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Lyrische Gedichte
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eBook105 Seiten24 Minuten

Lyrische Gedichte

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Über dieses E-Book

Anna Lena Stan, Jahrgang 1981, wollte in jungen Jahren Lebenserfahrung sammeln, und so zog sie quer durch Deutschland, wohnte in Süddeutschland und anschließend in Hamburg, um dann in ihre Heimatstadt zurück zu kehren. Wieder zurück, packte sie der Ehrgeiz, und sie holte ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach.
Anschließend studierte sie einige Semester Sozialwissenschaften, Pädagogik und Englisch, bis sie ihre wahre Berufung im Grafik Design fand und an einer Fernhochschule ihren Abschluss als Grafik Designerin machte.
Das Schreiben war ihr ständiger Begleiter, und so entstand in den letzten Jahren das vorliegende Buch.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. Dez. 2018
ISBN9783960146117
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    Buchvorschau

    Lyrische Gedichte - Anna Lena Stan

    Zeitlos 

    die Zeit ist nah, 

    kannst Du sie spürn? 

    vergessen ist es was ist Zeit? 

    und noch nie war ich so bereit  

    komm mit mein Kind 

    dies ist die Zeit 

    für uns und unser Leben 

    zeitlos zeigen Zeugen sich  

    meine Vergangenheit 

    dies war nur ich 

    für uns und unser Leben 

    die Zeit vergeht sie öffnet sich 

    komm mit mein Kind, ich brauche Dich, 

    wir werden es erleben 

    Das Kätzchen 

    weiches Fell,  

    scharfe Kralle,  

    und noch 

    eine Mausefalle 

    sie jagt, 

    sie schnurrt, 

    sie sitzt auf meinem Schoß, 

    verknurrt 

    ich mache ihr 

    die Flöhchen weg  

    so sauber ist sie,  

    meidet Dreck 

    und stolz zieht sie von dannen,  

    nachdem sie noch eine Maus gefangen 

    sie sieht mich an,  

    als hätte sie, 

    mich noch nie gesehen,  

    Oh was für ein Vieh 

    Küssen 

    wusstest Du, 

    dass wir küssen müssen? 

    alles von Dir, darf ich wissen? 

    Deine Lippen 

    sehen aus wie Feigen  

    ich begehre Dich, 

    darf ichs Dir zeigen? 

    nur Lust und Liebe,  

    Du helle Sonne 

    ich fließe dahin 

    vor Wonne 

    Du wurdest vorher  

    noch nie gefragt 

    ja ich war der Erste,  

    ders hat gewagt 

    und nun bist Du wieder  

    so wunderschön 

    ich frage Dich nun, 

    willst Du mit mir gehen? 

    Kissenschlacht 

    Du nimmst ein Kissen, 

    schmeißt es rum 

    Deinem Freund in die Arme,  

    er wartet stumm 

    die Federn feiern  

    ein flauschiges Fest  

    schweben leicht in der Luft  

    Hatschi, ab ins Federnest 

    alles wird weiß 

    ein Wirrwarr aus Federn 

    Dein Freund, er lacht 

    ja ihr habt euch so gern 

    Das Ende vom Lied, 

    ihr landet in den Kissen 

    eine himmlische Landschaft  

    nun könnt Ihr Euch küssen 

    Der Sonnenaufgang 

    Die Sonne weckt mich  

    mit warmen Strahlen  

    ich öffne die Augen 

    darf mich in der Sonne aalen 

    wie der Tag wohl wird?  

    als Kind der Sonne  

    genieße ich ihr Antlitz  

    sie kitzelt mich wach 

    sie kennt

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