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Wie ich im Ausland Geld verdiente
Wie ich im Ausland Geld verdiente
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eBook46 Seiten43 Minuten

Wie ich im Ausland Geld verdiente

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Über dieses E-Book

Ich reise gerne, das gebe ich zu. Doch es passierte mir mehr als einmal, dass mir unterwegs das Geld ausging. Was macht man dann? Zum deutschen Konsulat gehen? Straßenmusik machen? Betteln? Keine Bange, wer etwas kreativ ist, kann in fast allen Ländern Geld verdienen. Oft wird man feststellen, dass man leichter einer Job im Ausland, als in Deutschland bekommt. Man lernt neue Sprachen sprechen, lernt nette Leute kennen, und in den Tropen lebt es sich auch ganz angenehm.

Viele Leute fühlen sich in Deutschland nicht mehr wohl, und das aus verschiedenen Gründen: Rigide Meldegesetze, GEZ, hohe Steuern, geringe Verdienste, teure Mieten, Autos und Benzin viel zu teuer (USA ca. 50% günstiger), Krankenkassenpflicht, Wetter meistens kalt und regnerisch usw. Irgendwann hatte auch ich genug, dann wanderte ich aus Deutschland aus, das war vor 24 Jahren – und ich habe nicht einen Tag bereut. Wie ich Geld im Ausland verdiente – ein Erfahrungsbericht.

Mit Tipps, Tricks und Hinweisen zum Auswandern. Spezielle Tipps für Auswanderer nach Kanada, Neuseeland, Australien und Thailand. Viele Länder, z.B. Australien, machen einen Einwanderungstest, wer den nicht besteht, hat eigentlich keine Chance dort einzuwandern. Außer, man kennt die legalen Hintertürchen, damit es doch noch klappt. Viel Spaß beim Auswandern – und nicht vergessen: der Letzte macht das Licht aus.

SpracheDeutsch
HerausgeberJason Born
Erscheinungsdatum22. Jan. 2013
ISBN9781301468973
Wie ich im Ausland Geld verdiente
Autor

Jason Born

Jason Born lebte über 20 Jahre in Australien, Neuseeland, Vietnam, Thailand und anderen asiatischen Ländern. Er arbeitete als Barkeeper in Perth, Meditationslehrer in Sydney und als Segellehrer in Auckland/Neuseeland. Seine Bücher spiegeln seine vielfältigen Reise- und Arbeitserfahrungen in Asien wieder.

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    Buchvorschau

    Wie ich im Ausland Geld verdiente - Jason Born

    Chapter 1 - Einleitung

    »Das Geld ist alle« – vielleicht kein großes Problem, wenn man in der Heimat ist, doch wie ist das im Ausland? Was macht man eigentlich, wenn man ins Ausland reist, und das Geld ist weg? Das kann jedem passieren, sei es, dass es gestohlen wurde, oder man war zu lange im Land, und hat das Geld einfach ausgegeben. Gut, das passiert normalen Leuten natürlich nicht. Wer aber die Welt als sein Zuhause ansieht, dem kann das schon mal passieren.

    Wer Doktor oder Ingenieur ist, für den ist es leicht, einen Job zu finden, aber dieses war bei mir nicht der Fall. Ohne Geld bleibt eigentlich nur der Weg zum nächsten deutschen Konsulat, um dort einen Vorschuss, für ein Rückreiseticket nach Deutschland zu bekommen.

    Die deutschen Konsulate sind jedoch nicht gerade berühmt für ihre Großzügigkeit, um abgebrannten Reisenden zu helfen. Meistens hatte ich jedoch vor, im Land zu bleiben, deshalb würde mir ein Rückflugticket auch nicht viel nützen.

    Ich musste Mittel und Wege finden, Geld im Ausland zu verdienen. Was ich auf den Reisen erlebt habe, hat mir gezeigt, dass es viele Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen, obwohl es kaum Tätigkeiten gibt, die man legal machen kann, da man für jede Tätigkeit ein Arbeitsvisum benötigt, das man in 99% der Fälle nie bekommen würde.

    Mit körperlicher Arbeit kann man in den wenigsten Ländern heute noch Geld verdienen, denn es gibt zu viele Leute die bereit sind, für einen Hungerlohn Hilfsarbeiten zu erledigen. Doch man kann auch anders sein Geld verdienen, z.B. mit dem Kauf und Verkauf von Waren. In einigen Ländern werden bestimmte Waren hoch besteuert, und in anderen Ländern ganz niedrig.

    Hier kann man den Hebel ansetzen: billig einkaufen und teuer verkaufen. Dann muss man nur noch einen Weg finden, diese Waren an den Mann zu bringen. Man sollte innovativ und kreativ sein, um seine Ziele umzusetzen, denn nicht jede Geschäftsidee funktioniert unterwegs, man muss schon einige ausprobieren, bis man eine findet, die bares Geld abwirft. Doch die Belohnungen warten gleich um die Ecke: ich konnte zum Teil meine kühnsten Träume erfüllen, die ich mit normaler Arbeit nie erreicht hätte.

    Natürlich gibt es auch Kritik von Leuten, die sich selten in die Fremde wagen. Doch diese Kritik ist unberechtigt, denn es ist leicht, vom heimischen Herd zu kritisieren. Im Ausland, ohne soziale Absicherung, sieht die Situation ganz anders aus.

    Natürlich bin ich bei meinen Versuchen, Geld im Ausland zu verdienen, manchmal in den Graubereich geraten, ob man das Legal machen kann. Für viele Waren braucht man eine Lizenz, wenn man von einem Land in ein anderes Land importieren will. Doch wenn ich abgebrannt bin, Hunger habe, und dringend Geld verdienen muss, dann würde ich erst importieren, und dann die Lizenz besorgen.

    Aber sehen wir es einmal so: Wenn »Mr. Googleberg« sich Doktor nennt, und letztendlich keiner war, dann bin ich ja ein kleines Licht dagegen. Etwas flunkern gehört dazu, wenn mich der Besitzer einer Bar

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