Die Wahrheit glaubt dir erstmal keiner
Von Peter Schmidt
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Über dieses E-Book
Peter Schmidt
Gebürtiger Neunzehnhundertfünfziger. Zweitgeborener Schütze, sozial erzogen und südbadisch erstgeprägt. Im Württembergischen aufgewachsen und ausgebildet, von Herzen gern Europäer. Studierter Historiker, Politologe und Geograph mit Vorerfahrungen als Tankwart, Hotelbettenmacher, Stanzer und zivildienstleistender Hilfskrankenpfleger. Später Fachbuchautor, Jugendschöffe, segelfliegender Kommunalpolitiker mit Außenlandeplatz in der Medienpädagogik. Seit einem Jahrzehnt ehrenamtlicher Sterbebegleiter. Nach Wanderjahren und weil es ihm dort gefällt, seit einem Vierteljahrhundert wieder sesshaft in 48° 43' 38.507" N 9° 8' 54.643" E. Ist der Kunst und dem Schreiben nicht erst seit gestern verfallen. 2017 erschien sein Erzählband "Großer Ozean" (ISBN: 9783741897030) in dem sich der Autor biografischen Erzählungen sowie den Schicksalen von Menschen am Lebensende widmet. "Sneshnoje", Eine Erzählung über das posthume Zusammentreffen eines Vaters mit seinem Sohn, folgte 2018 ISBN: 978-3-7469-3624-6 Peter Schmidt beherrscht nicht nur ernste Themen, sondern beweist in seiner ebenfalls 2017 publizierten alternativen Weihnachtsgeschichte "Der Mann mit der roten Mütze" (ISBN-13: 978-3745023510) viel hintergründigen Witz und Humor. 2019 ist der Roman mit dem Titel "Alaska Experience" erscheinen, 2020 der Roman "Die Wahrheit glaubt dir erstmal keiner".
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Buchvorschau
Die Wahrheit glaubt dir erstmal keiner - Peter Schmidt
ERSTER TEIL
Eine waagrechte Wolkenschicht aus Zigarrenrauch teilte das Rektoratszimmer in eine obere und eine untere Hälfte. Nur, als er zur Begrüßung Haltung einnahm und sich reckte, konnte er den massiven Schädel des Oberstudiendirektors oberhalb der Qualmschicht erkennen. Sogleich tränten seine Augen und er musste husten.
Mit seiner tabakgebeizten, deckenhohen Holztäfelung wirkte das Turmzimmer auf Ferdinand jedes Mal beklemmend, obwohl er diesen Ort weit besser kannte als viele seiner Mitschüler. Nur ein einziges Mal, er war noch Sextaner, musste er in diesem Raum als Strafe für eine Mutprobe eine gepfefferte Standpauke samt Ohrfeige über sich ergehen lassen. Es hatte sich so lustig und so täuschend ähnlich angehört, als er am Morgen dem Pedell statt „Heil Hitler! „Dreiliter!
zugerufen hatte.
Von diesem Vorfall abgesehen, waren später ausschließlich Lob und Auszeichnungen für herausragende sportliche Leistungen Anlässe, zu denen er zu erscheinen hatte.
Der flinke Blondschopf aus der Unterprima war ein guter Leichtathlet, im Hürdenlauf immer Schulbester und darum sehr gefragt bei Wettkämpfen. Dem Schulchor war er eine wertvolle Stütze, übertraf seine Mitsänger nicht nur an Körpergröße, sondern auch mit seiner schönen Stimme. Man war stolz auf den einzigen Sohn des Bäcker- und Konditormeisters Alois Waginger.
Schulleiter Wuttke erwiderte den Gruß mit fahrig ausgestrecktem rechtem Arm und wedelte unter Zuhilfenahme einer Zeitung energisch Rauchschwaden beiseite, um sein Gegenüber besser sehen zu können.
„Lies selbst, Waginger", hustete jetzt auch er, warf die Zeitung vor sich auf den Tisch und klopfte mit dem Zeigefinger auf die rot unterstrichene Schlagzeile der Ausgabe vom 25. März 1939.
Obwohl Ferdinand, mit Ausnahme seiner jüdischen Mitschüler, als einziger nicht der HJ angehörte, hatte ihm das bisher nur selten zum Nachteil gereicht. Studienrat Bröker, den alle nur Brö nannten, pflegte mit ihm außerhalb des Unterrichts sogar ein fast freundschaftliches Verhältnis. Der junge, engagierte Deutsch- und Musiklehrer verstand es, die musischen Talente seines begabten Schülers zu fördern, inszenierte Sketche und kleine Theaterstücke, mit denen sie gemeinsam auf Festen auftraten oder durch die Gemeindehäuser tingelten. Bisweilen konnte Brö auch vor der Klasse nicht von seiner Leidenschaft lassen und dröhnte, als spräche der Führer an sein Volk, Ferdinand solle ihm bloß nicht seine Eltern in die Schule schicken. Er sähe sich sonst gezwungen ihnen zu erzählen, was für ein Faulpelz ihr Sohn sei.
Dann blitzte jedes Mal Ferdinands schauspielerisches Talent auf, wenn er sich zum Vergnügen seiner Mitschüler mal reichlich geknickt gab oder mit geschickten Worten konterte. Auch sein Klassenlehrer Schröder, der nicht nur wegen der wunderlichen Art sich zu kleiden, sondern auch seines Verhaltens wegen von Kollegen wie Schülern liebevoll ‚Frontgeist‘ genannt wurde, war Ferdinand stets wohl gesonnen.
„Begreifst du, was das bedeutet?" polterte Wuttke, legte seine Zigarre für einen Moment auf den Rand des Aschenbechers, schaute Ferdinand mit hochgezogenen Augenbrauen erwartungsvoll an und hielt ihm die aktuelle Ausgabe des Völkischen Beobachters vors Gesicht:
2. Jugenddienstverordnung zum HJ-Gesetz erlassen
„Bis jetzt konnte ich gegenüber der Parteileitung noch immer begründen, weshalb ich bei dir ständig ein Auge zugedrückt habe, fuhr er im Flüsterton fort, denn er wusste, dass die Wände seines Rektorats Ohren hatten. „Ab jetzt wird das nicht mehr so ohne weiteres möglich sein
, tuschelte er, um urplötzlich, und ausschließlich an die Adresse seines linientreuen Vorzimmerdrachens gerichtet, loszubrüllen: „Mit mir nicht, das sage ich Ihnen, Waginger, mit mir nicht!" Seine Entschlossenheit bekräftigend knallte er die Faust wie einen Dampfhammer auf die Tischplatte, was den vor sich hin kokelnden Zigarrenstumpen vollends zum Absturz in den Aschenbecher brachte, was bei Beiden Belustigung auslöste. Während Wuttke den stinkenden Brandrest aus der Asche fingerte und seine Stimme erneut dämpfte, zwinkerte er Ferdinand verschwörerisch zu.
„Jedenfalls eines muss dir klar sein, wir werden dich unmöglich zur Reifeprüfung zulassen können, wenn du weiterhin der Hitlerjugend fernbleibst. Ab sofort können deine Eltern sogar gezwungen werden dich dort anzumelden. Besprecht das bitte zuhause."
Unter der Tür brüllte er noch einmal theatralisch: „Und jetzt raus!", schubste Ferdinand aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter ihm zu.
„War`s schlimm?" heuchelte Frau Bolz Mitleid als Ferdinand sehr überzeugend den gebrochenen Helden mimte und mit hängenden Schultern stumm durchs Sekretariat schlich.
„Köstlich, einfach köstlich Ihre Pralinen, Waginger! Meine Trude sagt immer: wie gut, dass der Führer Österreich heimgeholt hat ins Reich, sonst wären uns diese Köstlichkeiten nicht vergönnt gewesen! Nicht auszudenken! Da muss ich ihr ausnahmsweise zustimmen."
Mit der gebotenen Demut, verbrämt mit angeborenem österreichischem Schmäh, nötigte Herr Waginger den hochverehrten Herrn Ortsgruppenleiter, doch auch einmal die Fondant-Pralinen zu probieren, seine neueste Kreation nach geheimer Rezeptur der Urgroßmutter mütterlicherseits.
Der ließ sich nicht zweimal bitten und, als er seine genießerisch geschlossenen Augen wieder aufschlug, überreichte ihm Waginger noch eine Kostprobe seiner teuersten Schokolade.
„Für`d gnä Frau Gemahlin mit die bestn Empfehlungen vom Haus, wo die Frau Ortsgruppenleiter sölbstredend ollaweil hochwillkommen is."
Sich die letzten Spuren des Fondants von den Fingern leckend, wechselte der Parteimann unvermittelt den Ton und wurde amtlich.
„Sie wissen schon, weshalb ich hier bin?" schnarrte er. Natürlich hatte Meister Waginger diese Zeitung überflogen, die er zwar verabscheute, die nicht zur Kenntnis zu nehmen er sich aber als Geschäftsmann in diesen Zeiten nicht leisten konnte. Vorsichtshalber deponierte er das tägliche Exemplar gut sichtbar im Laden.
„Wahrscheinlich wieder ween dem Ferdi", seufzte Waginger.
„Stimmt genau! Ihre verstockte und unverständliche Weigerung, ihn zur HJ anzumelden, kann nun, erst recht nach der neuesten Gesetzeslage, nicht länger toleriert werden. Wir hatten, weiß Gott, genug Geduld, aber jetzt ist Schluss. Ohne Beitritt zur Hitlerjugend wird er die Schule verlassen müssen und die Zulassung zum Abitur kann er vergessen. Sagen Sie ihm das. Sie machen sich als Eltern strafbar, wenn Sie die Aufnahme Ihres Sohnes weiterhin hintertreiben. Längst überfällig, dieses neue Gesetz! Zwingen Sie mich also nicht, demnächst nicht nur zum Vergnügen, sondern in dienstlicher Angelegenheit in Ihrem Geschäft erscheinen zu müssen. Mein Arm reicht weit, aber auch ich habe Anweisungen und wie jeder aufrechte Volksgenosse meine Pflicht zu erfüllen", schlug die Hacken zusammen, drehte sich zur Tür und verließ mit zackigem Deutschem Gruß das Ladengeschäft.
„An guaten Doag no und ergebenste Grüße an die Frau Gemahlin", stammelte Waginger, aber der Ortsgruppenleiter war schon außer Hörweite.
Nach dem Abendessen erschien Herrn Waginger der Zeitpunkt günstig, Ferdinand vom Besuch des Ortsgruppenleiters zu berichten. Frau Waginger war damit beschäftigt, das jüngste Familienmitglied zu Bett zu bringen, und so waren Vater und Sohn ungestört. Lange Jahre hatte das Ehepaar Waginger nicht mehr mit einem weiteren Kind gerechnet. Umso liebevoller wurde Trinchen, wie alle sie nannten, in der Familie willkommen geheißen. Sie war jetzt in einem Alter, in dem die Erwachsenen schon sehr auf ihre Worte achten mussten, da die Kleine wahllos alles nachplapperte, was sie aufschnappte.
„Ja, sagte Ferdinand, „genau wegen dieses neuen Gesetzes hat mich Wuttke heute ins Rektorat bestellt. Wenn ich nicht der HJ beitrete, könne ich auch nicht zum Abitur zugelassen werden. Vielleicht müsste ich sogar die Schule verlassen. Er würde es nicht verhindern können.
Hätte er von sich aus entscheiden können, so wäre Ferdinand der Hitlerjugend schon längst beigetreten. Doch seine Eltern, besonders seine Mutter, waren von Beginn an dagegen gewesen. Vater Waginger, aus einem katholisch geprägten Wiener Elternhaus stammend, war 1918 als junger Mann kriegsversehrt heimgekehrt und wollte seinem einzigen Sohn ein ähnliches Schicksal ersparen. Seit Hitlers Konkordat mit der katholischen Kirche waren seine Vorbehalte gegen den Landsmann Hitler zwar kleiner geworden, aber als die Nationalsozialisten die Synagogen ansteckten, konnte auch er das nicht gutheißen. Zumal er die Bestimmungen der Nürnberger Rassengesetze nicht teilte und das nicht nur, weil er zahlreiche jüdische Kundschaft hatte.
Mutter Waginger stammte aus einer sozialdemokratischen Familie und war in der Distanz zur Ideologie der Nationalsozialisten mit ihrem Mann zwar grundsätzlich einig, vertrat dies jedoch kompromissloser als er. Nicht erst, als am 10. Mai 1933 Bücher von für verfemt erklärten Schriftstellern im ganzen Reich öffentlich verbrannt worden waren, schwante ihr, dass das erst der Anfang sein würde. Ihre kompromisslose Haltung zeigte sich auch, als die Nazis 1934 die Elternbeiräte in den Schulen abschafften, um der Partei stärkeren Einfluss zu ermöglichen.
Direktor Wuttkes Vorgänger, ein strammer Nazi der ersten Stunde, der kurz darauf die Schulleitung abgab, um Parteikarriere zu machen, hatte zu einer als Konzertabend deklarierten Veranstaltung alle Elternvertreter in die Schule geladen, um den Anwesenden mitzuteilen, nicht länger gebraucht zu werden. Als Einzige traute sich Frau Waginger, das nicht unwidersprochen zu akzeptieren, verließ unter Protest die Veranstaltung und war fortan noch entschiedener gegen die Nazis und ihre Pläne als zuvor. Lediglich aus Geschäftsräson und auf inständiges Bitten ihres Mannes hielt sie ihre politische Einstellung außerhalb der Familie, so gut es ging, zurück. Hinter verschlossenen Türen aber machte sie ihrem Zorn häufig Luft, was zunehmend vor allem mit Ferdinand zu Konflikten führte. „Alle meine Schulkameraden sind dabei, nur ich nicht, weil ihr mich nicht lasst", war Ferdinand immer wieder trotzig den mütterlichen Argumenten entgegengetreten.
„Halt dich da raus, mahnte sie ihn dann. „Auch wenn´s dir schwerfällt. Das ist nichts für dich! Da werden aus unseren Jungs künftige Soldaten gemacht. Segelfliegen und Motorradfahren, Tauchen oder Funken lernt man da, ich weiß. Mit Speck fängt man Mäuse! Aber auch Gräben schaufeln, Schießen und Fallschirmspringen. Wenn die Halunken damit die Jugend erst einmal eingefangen haben, lassen sich aus den Jungen schneller brauchbare Soldaten machen. Später sollen sie ihr Leben für Deutschland und den Führer geben!
Bei diesem Thema konnte sie sich so richtig in Rage reden. „Und genauso machen sie es mit den Mädchen beim BDM. Weißt du, was die dort lernen? Na, sag schon", forderte sie ihn heraus.
Aber außer Tanzen, Singen, Handarbeiten und Kochen fiel Ferdi nichts ein.
„Stimmt ja alles", bestätigte Frau Waginger. „Aber hauptsächlich sollen sie einmal brave Hausfrauen und Mütter werden, die dem Führer möglichst viele Kinder gebären, damit er immer genügend Soldaten zur Verfügung hat für seine verrückten Eroberungspläne.
Jugend dient dem Führer!
Du kennst die Plakate doch auch!" Natürlich kannte er die, hatte aber trotzdem keine Idee, was er Mutters Argumenten entgegenhalten sollte. Was seine Mitschüler von den Kameradschaftsabenden und Ferien-Zeltlagern berichteten, klang völlig anders. Vielleicht hat Mutter sich da einfach verrannt, dachte er dann, denn ihre grundsätzliche Ablehnung der neuen Zeit war ihm ja nicht unbekannt. Als ob sie lesen konnte was in ihm vorging, holte sie ihn aus seinen Gedanken.
„Und was sagst du zu dem Foto neulich in der Zeitung, das von dem Großzeltlager der Hitlerjugend. Dieses riesige Plakat! Irgendwo da unten in Oberbayern war das. Aidling am Riegsee - jetzt fällts mir wieder ein.
Wir sind zum Sterben für Deutschland geboren!
Glaubst du immer noch, das sei eventuell nicht so ernst gemeint? Diese Nazis trauen sich doch mittlerweile ganz unverblümt zu sagen, was sie vorhaben, und keiner stellt sich ihnen in den Weg. Es kann doch wohl nicht angehen, dass die Leute das nur für Gerede halten! Ich fürchte, die meisten sind so total verblendet, dass sie das tatsächlich glauben. Ich will nicht, dass mein einziger Sohn für diese verbohrten Ideen verheizt wird. Deine Fähigkeiten liegen ganz woanders, du bist nicht zum Kämpfen geboren. Mit dem, was du kannst, wirst du deinem Land dereinst bei weitem nützlicher sein können. Falls das deutsche Volk je wieder zur Vernunft kommen sollte!
Ferdinand war jedes Mal total verunsichert, wenn sie so redete und ihm einschärfte, ihre Worte um Gottes willen für sich zu behalten. Möglicherweise hatte sie ja doch recht. Andererseits, warum erwähnte sie denn nicht auch das Positive, das die Nationalsozialisten seit ihrem Machtantritt schon in kurzer Zeit bewerkstelligt hatten. Den Aufschwung der Wirtschaft, den Rückgang der Arbeitslosigkeit. Sie sah oft alles wirklich viel zu düster. Mutter liebte ihn doch, wieso wollte sie nicht einsehen, dass er immer weniger Lust dazu hatte, noch länger abseits zu stehen. Stets hatte er sich dem elterlichen Willen gebeugt. Doch dass er einmal nicht zum Abitur zugelassen, oder gar ganz von der Schule fliegen würde, konnten die Eltern doch im Ernst nicht wollen! Er selbst war zu diesem Opfer jedenfalls nicht bereit. Das sagte er auch seinem Vater, als der von den Drohungen des Leiters der Ortsgruppe Schlachtensee berichtete.
„Dös wird scho irgendwie wern, s´is no nie nix so heiß gessn worn, als wies vom Herd kummn is!"
„Päpps, ich glaube, du verkennst die Lage!"
Immer kam Vater mit solchen Sprüchen daher, vor allem, wenn er selbst nicht weiterwusste. Mag ja sein, dass es Lebenslagen gibt, in denen solche Allerweltsfloskeln hilfreich sind. Aber jetzt nicht, da war Ferdinand sich sicher. „Ich helf dir gern im Geschäft, Vater, das weißt du. Aber ohne Reifezeugnis von der Schule abzugehen, das könnt ihr nicht von mir verlangen!"
Hinter Ferdinands Wunsch, nun endlich in die HJ eintreten zu dürfen, steckten allerdings noch ganz andere Triebkräfte.
Es wäre ihm peinlich gewesen, dem Vater und schon gar nicht seiner Mutter, die sich jetzt wieder zu ihnen gesetzt hatte,