Pictor's Wandel: Der Traum eines vernünftigen Menschen
Von Oliver Berner
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Über dieses E-Book
Ein träumender Baum ergründet den Sinn des Lebens.
Ein träumender Mann verliert seinen Verstand im Corona Sommer 2020, um endlich zur Vernunft zu kommen.
Lesermeinungen:
"Deine Geschichte ist wie Meditation für mich. Ich höre auf zu denken und fühle mich vollständig. Ich möchte sie jeden Abend vorgelesen bekommen!"
"Poesie im Herzen...danke..."
"Ich bin eine Schwingtür...
...ich bin eine Schwingtür!"
Oliver Berner
Oliver Berner ist Heilpraktiker und Osteopath in seiner Praxis in Wiesbaden. Er studiert seit über zwanzig Jahren die Lebensprinzipien verschiedener Kulturen und fragt sich, ob wir vielleicht jetzt gerade in der Zeit angekommen sind, um diese Prinzipien wahrhaft zu leben.
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Buchvorschau
Pictor's Wandel - Oliver Berner
Der Autor
Oliver Berner ist Heilpraktiker und Osteopath in Wiesbaden. Er studiert seit über zwanzig Jahren die Lebensprinzipien verschiedener Kulturen. Eines der wichtigsten ist die Wahrnehmung der Gesundheit als lebendige Kraft. Dieser gilt es Raum zu geben, Ausdruck zu ermöglichen. Heilung ist dementsprechend ein vollständig werden, ein „sich wieder verbinden" mit natürlichen Elementen des Lebens. Dasselbe gilt für Glück.
Da nun aber zu manchen Zeiten die kollektiven Suggestionen und Glaubenssätze dezent in eine andere Richtung zu wirken scheinen schrieb er dieses kleine Büchlein zur Inspiration.
Danksagung
Ich danke meinen und allen Kindern dafür, dass sie uns Erwachsene daran erinnern was wichtig ist. Mögen sie unsere Lehrer sein, auf dass wir auch in Zukunft in einer Welt der Liebe leben.
Inhalt
Pictor’s Wandel
Ein Gedicht
Der Traum eines vernünftigen Menschen
Widmung
für Hermann Hesse
und sein Liebesmärchen
„Piktors Verwandlungen"
PICTOR’S WANDEL
Pictor betrat das Paradies in Frieden. Vielleicht ist jeder der es findet friedvoll.
Womöglich öffnet sich nur jenen das Tor zum Paradies, die dem Ruf ihrer Seele folgen. So handelt es sich mehr um einen Schritt nach innen in sich selbst hinein, während die Welt dort draußen gleichsam aufatmet und beginnt zu lächeln.
Vereint sich das Innen mit dem Außen, so haben sich die Tore geöffnet, so scheint das Licht der Sonne gleichermaßen auf Dich und mich. Das ist schön, doch anfangs zuweilen ungewohnt.
So wusste Pictor nicht zu bestimmen, wo er sich befand. Er kannte keine Definition von gut und schlecht, wusste nicht woher er kam, oder wohin er gehen sollte, hatte weder Ziel, noch Verlangen. Er stellte sich die Fragen: wer bin ich? Gibt es einen Rahmen? Bin ich noch Mensch, oder das Leben selbst?
Er sah