Die Laube: eine Baum-Parabel
Von Jenny Jansen
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Über dieses E-Book
Beim Lesen eröffnet sich am Beispiel der Bäume das Wunder vom plötzlichen Entdecken ungeahnter Möglichkeiten und neuer Träume aus der Kreativität des Lebens selbst.
Die Geschichte dieser Baum-Parabel lässt Gottes Güte und Kraft im Leben der Menschen aufspüren, traurige Herzen wieder froh werden und Richtungsweisung für manche Lebensfragen finden.
Die farbige Bebilderung ermöglicht das Buch auch als Vorlesebuch zu verwenden.
Jenny Jansen
Jenny Jansen geboren in der Pfalz in der Nähe von Heidelberg, zweimal "adoptiert", hatte eine unglaubliche Kindheit in einer katholischen Eifelgemeinde in der Gemeinde Adenau in Deutschland namens "Die Eifel - Region". Eines Tages, im Mai 1970, sagten der Pfarrer und die Haushälterin der Gemeinde zu Jenny: "Nun bist du unser Kind". Wessen Kind war sie? Wer waren ihre Eltern? Die Autorin konnte ihr Leben nur rückwärts "entschleiern". Am schwierigsten war es für sie, gegen die Zeitlinie des Todes anzukämpfen, denn die Menschen, die Antworten geben konnten, waren bereits verstorben. Vor allem aber musste sie gegen die Ignoranz der beteiligten Wissensträger ankämpfen. Die Orte, an denen Jenny lebte, waren Frankenthal/Rheinland-Pfalz, Mannheim, Worms, Kirmutscheid bei Adenau/Eifel, Tüddern/Selfkant. Die Städte Köln und München bildeten die Lebensstationen für ihre ländliche und später großstädtische Entwicklung durch die Welt der Banken und Versicherungen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist es "hypersensibel" zu sein. Die Menschen und ihre Fragen, Sorgen und Nöte stehen für sie im Mittelpunkt. Auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben kämpft sie als "systemischer Lebens- und Business-Coach" und Autorin weiter für Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und die Unterstützung anderer, damit sie ihre Träume leben können. Unterstützung und Zufriedenheit findet sie in ihrem tiefen Glauben an die Kraft Gottes. Jenny Jansen born in the German region "Pfalz" near Heidelberg, twice "adopted", an unbelievable childhood at a Catholic Eifel personage located in Germany called "The Eifel – Region" in the municipality of Adenau. One day the pastor and the parish housekeeper said to Jenny: "Now you are our child" in May 1970. Whose child was she? Who where her parents? The author could only "unveil" her life backwards. The hardest thing for her was to fight against a timeline of death, people who could give answers had passed away already. Above all she had to fight the ignorance of the knowledge bearers being involved. The places where Jenny lived were Frankenthal/Rhineland-Palatinate, Mannheim, Worms, Kirmutscheid near Adenau/Eifel, Tüddern/Selfkant. The Cities Cologne and Munich formed the stations of life for her rural and later metropolitan development through the world of banks and insurance companies. One of her core competences is to be "hypersensitive". People and their questions, worries and needs are still her main concern. Being retired from business life, she still keeps on going to fight for justice, honesty and supporting others to be able to life their dreams as a "systemic Life and business coach" and author. She finds support and satisfaction in her deep faith in the power of God.
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Buchvorschau
Die Laube - Jenny Jansen
Baum
1
Der eine Baum
Der eine Baum war bereits in jungen Jahren groß und stark gewachsen. Der Boden, auf dem er stand, war fest geworden.
Viele Veränderungen hatte er in das Land kommen und über das Land gehen sehen. Seine Baumkrone wuchs höher und höher. Fast bis in den Himmel hinein.
Die Blätter blühten jedes Jahr schöner und grüner.
Die Menschen, die diesen Baum sahen, blieben voller Staunen vor ihm stehen. Sie lehnten sich an ihn. Stützten sich auf ihn.
Ja, manche Menschen fühlten sich so hingezogen zu ihm, dass sie ihn sogar umarmten.
Viele Leute hatten eine ganz besondere Beziehung zu diesem großen und starken Baum.
Sie besuchten ihn wie einen Freund.
Die Menschen klagten ihm ihr Leid, sprachen mit ihm über ihre Sorgen. Einige teilten auch ihre Freude und ihr Glück mit ihm.
Der Platz, an dem der Baum stand, war wie eine Stätte der Ruhe und des Friedens.
Der Stamm des Baumes war von einer kräftigen Rinde umhüllt. Mit jedem Lebensjahr wurde sie fester und beständiger. Sie schützte den Baum vor jedem Unwetter. So konnte ein Sturm oder gar ein Orkan dem großen, starken Baum nicht schaden.
Unter seinen weiten Ästen suchten viele Menschen Zuflucht. Sie fühlten sich beschützt durch den dichten Blätterwald, der den Baumstamm