokosmos ein kleinstes, unteilbares Energiequantum existiert.

    Im Rahmen einer hierarchisch-relativistischen Weltsicht wirkt das sogenannte Planck‘sche Wirkungsquantum (ebenso wie die Gravitation und die mit ihr eng verbundenen Wechselwirkungen) genaugenommen eben nicht in der Welt als Ganzes, sondern nur stets innerhalb eines bestimmten, konkreten Systems. Man könnte auch sagen, die Forderung, dass es eine tatsächlich kleinste, universelle Energiemenge gibt, gilt stets nur für eine einzelne, genau mit Grenzwerten definierten Hierarchieebene (die bei uns als K0 bezeichnet ist). Durch das hierarchische Prinzip ist aber begründet, dass es eine im allgemeinsten Sinne kleinste Energiemenge in der Welt als Ganzes grundsätzlich nicht geben kann (zumindest wenn wir einen allgemeinen Energiebegriff weiterhin als unverzichtbar für jegliche Struktur und die mit ihr korrelierte Information voraussetzen).

    Die nähere Beschreibung bzw. Begründung dieser Systematik ist Gegenstand dieser hierarchisch-relativistischen Kosmologie, die für sich zudem den Anspruch erhebt, noch allgemeiner, noch vorstellbar-realer und sogar noch widerspruchsfreier zu sein, als die gegenwärtig bestehenden kosmologischen Konzepte.

    So, wie diese neue Denkweise, rein philosophisch gesehen, davon ausgeht, dass es in anderen, noch nicht der Forschung zugänglichen Bereichen der Wirklichkeit stets - wie auch immer geartete -Strukturen gibt, geht sie auch davon aus, dass diese Strukturen logischerweise stets an eine besondere - wie auch immer geartete -Energie gebunden sein müssen. In diesem Sinne kann die bekannte Formel E = mc² nur die Beschreibung der spezifischen Energien unseres konkreten Systems sein; sie umfasst lediglich die Energien unserer konkreten Raum-Zeit (auf unserer Hierarchieebene K0). Doch innerhalb des hierarchisch-relativistischen Weltbildes existiert ja nicht nur EINE Raum-Zeit-Welt. sondern es gibt unendlich viele dieser Raum-Zeit-Welten; alle diese Systeme und Untersysteme gliedern sich innerhalb einer erkennbaren, definierbaren Hierarchiestruktur von sowohl endlichen als auch unendlichen Mengen.

    Wenn wir mal versuchen, die Formel E=mc² philosophisch verallgemeinernd zu betrachten, dann klassifiziert sie den Zusammenhang materieller Strukturen mit den konkreten Bewegungs- und Energieverhältnissen unseres konkreten physikalischen Systems. Aber dieses physikalische System stellt ja (zumindest in dieser anderen, neuen Weltbetrachtung) nur eine einzige, bestimmte Stufe oder Ebene innerhalb der Systematik aus unendlich vielen Hierarchieebenen dar. Im allgemeinsten, strukturübergreifenden Sinne könnte man demnach per einfacher Formel postulieren: Energie ist stets das Produkt aus einem konkreten Systemträger (a) mit dem Quadrat seiner systemeigenen Grenzgeschwindigkeit (b). Demnach würde die formelmäßige Kurzbezeichnung einer im weitesten Sinne allgemeinsten Energiedarstellung E(allg.)=ab² lauten. Aber damit wäre E=mc² nicht aufgehoben, sondern nur relativiert; es ist somit der Sonderfall für Energien auf der heimatlichen Hierarchieebene der Gravitation (so wie die Newton-Physik der Sonderfall der relativistischen Physik für kleine Geschwindigkeiten ist).

    Innerhalb dieser Formel kann man den Begriff des Strukturträgers als Verallgemeinerung unseres systemspezifischen Begriffes der Masse sehen. Wir gehen hier ja verallgemeinernd davon aus, dass es auf jeder dieser Hierarchieebenen gewisse Strukturträger gibt, so wie schon aus philosophischem Erfordernis heraus auf jeder Hierarchieebene systemspezifische Grenzgeschwindigkeiten der Bewegung existieren müssten.

    Man kann nun diese allgemeinste Energiedarstellung E(allg.)=ab² formelmäßig noch spezifizieren, wenn man dabei den Zahlenwert eines bestimmten Hierarchiefaktors (Hf) konkret mit einbeziehen möchte. Das wäre aber nur dann der Fall, wenn es gilt, innerhalb der unendlichen Hierarchiefolge (und innerhalb unserer Vorstellung) einen gewissen Strukturvergleich (auch wenn dieser natürlich stets hinkt) zwischen Systemen bzw. Ebenen zu veranschaulichen. Durch die Einbeziehung so eines Hierarchiefaktors könnte ggf. heuristisch transparent werden, dass z.B.

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