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Der AugenBlick: Roman
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eBook192 Seiten2 Stunden

Der AugenBlick: Roman

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Über dieses E-Book

Der mysteriöse Todesfall eines Verlegers im März 1972 bringt den Sprengstoff-Experten Vandenbergh auf die Spur des Nazis Klaus Barbie, der sich unter falschen Namen in Bolivien aufhält. Zunächst begegnet der Polizist in La Paz einem Bekannten aus der Kriegszeit. Nachdem auch dieser unerwartet einem Bombenattentat zum Opfer fällt, versteckt Vandenbergh dessen Adoptivtochter im Bergland. Doch auch dort sind sie nicht sicher.

Was sich liest wie ein Krimi, entpuppt sich mehr und mehr als Erinnerung an die letzten Tage des Ernesto Ché Guevara. Das Ganze steigert sich zu einem fulminanten Schluss, in dem der Ché höchstpersönlich sein Ende erlebt.

Das Buch knüpft an den ersten Roman des Autors "Die Adoption" an.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Aug. 2015
ISBN9783738690217
Der AugenBlick: Roman
Autor

Gottfried Abrath

Gottfried Abrath, geb. 1960, promovierter Historiker (NS-Zeit) und als evangelischer Pfarrer tätig, verheiratet, drei Kinder und einen Enkel hat neben der wissenschaftlichen Erarbeitung im Bereich der Diaristik ("Subjekt und Milieu im NS-Staat", 1994) zwei Romane veröffentlicht: Die Adoption (2009) und Der Augenblick (2015). 2020 erschien "LebensZeichen", ein Werk mit 364 kurzen Beiträgen zu verschiedensten Themen.

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    Buchvorschau

    Der AugenBlick - Gottfried Abrath

    für Ché und die Compañeros,

    die Freunde in América Latina

    und für Nele in Afrika

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 0

    Kapitel 1 Utrecht, Anfang März 1972

    Kapitel 2 Mailand, Mitte März 1972

    Kapitel 3

    Kapitel 4 Mailand, zweite Märzhälfte 1972

    Kapitel 5 La Paz, Ende März 1972

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11 La Paz, Anfang April 1972

    Kapitel 12

    Kapitel 13

    Kapitel 14

    Kapitel 15

    Kapitel 16

    Kapitel 17 La Paz, Mitte April 1972

    Kapitel 18 La Paz, Mitte April 1972

    Kapitel 19

    Kapitel 20 La Paz, Ende April 1972

    Kapitel 21

    Kapitel 22 Hochland-Bolivien, Anfang Mai 1972

    Kapitel 23 Bolivien, in den Yungas, 12.Mai 1972

    Kapitel 24 La Higuera, Oktober 1967

    Kapitel 25 Bolivien, Yungas, Mai 1972

    Kapitel 26 Bolivien, westliche Yungas, 6.Juni 1972

    Kapitel 27

    Kapitel 28 Lima, 10.Juni 1972

    Kapitel 29 La Higuera, Bolivien, 9.Oktober 1967

    0

    Die Augen! Es waren die Augen. Weit geöffnet. Sie ließen ihn lebendig. Sonst schließt man sie, manchmal drückt man sie zu. Ich weiß es nicht, wie man das macht, musste es nie. Komisch, ob es welche gibt, die das gelernt haben, die befugt sind, das zu tun? Darf man das überhaupt?

    Bei ihm hatten sie es nicht gemacht. Einer ihrer entscheidenden Fehler. Jedenfalls, was mich betrifft.

    Es war nicht schrecklich, diese Augen zu sehen. In sie hinein zu sehen.

    Ich habe mir nie vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn man sie zugeklappt hätte. Ich denke jetzt erst darüber nach. Ich denke, er wäre tot gewesen. Geschlossen. Entleert. Wie ein gefällter Baum. Es hätte zu dem Körper gepasst, diesem ausgemergelten, geschundenen, verletzten, durchschossenen Leib, nur mit einer Hose bekleidet, die eher einem Lappen glich, Blutkrusten an den Beinen. Der ungepflegte Bart, diese ganze zottelige, dreckige, vernarbte Existenz, einfach zugeklappt, so hätten sie es doch gerne. Vergessen, alles schnell vergessen.

    Vielleicht dachten sie, es würde abschreckend wirken, wenn sie offen blieben. Ein grausiges Bild. Schnell wieder weggucken! Als wollten sie sagen: Willst du auch so enden? So falsch, mit geöffneten Augen?

    Damit hatten sie nicht gerechnet. Damit, dass es sich tief eingrub bis in die Seele.

    Er sah mich an. Wie ein Mensch.

    Müde waren sie, diese Augen.

    Ja, müde schon.

    Doch wissend, erkennend.

    Ich fragte mich, ob er so in den Tod geschaut hat? Und ich sagte mir, immer wieder: Nein, dahin hat er nicht geschaut.

    Hat er den Mörder angesehen? Vielleicht, sage ich mir. Aber so als wolle er fragen: Denkst du wirklich, dass du mich töten kannst? Und dann denke ich wieder: Nein, er hat ihn nicht angesehen.

    Er hat noch etwas ganz anderes gesehen. So etwas wie den Himmel.

    Es schien zu glühen in diesen Augen, die doch tot sein sollten wie der Rest. Etwas von dem ´Venceremos´, das er prägte bevor es zur Hymne wurde. So gewiss. Aufblickend. Zuversichtlich. Als hätte er gewusst, dass er noch nicht gestorben war.

    1 Utrecht, Anfang März 1972

    Zum letzten Mal! Bald ist alles vorbei. Aus.

    Müde schob Kommissar Vandenbergh die Tür zu und schloss ab. Die Bewegung, mit der er den Schlüssel herumdrehte, hatte etwas Endgültiges.

    Satt hatte er, was hinter der Tür lag, die elenden Akten, die sich auf seinem Schreibtisch häuften, die Verlogenheit, die daraus hervorquoll und sich bis in sein Innerstes vorgearbeitet hatte und ihn zwang, mitzumachen.

    Leise stieg er durch das neonbeleuchtete Treppenhaus hinab. Die Stufen waren frisch gewischt und gaben dem marmorierten Stein den Schein des Neuen. Aber viel zu genau sah Vandenbergh den Staub in den Ecken, die gelben Kanten des Unabwischbaren, die Macken in den Stufen.

    Keiner mehr da. Er stellte sich vor, wie sie zu Hause säßen bei ihrem Bier und Schnitzel. Fernsehen. Frau daneben. Kindergeschrei.

    Das ist es nicht.

    Nicht das, was ich suche.

    Er wollte nicht nach Hause. War er nicht eigentlich deshalb jetzt noch hier? Bloß nicht nach Hause in den leeren Käfig.

    Draußen schlug ihm ein frischer Wind entgegen. Das Dunkle tat ihm wohl: einfach hineintauchen, niemand erkennt dich, kein Telefon. Nur Wind und Regen.

    Er ging den schnurgraden Leidseweg entlang, der zum Kanal führte, dreißig Dienstjahre hinter sich lassend. Genug. Zuviel.

    Nach dem Krieg hatte man ihn zum Inspecteur Ambtenaar befördert, dem Rang nach ein Hauptmann. Seine Kontakte zum Widerstand hatten ihm zu einer schnellen Karriere bei der Gemeindepolizei Utrecht verholfen und so war er schließlich Commissaris Hoofdambtenaar geworden, ein hohes Tier. Nächstes Jahr, hatte ihm der Korpschef angekündigt, könne er, wenn van Gelderen in den Ruhestand ginge, sogar Hoofdcommissaris werden und die Schwerter tragen und wer weiß…

    Vandenbergh lächelte müde. Schluss mit diesen Spielchen. So kauften sie die Menschen, wickelten sie in Ehre ein wie in Watte, damit man stumpf seinen Dienst tat, funktionierte und bloß nicht auf die Idee käme, das System zu gefährden.

    Er hatte mitgemacht, gegen eigene Überzeugung, viel zu lange schon. Und wäre Alda nicht gestorben, hätte er sicher noch weiter funktioniert, das Leben in Frieden fortgesetzt.

    Alda. Die Wunde war nicht verheilt.

    Damals im Jugendclub. Blond und mit diesen dazu grandios im Kontrast stehenden braunen Augen. Sofort hatte er sich verliebt. Getanzt hatten sie, und da war es völlig geschehen um ihn, ein Strahlen und Lachen! Sie hatte es nicht so ernst genommen, leicht, fröhlich und auf Sommerurlaub. Den Brief, den er mit angefüllter Leidenschaft schrieb, beantwortete sie nicht. Da hatte er gespart damals vor dem Krieg, in den bescheidenen Zeiten, bis er sich die Bahnkarte nach Ijmuiden hatte leisten können. Sie staunte nicht schlecht, als er vor der Tür stand, ein wenig verlegen jetzt: „Nun ja, komm rein!"

    Und die Eltern hatten ihn mit strengem Blick und festem Handdruck begrüßt, echte Calvinisten. Mehr als ein kleiner Spaziergang zum Hafen war nicht drin gewesen. Verklemmter Abschied. Eine enttäuschte Rückfahrt mit unlöschbarer Liebestraurigkeit. Irgendwann hatte er die Sache begraben in der Wunde seines 18jährigen Herzens. Aber da kam dann ihr Briefchen mit der vagen Andeutung, ob man sich nicht wiedersehen könne. Er solle noch einmal kommen, länger. Sie wolle die Eltern bereden, dass er in der Dachkammer übernachten dürfe. Irgendetwas war bei ihr angekommen von seiner Sehnsucht.

    Was für Zeiten! Und nun war sie weg, raus aus seinem Leben, die lange Linie der gemeinsamen Jahre abgerissen.

    War es Regen, waren es Tränen? Vandenbergh lief weiter, eiliger, als könne er seiner Trauer entkommen.

    Harmlos sei das neue Mittel, viel wirksamer als das bisherige. Natürlich auch teurer. Aber besser, geradezu einmalig. Alda hatte sich darauf verlassen und es hatte sie umgebracht. Davon war er überzeugt. Heftige allergische Reaktionen am Anfang. Herzrasen, Übelkeit. Sie hatten es auf eine Grippe zurückgeführt, nicht auf das Medikament. „Nodestil". Innerhalb kürzester Zeit war Alda von den heftigsten Fieberschüben geplagt und blieb heiß und lahm liegen, nur noch liegen. Jetzt riet der Arzt, die Pillen nicht mehr zu nehmen. Doch der ganze Kreislauf war derangiert, das Herz spielte einfach verrückt, krampfhaft hielt sich Alda an ihm fest die heißen Nächte hindurch. Er redete ihr zu, konnte nichts als Schweiß abtupfen, Umschläge machen, warten.

    Nie, niemals hätte er geglaubt, dass seine Alda, dieses lebenslustige Geschöpf, so mitten herausgerissen würde, bis er erkannte: sie wird es nicht schaffen. Das war völlig inakzeptabel, unmöglich erschienen, unnötig und unpassend. Aber die Uhr lief ab. Und Alda selbst spürte das.

    „Bleib stark, Nes! Du musst stark bleiben! Lass mich gehen, ich kann nicht mehr!"

    „Nein Alda, sag das nicht, bleib bei mir!"

    „Nes!? Die Kraft geht weg. Ich brauch jetzt Ruhe. Und wir haben doch schön gelebt, nicht wahr!?"

    „Ach Alda, halt aus! Was soll mein Leben denn ohne dich?"

    „Nes, Nes, ich hab mein Leben gelebt und du musst noch leben! Wer weiß, wozu?"

    Das Sprechen war ihr schwer gefallen, stückhaft kamen die Worte. Aber sie hatte noch gelächelt gegen alle Schwäche und auf irgendeine Art dem Tod getrotzt.

    In seinen Armen war sie eingeschlafen, ganz ruhig und geborgen, ein heißes, lebensmüdes Elend. Die Erinnerung an die letzte Geborgenheit tröstete in all dem Unfassbaren.

    Zwei Jahre waren seitdem vergangen. Er hatte sich nicht an die Einsamkeit gewöhnen können. Schon gar nicht in der kleinen Wohnung, die Alda immer mit so viel Wärme zu erfüllen gewusst hatte. Immer länger war er im Büro geblieben, so müde er auch war. Ein Zuhause gab es nicht mehr, nur noch ein Bett, in das er todmüde sank und eine Kaffeemaschine, die ihn morgens auf Trapp brachte. Alles Andere Staub, verlorene Dinge ohne Sinn.

    Sicher, man musste den Schein wahren, Anzüge und Uniform in Schuss halten. Das erledigte eine Nachbarin gegen ein Taschengeld.

    Aber für wen sollte er korrekt scheinen?

    Er hatte versucht, etwas gegen den Pharmakonzern zu unternehmen, jedes Mittel dazu voll ausgeschöpft. Seine Briefe hatten sie mit dem freundlich unverbindlichen Hinweis beantwortet, dass in dem Beipackzettel die möglichen Folgewirkungen klar genannt seien. Ein sehr bedauerlicher Einzelfall, möglicherweise ärztliche Fehlentscheidungen etc.

    Als er hartnäckiger geworden war und auch einen regionalen Radiosender eingeschaltet hatte, war der Korpschef zu ihm ins Büro gekommen und hatte ihn in seiner etwas umständlichen Art gebeten, von weiteren Schritten abzusehen. Er sei ja da doch befangen und nicht objektiv genug. Und schließlich sei das kein Kriminaldelikt sondern ein Fall für die Gesundheitsbehörde.

    Er hatte beigegeben, zunächst. Warum eigentlich? Im Laufe der nächsten Zeit fühlte er eindeutig, dass er es so nicht lassen dürfte, Aldas wegen. Aber er war verstummt, hatte brav seinen Dienst getan, die Wut in sich hineingefressen, wie wahnsinnig Sport getrieben bis er so weit war, sich selbst Schmerzen zuzufügen. Als er eines Nachts jäh erwachte, weil ein eingeklemmter Nerv ihn quälte, wusste er, dass es so nicht weitergehen konnte. Das Thema ließ sich nicht verdrängen. Jetzt würde er die Sache auf seine Weise in die Hand nehmen. Und dieser Plan reifte in langen schlaflosen Nächten.

    Vandenbergh beschleunigte seine Schritte. Er kam in den Bereich der Lagerhallen, wo um diese Zeit kaum noch jemand war.

    Eine leichte Bewegung am Schuppen rechts ließ ihn anhalten. Da lag jemand am Boden. Vorsichtig näherte er sich. Dann sah er, dass es ein junges Mädchen war, zugekifft bis oben hin. Sie lag buchstäblich im Dreck, ein Bein in einer Pfütze.

    Die merkt es nicht mal. Ziemlich hoffnungsloser Fall.

    Vandenbergh beugte sich zu ihr herunter und rüttelte sie leicht am Arm.

    „He, Kleine, das ist kein guter Platz zum Schlafen!"

    Das Mädchen stöhnte nur, drehte sich halb um und sah ihn mit glasig-blauen Augen an:

    „Ché!"

    „Wie?"

    „Ach, lass mich schlafen. Mmmhheh. Der Traum war so gut, ehh."

    Es war ziemlich zwecklos. Vandenbergh sah sich um. Eine Plane lag zusammengefaltet in der Nähe. Er zog das Mädchen aus der Pfütze und breitete die Plane notdürftig über sie.

    „Gehst du?"

    „Was soll ich auch hier?"

    „Denk dran!"

    „An was?"

    „Hab ich doch schon gesagt, ehh!"

    Das Mädchen drehte sich weg.

    Beim Weitergehen fragte er sich, was sie wohl gemeint hatte. Es hing wohl mit ihren Träumen zusammen.

    Wie auch immer, er musste jetzt seinem Plan folgen. Er würde Keesdamm tief hineinreiten, so tief, dass er verurteilt werden würde. Die Machenschaften dieses ekelhaften Konzerns werden ans Licht kommen.

    Er hatte nicht gewusst, welches Machtimperium sie aufgebaut hatten. In so gut wie alle Branchen hatten sie sich eingekauft und setzten Milliarden um. EZZ war nach eigenem Bekunden in allen Kontinenten der Erde aktiv und so mächtig, dass es ganze Regierungen ins Wanken bringen konnte, besonders die kleineren Entwicklungsländer, aber auch die Wirtschaft von Chile, wo der Sozialist Allende mit der Verstaatlichung der Schlüsselindustrie drohte. Man bestach hohe Beamte mit siebenstelligen Summen und die amerikanische Regierung verhinderte ordentliche Verfahren. Im Aufsichtsrat saß ein CIA-Mann. All das war schon halboffiziell in verschiedenen Nachrichtenmagazinen nachzulesen, wo gleichzeitig ganzseitige Anzeigen von EZZ erschienen.

    Von Armaturen aus dem Sauerland bis zur Hotelkette, von der Elektroindustrie bis zur Lebensmittelbranche hatten sie überall ihre Finger drin. Und eben auch in der Pharmazie.

    Erschreckend, wo man überall das Firmenzeichen entdeckte, klein aber zackig „EZZ" auf den Radios, den Fernschreibern, den Brötchentüten.

    Und mittendrin Keesdamm als Leiter der West-Europazentrale. Nicht irgendwo weit weg. Nein, ausgerechnet hier in Utrecht, der Heimatstadt.

    Vandenbergh erinnerte sich zu gut an den Tag, als Keesdamm ihn abgewimmelt hatte durch seinen Anwalt. Gleich mit drastischen Drohungen und natürlich den besten Verbindungen.

    Aber sie hatten sich in dem Polizisten getäuscht.

    Vielleicht war ihnen das sogar bewusst geworden, denn sie versuchten ihn danach mit einer besonders perversen Methode fertig zu machen. Auf seinem Konto waren kurze Zeit später 10.000 Gulden gelandet, die bar eingezahlt worden waren. Damit wollten sie ihn zum Schweigen zu bringen. Und sie hatten damit das beste Druckmittel, das sich denken ließ.

    Natürlich hatte er dem Korpschef sofort Meldung gemacht und das Geld auf

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