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Rich Woman: Weil ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich tun soll
Rich Woman: Weil ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich tun soll
Rich Woman: Weil ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich tun soll
eBook351 Seiten4 Stunden

Rich Woman: Weil ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich tun soll

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Über dieses E-Book

Die alt bewährten finanziellen Tipps unserer Großmütter und Mütter wie etwa »um das Geld kümmert sich mein Mann« oder »parke dein Geld auf dem Sparbuch«, funktionieren heute nicht mehr. Es ist an der Zeit, dass Frauen klüger mit ihrem Geld umgehen. Kim Kiyosakis Leidenschaft ist es, Frauen zu ermutigen, sich die finanzielle Sicherheit und den Seelenfrieden zu verschaffen, die sie sich wünschen und die sie in ihrem Leben verdienen.

Auch wenn die Anleitungen zum Investieren, zum Kauf und Verkauf von Aktien oder zur Suche nach einem rentablen Immobilienobjekt dieselben sind, gibt es doch einzigartige Probleme, mit denen Frauen konfrontiert sind, wenn es um Geld und Investitionen geht.

Die finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen ist ein wichtiger Schritt für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben. In diesem Buch lehrt Kim Kiyosaki, wie frau ihre Finanzen in den Griff bekommt und finanzielle Bildung erlangen kann.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Okt. 2023
ISBN9783986092412
Rich Woman: Weil ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich tun soll

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    Buchvorschau

    Rich Woman - Kim Kiyosaki

    Kapitel 1

    Lunch mit alten Freundinnen

    »Vor allem aber bin ich eine Frau.«

    Jacqueline Kennedy Onassis

    Ich liebe New York City. Die Stadt ist einzigartig, überwältigend – so viel Dynamik, so viel Energie, niemals langweilig! Ich winkte ein Taxi herbei, der Fahrer hielt an und ich stieg in der 51. Straße in der Nähe des Times Square ein. Wie immer waren die Straßen voller Menschen, Geschäftsleute auf dem Weg zu Besprechungen, Straßenverkäufer, die Uhren, Geldbeutel und Maronen verkauften, Passanten, die einen Schaufensterbummel machten und sich die Auslagen betrachteten, sowie Leute mit knurrendem Magen auf dem Weg zum Lunch. Auch ich wollte zu Mittag essen. »Wohin?«, fragte der Taxifahrer. »Zum Plaza Hotel«, antwortete ich. Es war ein herrlicher, frischer, kühler Tag mit blauem Himmel und einer leichten Brise, die die Luft noch frischer erscheinen ließ. Die Fahrt zum Hotel war kürzer als erwartet. »Macht 5,70 Dollar«, erklärte der Fahrer, als er vor dem Haupteingang hielt. Als ich aus dem Taxi ausstieg, war ich zwar etwas nervös, aber gleichzeitig auch voller Vorfreude. Nur wegen eines Mittagessens war ich den ganzen Weg von Phoenix nach New York City geflogen, und ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete. Ehrlich gesagt wusste ich noch nicht einmal genau, mit wem ich zu Mittag essen würde. Ich nahm an, dass dieses Essen entweder ein Highlight oder aber ein großer Fehler werden würde. Eines aber war gewiss: Langeweile würde es nicht geben.

    Die E-Mail, die ich zwei Monate zuvor erhalten hatte, lautete folgendermaßen:

    Hallo, Mädels!

    Okay, wir haben’s geschafft! Datum, Uhrzeit und Ort für unser Wiedersehen stehen fest. Wir treffen uns alle am 22. März um 12:00 Uhr im Plaza Hotel in New York zum Mittagessen! Von Honolulu nach New York City … ja, die Zeiten haben sich geändert. Ich kann’s kaum erwarten, euch alle wiederzusehen und eure Geschichten zu hören.

    Alles Liebe, Pat

    Pat und ich waren an der Universität von Hawaii Kommilitoninnen gewesen. Wir hatten uns in einer Philosophievorlesung kennengelernt und ein Jahr lang die Wohnung miteinander geteilt. Seit ungefähr 20 Jahren hatten wir uns nicht mehr gesehen. Pat war der Meinung, es sei an der Zeit, unsere »Hawaiigruppe« wieder zusammenzubringen.

    Die »Hawaiigruppe« bestand aus sechs guten Freundinnen. Wir waren uns alle während unserer denkwürdigen Tage (vorsichtig ausgedrückt!) in Honolulu begegnet. Wir hatten damals jede Menge Spaß!

    Keine Ahnung, wie Pat das hingekriegt hatte, aber sie hatte es geschafft! Sie fand uns alle fünf (wir lebten jetzt alle in verschiedenen Städten irgendwo in den USA), organisierte Fahrpläne, wählte den Treffpunkt und bestimmte dann einen Termin für das Treffen und das Wiedersehen der »Hawaiigruppe«. Da wir alle ziemlich den Kontakt zueinander verloren hatten, war dies eine Herausforderung. Ein paar von uns hatten geheiratet und somit neue Nachnamen. Niemand lebte mehr in Honolulu. Ich selbst war mehrmals umgezogen und die anderen sicherlich auch. Wir überließen es Pat, dem Organisationsgenie, dieses Ereignis auf den Weg zu bringen.

    Das letzte Mal waren wir vor 20 Jahren bei einem Mittagessen in Honolulu zusammengesessen. Wir standen damals am Beginn unserer Karrieren und hatten alle überlebensgroße Träume. In Honolulu wurden wir gemeinsam erwachsen. Es war hochinteressant zu erfahren, was sich jede damals vorgenommen hatte … und was daraus geworden war.

    Ich ging die Treppen mit dem roten Teppich vor dem Hoteleingang hinauf. Der Pförtner hielt die Tür auf. Während ich ins Foyer des Hotels trat, hatte ich plötzlich das Gefühl, die Zeit stünde still. Sogleich erkannte ich Pat und Leslie. Sie standen keine drei Meter vor mir. Pat war perfekt gekleidet, jedes Haar saß, selbst noch als sie den Hut abnahm. Ihre Aufmachung war makellos. Ihre Stiefel waren nagelneu, ebenso wie die passenden Handschuhe. Jedes Detail stimmte. So war sie schon immer. Sie erinnerte mich an den pedantischen Felix Ungar aus der Fernsehkomödie »Ein seltsames Paar«.

    Pat fordert grundsätzlich Perfektion. Deshalb war sie an diesem Tag auch eine Stunde früher eingetroffen. Sie wollte sicher sein, dass bei unserem Wiedersehen alles wie gewünscht verlief. Wenn man etwas gut organisiert haben will, ruft man Pat. Natürlich treibt sie einen auch in den Wahnsinn mit ihrem Theater wegen jeder Kleinigkeit.

    Leslie stand neben Pat – ganz offensichtlich noch immer die Künstlerin. In bunte Tücher gehüllt – langer, weiter Rock, hell bedruckte Bluse, Weste, Halstuch, übergroßer weiter Mantel – alles an ihr war fließend … fast das genaue Gegenteil von Pat. Leslie sah aus, als hätte der Wind sie gerade hereingeweht. Ich fragte mich, was sie wohl in der großen, vollgestopften Handtasche hatte, die über ihrer Schulter hing. Sie war Künstlerin, und man wusste nie so recht, was man von Leslie halten sollte. Sie machte einen leicht zerfahrenen und konfusen Eindruck, war aber im Grunde sehr klug. Wenn sie an einem Gemälde in einem Gebäude um 1800 arbeitete, informierte sie sich über die Geschichte des Gebäudes, die Epoche und die Malstile der damals lebenden Künstler. Sie liebte ihre Kunst und verkörperte dies auch.

    Wir umarmten uns alle herzlich und sofort begann eine lebhafte Unterhaltung. Wir hatten nicht bemerkt, dass wir schon fast 20 Minuten ununterbrochen geredet hatten, als Janice zur Tür hereinflog, direkt von der Westküste. Nach Luft ringend, völlig außer Atem und etwas zerknittert sah sie uns und stieß einen Schrei aus!

    Das letzte Mal, als wir alle zusammen waren, ist 20 Jahre her und war bei einem Mittagessen in Honolulu. Wir begannen alle unsere Karriere und wir alle hatten große Träume.

    »Ich freue ich mich so, euch zu sehen! Ist das zu fassen, dass wir hier alle zusammen in New York sind?«, rief sie. »Ich habe eine Ewigkeit gebraucht, um vom anderen Ende der Stadt hierherzukommen. Außerdem war meine Besprechung nicht pünktlich zu Ende. Ist das nicht ein herrlicher Tag heute?« Janice sprach, ohne auch nur einmal Atem zu holen. Pat, Leslie und ich nickten einander schweigend zu, als wollten wir sagen: »Tja, manche Dinge (oder Menschen) ändern sich nie.« Janices Ankunft war so, wie wir Janice kannten und liebten. Sie war immer mit zehn Sachen gleichzeitig beschäftigt. Sie sprach schnell. Sie ging schnell. Ihre Energie war unerschöpflich. Und sie betrat einen Raum niemals leise.

    Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und wandten uns dann an die Empfangsdame. Da klingelte Pats Handy.

    »Das ist aber schade«, hörten wir Pat sagen. »Es klingt, als hättest du die ganze Nacht durchgearbeitet. Danke, dass du’s wenigstens versucht hast. Ich erzähle dir später alles ganz genau. Bis dann.«

    »Tracey kann nicht kommen. Sie hat einen Abschlusstermin für ein Projekt, an dem sie schon den ganzen Monat arbeitet. Sie dachte, sie bekäme es fertig. Aber heute Morgen hat ihr Chef noch ein paar große Änderungen vorgenommen, sodass sie nicht wegkommt«, berichtete Pat. »Wisst ihr, Tracey hat viel Zeit investiert, um die Karriereleiter zu erklimmen. Leider kommt ihre Karriere oft vor dem Privatleben, so wie heute. Sie sagt, sie wäre wirklich gerne gekommen.«

    »Wo lebt sie?«, fragte Leslie.

    »In Chicago. Sie arbeitet für ein großes Mobilfunk-Unternehmen«, antwortete Pat.

    Die Empfangsdame führte uns an unseren Platz. Pat hatte einen wunderschönen Tisch in der Ecke reservieren lassen. Sogar Schächtelchen mit schokoladeüberzogenen Macadamia-Nüssen standen an allen Plätzen – als Erinnerung an unsere Zeit auf Hawaii. Und zu unserer großen Überraschung waren alle unsere Plätze mit einem Foto unseres letzten Treffens in Honolulu vor 20 Jahren geschmückt. Wir spürten alle: Es würde ein denkwürdiges Essen werden.

    Wir vertieften uns in den Schnappschuss und stellten einmütig fest, dass wir uns überhaupt nicht verändert hatten. »Klar. Bestimmt würden die Badeanzüge heute noch genauso perfekt sitzen wie damals«, meinte Janice sarkastisch. Wir seufzten.

    »Wo ist Martha? Kommt sie noch?«, fragte ich, während die Wassergläser gefüllt wurden. »Sie wollte kommen, aber sie musste in letzter Minute absagen. Sie sagte, ihrer Mutter ginge es nicht gut, und ihr sei nicht wohl dabei, ihre Mutter drei Tage lang allein zu lassen. Soviel ich weiß, starb ihr Vater schon vor Jahren. Es sind also nur Martha und ihre Mutter übrig. Sie hat keine Geschwister. Sie schickt euch allen liebe Grüße.«

    »Na ja, vier von sechs sind nicht übel«, fiel Janice ein.

    In diesem Moment kam der Kellner mit dem Sektkübel in der einen und einer Flasche gekühlten Champagner in der anderen Hand. Pat hatte an alles gedacht. Man stellte Gläser auf den Tisch, öffnete den Champagner und goss ihn vorsichtig in die Gläser.

    »Ich schlage vor, wir stoßen an!«, erklärte Pat. »Auf wunderbare Freundschaften, die die Jahre überdauern!« Wir hoben die Gläser und stießen miteinander an. Und dann setzten wir uns zu einem gemütlichen, ausgedehnten Mahl.

    Kapitel 2

    Die Freundinnen von damals

    »Denkt daran: Ginger Rogers machte genau die gleichen Schritte wie Fred Astaire – aber rückwärts und auf hohen Schuhen.«

    Faith Whittlesey

    Das Gespräch brach keine Sekunde ab. Wir unterhielten uns zu zweit und dann fiel nach und nach die ganze Gruppe ein. Wir redeten kreuz und quer über den Tisch und rechts und links mit unseren Tischnachbarinnen. Es gab so viel nachzuholen.

    Janice, die Lauteste von uns, rief Leslie zu: »Leslie, sag mal, was hast du die letzten 20 Jahre getrieben?« Ihre laute Stimme ließ alle aufhorchen, und wir hielten inne, um Leslies Antwort zu hören.

    Leslies Geschichte

    Leslie begann: »Erinnert ihr euch an unser letztes gemeinsames Essen auf Hawaii und dass ich Honolulu, auf der Suche nach neuen Chancen, verlassen wollte?« Wir nickten. »Etwa sechs Monate später ging ich nach New York City. Ich dachte, eigentlich könnte ich mich auch gleich in die Metropole meiner Branche begeben und von dort aus die Welt der kommerziellen Kunst erobern. Ich hatte Glück und bekam sofort einen Job bei einer kleinen Grafikdesign-Firma. Man ließ mir Zeit, die Stadt kennenzulernen und herauszufinden, was ich wirklich wollte. Anfangs war ich sehr verunsichert – der Umzug von Hawaii nach New York war ein Schock. Ich war vorher noch nicht einmal mit einer U-Bahn gefahren. Und ich hatte zwar schon sehr früh gelernt, meine hochhackigen Schuhe in der Hand zu tragen, nicht aber, in ihnen zu gehen. Es folgten noch ein paar andere Jobs. Unter anderem arbeitete ich in der Kunstabteilung von Bloomingdales und Macy’s.

    In meiner Freizeit malte ich. In einer Ecke meines winzigen Apartments hatte ich mein Atelier mit Staffelei und Farben. Am liebsten aber packte ich meine Malsachen, suchte mir einen Ort in der Stadt – im Central Park oder am Rockefeller Center zum Beispiel – und malte dort stundenlang. Vor ein paar Jahren hatte ich sogar eine eigene Ausstellung in einer Galerie der Stadt. Ein Höhepunkt! Die Ausstellung brachte zwar nicht viel ein, aber ich verkaufte ein paar Bilder, und es war so schön, meine Arbeiten ausgestellt zu sehen.

    Dann traf ich Peter, den Mann meiner Träume. Peter war ebenfalls ein Künstler. Wir verliebten uns und ein Jahr später heirateten wir. Wir haben zwei Kinder – einen Jungen und ein Mädchen. Aber zwei Künstler, die zusammenlebten: Einfach war das nicht. Jedenfalls war es nicht der Traum, den ich vor Augen gehabt hatte. Er hatte ein Atelier in der Stadt. Mit dem Verkauf seiner Bilder und mit Kunstunterricht kam er gerade so über die Runden. Wahrscheinlich war es deshalb so kompliziert, weil wir uns so ähnlich waren. Wir sind Künstler! Wir beide sind spontan, nicht sonderlich strukturiert und keiner von uns konnte richtig haushalten. Was wir auf jeden Fall gut konnten, war Geld ausgeben. Unsere Ehe hielt sechs Jahre. Wir trennten uns als Freunde.

    Seit dieser Zeit erziehe ich unsere beiden Kinder mehr oder weniger allein. Peter greift mir finanziell zwar etwas unter die Arme, aber er verdient nicht viel. Meine Tochter ist 14, mein Sohn ist 12. Heute male ich, wenn ich kann. Das kommt nicht oft vor. Ich arbeite in einer Kunstgalerie in der City, gleich hier am Ende der Straße. Das Leben als alleinerziehende Mutter ist ein Kampf. Die Lebenshaltungskosten in Manhattan sind schwindelerregend. Deshalb sind wir nach New Jersey gezogen. Dort können wir uns einen besseren Lebensstil leisten und die Kinder gehen auf eine gute Schule. Im Allgemeinen kommen wir schon zurecht, aber das Leben, das ich mir mit 20 vorgestellt habe, ist es sicher nicht.«

    »Ich kann mir nicht vorstellen, zwei Kinder allein großzuziehen«, warf Janice ein. »Ich schaffe es so halbwegs, für mich selbst zu sorgen! Wahrscheinlich bin ich deswegen auch immer noch nicht verheiratet. Die Lebenshaltungskosten in L. A. sind zwar hoch, aber so hoch wie in New York City sind sie nicht. Meine Hochachtung, Leslie.«

    »Danke«, gab Leslie zurück.

    »Wie ist das Leben in L. A.?«, fragte Pat, wobei sie Janice anschaute.

    »Ich war nicht lange in Kalifornien.«

    Janice’ Geschichte

    »Ich liebe Los Angeles«, begann Janice. »Und noch mehr liebe ich meine Firma – meistens jedenfalls. Wie gesagt, ich habe nie geheiratet. Vor acht Jahren war es fast so weit. Aber kurz bevor wir die Einladungen für die Hochzeit verschicken wollten, teilte er mir mit, er müsse ›sich finden‹ und ginge nach Europa! Etwa sechs Monate später schrieb er mir, er glaube, er sei nicht reif für die Ehe. Als hätte ich das nicht längst begriffen! Das Letzte, was ich von ihm hörte, war, dass er nach Bali oder auf die Fidschi-Inseln gegangen sei und dort mit einer 20-Jährigen zusammenlebte. Ich nehme an, er hat sich ›gefunden‹. Seitdem wage ich mich nicht mehr auf dieses Terrain. Und jetzt, mit zunehmendem Alter, kommen Dates ja nicht mehr so einfach zustande wie früher. Ich sehe immer mehr ältere Männer mit jüngeren Frauen. Wie soll man damit

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