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Chaos - oder eine Zwergengeschichte
Chaos - oder eine Zwergengeschichte
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eBook68 Seiten35 Minuten

Chaos - oder eine Zwergengeschichte

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Über dieses E-Book

Chaos - oder eine Zwergengeschichte beschreibt illustriert die Folgen einer exzellenten Geschäftsidee.
Denn: Was würde wohl passieren, wenn jeder sich sein eigenes Wetter machen könnte?
Doch auch Freundschaft und Vertrauen in sich selbst kommen dabei zur Sprache.

Lassen sie sich überraschen!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Sept. 2014
ISBN9783735769534
Chaos - oder eine Zwergengeschichte

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    Buchvorschau

    Chaos - oder eine Zwergengeschichte - Birgit Vireau

    begonnen

    Akt 1: Eine trostlose Ankunft

    Die kleine Zwergenfrau seufzte. Sie war nun schon viele Tage unterwegs. Jetzt lag endlich die Hütte ihres Schwiegersohns und ihrer Tochter vor ihr. Aber aus dem Schornstein quoll kein Rauch. So etwas! Waren sie denn nicht zu Hause? Sie hatte ihr Kommen doch angekündigt… Sie schüttelte den Kopf. Was sollte das denn werden. Endlich wollte sie ihre Enkelkinder einmal sehen! Sie waren inzwischen schon recht groß, so weit man dies auf den Bildern, die ihre Tochter ihr geschickt hatte, sehen konnte

    Die Großmutter auf dem Weg

    Der Weg hierher war ziemlich weit und so war sie bisher nicht dazu gekommen sie zu besuchen. Sie hatte zu viele Verpflichtungen gehabt. Ihr Mann war schließlich Oberzauberer im Zwergenreich und sie die Oberheilerin. Sie hatte sich um Vieles kümmern müssen. Doch nun war ihre jüngste Tochter, die ihre Ausbildung zur Heilerin abgeschlossen hatte, zurückgekehrt. So hatte sie beschlossen, dass sie sich nun eine Atempause gönnen konnte. Dann hatte sie sich zusammen mit ihrer Tochter überlegt, dass es am besten wäre, wenn sie im Sommer ihre Älteste und deren Mann besuchen ginge. Im Herbst würde sie dann zurückkehren und ihre Jüngste könnte Urlaub machen… Immerhin konnten sie sich nun die Aufgaben teilen! Ab und zu brauchte jeder einmal Zeit für sich selbst! Und nun war sie hier und niemand schien zu Hause zu sein. Seltsam!

    Das Zwergenhaus

    Sie näherte sich vorsichtig dem Haus. Alles war ziemlich verwahrlost. Na so etwas! Lebte ihr Schwiegersohn wirklich hier? Schließlich stand sie vor dem Haus. Die Tür hing schief in den Angeln. Ein Fensterladen war abgerissen und lag auf dem Boden. Im Garten sah es aus als hätte jemand wahllos alles herausgerissen. Wieder schüttelte sie den Kopf. So etwas Seltsames! Nun ja, sie würde einmal hineinsehen… Im Innern sah es auch nicht viel besser aus. Alles war voller Staub. Niemand schien es für nötig zu halten wenigstens ab und zu mal zu putzen. In der Küche war es allerdings, im Gegensatz zu den anderen Räumen, sehr sauber. Ja, sie schien geradezu zu blitzen. Auch die Kinderzimmer waren geputzt. Doch sonst? Es herrschte eine schreckliche Unordnung! Sie fand niemanden. Doch die Spuren im Haus sagten deutlich, dass hier mindestens vier Zwerge, zwei große und zwei kleine, wohnten.

    Dann würde sie eben warten. Irgendwann würden sie schon kommen und ihr dieses wahnsinnige Chaos erklären. Sie setzte sich draußen auf einen Stein und beobachtete die Käfer und Schmetterlinge und anderen Insekten bei ihrem Tagesgeschäft. Die Zeit wurde ihr nicht lang. Von Zeit zu Zeit sah sie sich allerdings unruhig um. War denn immer noch niemand zu sehen?

    Es wurde langsam dunkel. Da sah sie zwei kleine Zipfelmützen. Die Kinder! Sie atmete auf. Der Junge und das Mädchen blieben erstaunt vor ihr stehen und fragten neugierig und etwas schüchtern was sie hier wolle.

    Die Großmutter und ihre

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