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Herzenssache Band 3
Herzenssache Band 3
Herzenssache Band 3
eBook85 Seiten20 Minuten

Herzenssache Band 3

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Über dieses E-Book

Der kleine Gedichtband Herzensache, Band 3, ist ein Begleiter durchs ganze Jahr. In 12 Monatsabschnitten mit humorvollen oder nachdenklichen Gedichten. Mit Gedichten aus der Heimat. Gedichten über Personen und Begegnungen. Medizin für die wunde Seele, ein Innehalten in unserer hektischen Zeit. Es wirkt gegen Traurigkeit und gibt Kraft für den nächsten Tag. Das kleine Büchlein kann die Sonne an einem verregneten Tag wieder scheinen lassen. Ein ideales Geschenk oder Mitbringsel.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. Nov. 2013
ISBN9783732273720
Herzenssache Band 3
Autor

Erwin Sohnius

Erwin Sohnius, Autor, Heimatdichter und Musiker, als Alleinunterhalter tätig.

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    Buchvorschau

    Herzenssache Band 3 - Erwin Sohnius

    Jahreswende

    1. Januar

    Januarzeit war Kinderfreud.

    Wenn es geschneit, war Rodelzeit.

    Die Kinderzeit liegt, ach, so weit,

    doch niemals in Vergessenheit.

    Zum neuen Jahr

    Was immer auch die Zukunft bringt,

    so lebe heut' doch unbedingt,

    vertraue auch dem Morgen.

    Nimm jeden Tag als ein Geschenk.

    Dein Leben liegt bei Gott – und denk,

    bei ihm sind wir geborgen.

    Schöpf jeden Tag aus seiner Gnad,

    so wird er dich mit Rat und Tat

    ein Leben lang begleiten.

    Vertrau auf Gott in Freud und Leid,

    in Liebe und Barmherzigkeit,

    heut' und in allen Zeiten.

    Er ist die wahre Himmelsmacht,

    der uns so wunderbar bedacht,

    nicht nur in guten Tagen.

    Ihm wollen wir ein Leben lang

    mit Lobgebeten und Gesang

    von Herzen danke sagen.

    Amtsgericht

    Der kleine Sohn mit Papa spricht:

    „Sag was ist ein Amtsgericht,

    wie soll ich das verstehen?"

    Der Papa spricht: „Mein lieber Klaus,

    frag Mama, denn die kennt sich aus,

    sie soll ins Kochbuch sehen."

    *

    Abnehmender Mond

    „Wie wunderschön", ruft die Frau Krapp

    „so schau Karl-Heinz, der Mond nimmt ab!"

    Da sprach Karl-Heinz ganz voller List:

    „Ich höre, dass du neidisch bist."

    Lang nicht mehr

    „Wie lange", sprach des Bäckers Sohn

    „war ich nicht mehr im Stadion,

    wie lange war ich nicht mehr dort,

    auch nicht im Kino gleich vor Ort,

    zur Eisbar war ich lang nicht mehr,

    mein Portemonnaie ist wieder leer."

    Der Papa sprach: „Das muss nicht sein,

    hier hast du den Zehn-Euroschein,

    ich sehe, du warst lang nicht mehr

    bei unsrem Willi, dem Friseur."

    *

    Kein Hund

    Susi gibt der Freundin kund:

    „Ich wünsch mir so sehr einen Hund,

    doch Mama sagt: „Oh nein, oh nein,

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