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Gott möchte für dich das Beste
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eBook377 Seiten2 Stunden

Gott möchte für dich das Beste

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Über dieses E-Book

365 Leitsätze für jeden Tag Ihres Jahres. Schöpfen Sie Tag für Tag guten Rat, Mut, Kraft und Zuversicht, um das Beste aus Ihrem Leben zu machen.

Das E-Book Gott möchte für dich das Beste wird angeboten von Gabriele-Verlag Das Wort und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Tageslosungen, Aphorismen, Selbstfindung, Bewusst leben, Lebenshilfe
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Juni 2016
ISBN9783892016748
Gott möchte für dich das Beste
Autor

Gabriele

A prophetess of God-in our time? Yes, Gabriele is a woman of the people who was called by God to serve Him as a prophetess. And she accepted this call. One hundred percent, until today. The fullness of the prophetic word is available in the form of books and audio recordings.

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    Buchvorschau

    Gott möchte für dich das Beste - Gabriele

    1. JANUAR

    In allem ist Gottes Hilfe

    Dein neuer Tag zeigt sich dir in den vielen Situationen und in den vielen Augenblicken, in den angenehmen und den weniger angenehmen. Dein Tag bringt dir jedoch nur das, was du in dieser Einverleibung oder in Vorinkarnationen eingegeben hast – dein Sündhaftes also, das von dir noch nicht bereinigt und noch nicht aufgearbeitet wurde.

    Lieber Bruder, liebe Schwester, was dein Tag dir auch bringt – eines ist sicher: In allem ist die Hilfe Gottes, denn Gott, die allgegenwärtige Kraft unseres Vaters, ist in allem und ist mit allen – auch mit dir. Es gibt nichts, das außerhalb von Gott wäre. In allen und in allem ist Gott, die alles belebende und alles durchströmende Kraft. Gott ist Hilfe, ist Liebe, ist Führung.

    2. JANUAR

    Selbstbemeisterung beginnt mit Selbstbetrachtung

    Der Weg zum ewigen Selbst beginnt mit der Selbstbemeisterung durch die Kraft des Christus Gottes. Nur mit der Kraft des Christus meistern wir unser Leben. Lassen wir unser Leben nicht nur im ichbezogenen, menschlichen Denken und in dem entsprechenden Handeln dahingehen, sondern bemühen wir uns, hinter unsere eigene Fassade zu blicken, indem wir des Öfteren innehalten und uns fragen: »Was läuft jetzt eigentlich ab? Was denke ich, wie fühle, worauf reagiere ich?«, dann tun wir den Schritt heraus aus der Oberflächlichkeit.

    In der Selbstbetrachtung werden wir an uns selbst vieles gewahr. Wir werden manches entdecken, was uns bisher nicht bewusst war. Dann stellt sich uns auch die Frage: Wollen wir so, wie wir augenblicklich sind, bleiben, oder wollen wir uns verändern? Dann wird es lebendig in unserem Leben, und wir haben die Chance, dass manches besser wird.

    3. JANUAR

    Halte inne, und bitte Gott um Hilfe

    Machen wir uns in den Situationen und in den Augenblicken des Tages des öfteren bewusst, dass Gottes Hilfe in allen und in allem ist, so wird es uns immer besser gelingen, in der Situation kurz innezuhalten, um Gottes Hilfe zu erbitten. Dann können wir Seine Gegenwart empfinden. Es ist auch möglich, dass die Hilfe unmittelbar kommt. Dann sind wir darüber glücklich und fühlen uns von Herzen mit Gott, unserem Vater, verbunden.

    Gehe freudig und zuversichtlich in diesen neuen Tag und, wenn du möchtest – denn wir alle haben den freien Willen –, mache dir zwischendurch immer wieder bewusst: Gott ist immer mit dir, mit allen Menschen. Gott ist immer die Hilfe. Er wendet sich nie von dir ab, Er ist immer für dich.

    4. JANUAR

    Jeder Gedanke ist Energie, die nicht verlorengeht

    Ähnlich wie der Landwirt im Herbst die Saat in den Boden einbringt, bringen wir unsere Saat in den Acker unseres Lebens, in unsere Seele, ein. Jeder Gedanke ist ein Saatkorn. Nach einer gewissen Reifezeit sprießt daraus ein Sämling, der zur Pflanze und zum Baum werden kann. Die positive Saat bringt gute Früchte; die negative Saat bringt die Früchte ihrer Art – entsprechend dem, was im Saatkorn liegt.

    Das, was an Positivem und an Negativem von uns ausgeht, geht als Saatgut sowohl in unsere Seele als auch in die Atmosphäre und auch in die Gestirne ein, die unsere Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen als Energien speichern.

    Irgendwann ist Erntezeit, und wir empfangen, was wir gesät haben.

    5. JANUAR

    Mache Gott, deinem himmlischen Vater, eine Freude!

    Mache dir bewusst, dass Einer dich immer liebt: Gott, dein, unser Vater. Er möchte, dass deine Gedanken Seiner himmlischen Ordnung entsprechen. Was möchtest du?

    Gott, dein, unser Vater, ist dir näher, als du denken kannst. Er möchte für dich das Beste. Er möchte, dass du glücklich und freudig bist. Mache Ihm, deinem himmlischen Vater, eine Freude. Überwinde die unguten, die quälenden Gedanken mit der Kraft des Christus, der in dir wohnt. Bereinige, was dir deine Gedanken zustrahlen, und bejahe das Gesetz der Liebe, wovon du heute wieder eine weitere Gesetzmäßigkeit erfüllst.

    6. JANUAR

    Erwarte nichts, und übergib dich Gott

    Was erwartest du? Was erwartest du z.B. von dem heutigen Tag, von diesem Jahr? Was erwartest du von Menschen und Situationen?

    Oftmals erwarten wir etwas, das für uns, wie wir meinen, gut und heilsam ist. Gerade dann, wenn wir etwas erwarten, kommt es nicht. Doch wenn wir das, was wir uns wünschen, Gott übergeben und Seinen Willen walten lassen, dann kommt so manches unerwartet auf uns zu.

    Wir könnten uns für den heutigen Tag vornehmen: »Erwarte nichts; übergib dich Gott«, oder: »... übergib dich Gottes Willen«. Halten wir dieses Bewusstsein, dann fühlen wir plötzlich innere Stille, innere Stärke und eine gewisse Sicherheit: Gott möchte für uns das Beste.

    7. JANUAR

    Die gute Saat erschließt ungeahnte Möglichkeiten

    Geht unsere gute Saat auf – und sie wird aufgehen, denn nichts geht verloren –, wird es uns von Tag zu Tag besser gehen. Auf uns werden Dinge zukommen, die wir bisher nicht geahnt haben. Situationen werden sich lösen, von denen wir glaubten, sie wären unlösbar. Kräfte werden uns gegeben, die wir bisher als Mensch nicht kannten.

    Auf, auf, lieber Bruder, liebe Schwester, analysieren wir das Ungute, das wir an uns erkannt haben!

    Der Tag ist noch nicht zu Ende ...

    8. JANUAR

    Erfahre: Gott ist da!

    Es ist eine große Hilfe für uns, uns in den vor uns liegenden Situationen, in den Augenblicken unseres Tages immer wieder bewusst zu machen: Gottes Hilfe ist in allen und in allem.

    Was wir gedanklich ansprechen, das verstärkt sich in uns. Wenden wir uns immer wieder Gott zu, dann baut sich mehr und mehr die lebendige Kommunikation zu Ihm auf.

    So du möchtest, versuche es; bitte in allem, was dir begegnet, Gott um Seine Hilfe. Gehe bewusst mit Gott, und du wirst erspüren: Gottes Hilfe, Seine Liebe, ist immer bei dir. Er ist immer für dich, ja für uns alle da und vermag zu helfen.

    9. JANUAR

    Suche in allem das Gute, und du wirst es finden

    Suche im Negativen das Positive, und du wirst es finden! Suche auch in deinem Mitmenschen, der dir begegnet, das Positive, und du wirst finden, dass dein Nächster viele gute Eigenschaften hat.

    Werde ein Entdecker des Guten, und du gewinnst deinem Leben ganz neue und ungeahnte Seiten ab. Gute Seiten! Deine positive Einstellung hilft dir, gelassen zu bleiben und einen Weg oder den nächsten Schritt zu finden. So du magst, versuche es!

    Jeder Tag ist eine Chance, das Gute in allem zu finden.

    10. JANUAR

    Rechte Entscheidungen bringen ein leichtes Herz

    Die Regungen und Bewegungen in dir spiegeln sich wider in deinen Gedanken. Es sind Gedanken in Gott oder aber menschliche, ichbezogene Gedanken, Gedanken der Abwertung, des Neides, der Angst und dergleichen. Wie willst du es mit deinen Gedanken halten?

    Sündhaftes zwingt uns immer zur Entscheidung. Entweder bereinigen wir, was uns der Gedanke aufzeigt, oder wir bauen unser Sündhaftes aus. Bereinigen wir, so wird es leichter, bewegen wir das Negative, dann wird es schwerer werden.

    Hast du am Tag die rechten Entscheidungen getroffen, so ist dir auch am Abend leicht ums Herz. Gib alles, was dich bewegt hat, in Gottes gütige Hände – und dich gleich dazu. Er liebt dich und kennt dich. Er hält zu dir. Er trägt dich durch die Nacht und wird auch morgen wieder dein Begleiter sein.

    11. JANUAR

    Der Glaube in Gottes Führung erfüllt sich nicht durch Passivität

    So mancher sagt: »Gottes Führung in meinem Leben? – Das muss man glauben, und man muss im Glauben erstarken.« Das ist richtig, wenn man nur von Glauben spricht.

    Wenn es nur eine anerzogene konfessionelle Lehre ist, die besagt: Glaube nur, dann erledigt sich alles von allein – dann werden wir auch bei der ersten Prüfung in unserem Leben versagen und an Gott verzweifeln. Dann zweifeln wir an Seiner Güte, weil dieser Glaube, dass alles ohne unser Dazutun gut wird, sich nicht erfüllt. Denn: Der wahre Glaube ist der aktive Glaube.

    12. JANUAR

    Erlebe, was es heißt, höherzustreben.

    Erfülle deine Gebete

    Beginne den Tag mit Gott. Fülle deine Seele und deinen ganzen Körper mit deinem tiefen Atem. Stelle dich ans Fenster. Atme tief ein und aus. Beobachte deinen Atem, und blicke gen Himmel. Was du auch siehst – Sonne oder Wolken –, was du auch verspürst – Regen oder Wind –, in allem ist Gottes Odem. Nimmst du die Elementarkräfte so an, wie sie sich heute zeigen, dann wirst du auch die große Schöpferkraft in dir annehmen, die durch dich atmet – ein und aus, ein und aus.

    Fühlst du, dass dein Atem ruhig und tief geht, wenn es automatisch tief atmet, dann bleibe in der tiefen Atmung, und du wirst erkennen, dass du schon alle morgendlichen Verrichtungen ruhiger tust.

    So du magst, gehe anschließend in ein meditatives Gebet. Bete aus dem Herzen. Lass die Gebetsgedanken über deinen tiefen Atem kommen, und du wirst erleben, dass dir deine Seele unendlich dankbar ist, denn sie kann sich jetzt durch dich ausdrücken. Sie kann durch dich, den Menschen, von Herzen beten und dir auch gleich übermitteln, worum sie dich bittet, nämlich, dass du deine Gebete erfüllen mögest, auf dass sie durch dich immer tiefer und gotterfüllter zu beten vermag.

    Durch ein tiefes, meditatives Gebet öffnet sich der Blick für schönere und feinere Schwingungen.

    13. JANUAR

    Sprich bewusst!

    Dem Inneren Licht näherzukommen heißt, mehr und mehr zu schweigen – nicht nur im Äußeren den Mund zu verschließen, sondern lautere, göttliche Gedanken zu pflegen.

    Wer das, was er denkt, immer herausspricht, der findet nicht zur inneren Stille. Er redet und redet und redet. Und wer beständig redet, der wird allmählich leichtfertig im Reden. Mit einem solchen Menschen wird ein anderer leicht fertig.

    Deshalb nimm dir vor, konzentriert zu sprechen und das, was du sagst, aus der Wahrheit zu sagen, also nur das auszusprechen, was wahr ist, was keine Nebengeräusche, gleich Nebengedanken, hat.

    14. JANUAR

    Handeln macht frei

    Wenden wir uns des Öfteren am Tag, besonders aber am Mittag und am Abend, an Gott, unseren Vater, und danken Ihm für alles, ob es gut oder weniger gut war! Im echten Dank liegt die Hingabe an Gott. In der Hingabe erlangen wir die Kraft, uns am Guten zu erfreuen, aber auch das Ungute mit Christi Hilfe zu bereinigen und künftig das Gute zu tun.

    Das Tun können wir nicht einem anderen überlassen. Lieber Bruder, liebe Schwester, Handeln macht frei. Ein kräftiger Mutgedanke, ein Ruck – und du bereinigst, was dir der Tag an Ungutem gebracht hat, über das du dich erregt hast. Nun atme kräftig durch, und schaue dir das Positive an. Atme es in dich hinein, und freue dich. Nimm diese Freude bewusst auf – es ist die Liebestrahlung des Herrn in dir. Trage diesen Frieden und dieses Glück weiter.

    15. JANUAR

    Tatkraft nach den Geboten Gottes durch den aktiven Glauben

    Der wahre Glaube ist der aktive Glaube, das innere Erfahren, dass Gott in uns existiert, dass Er nur das Beste möchte und uns die Kraft gibt, aus den Situationen unseres Daseins das Beste zu machen. Das gibt dann die innere Gewissheit in jeder Prüfung unseres Lebens.

    Der aktive Glaube lässt uns jeden Tag, gleich, was auf uns zukommt, unsere Erregungen, die ja Hinweise auf Sündhaftes sind, mit Christus bereinigen und nicht mehr tun. Durch dieses aktive Bewältigen der Aufgaben und Schwierigkeiten mit der Kraft des Christus Gottes entsteht eine geistige Dynamik, ein Durchflutetsein von der inneren Lebenskraft und somit die Tatkraft nach den Geboten Gottes.

    16. JANUAR

    Hab Mut!

    Der Tag will dein guter Freund sein

    Bist du heute morgen mit guten und aufbauenden Gedanken erwacht, dann wirst du rückblickend erkennen, dass du den zurückliegenden Tag gut abgeschlossen hast, dass dein Abend weitgehend harmonisch verlief, dass du also die Schritte der Bereinigung getan hattest, bevor dich der Schlaf umfing.

    Hab Mut! Der Tag will immer dein guter Freund sein. Er bringt dir nur das Deine und so viel, wie du heute aufzuarbeiten vermagst.

    17. JANUAR

    Das Bewusstsein von Gottes Gegenwart bringt Klarheit und Sensitivität des Gewissens

    Wisse: Durch die Bejahung »Gott hilft uns. Er ist immer für und mit uns. Für jeden Einzelnen ist Er da, immer gegenwärtig« wird in uns das klare Empfinden für das Gute, Göttliche geweckt und verstärkt. Ebenso erkennen wir auf der anderen Seite rascher und in feineren Nuancen das Ungöttliche, das niedere Menschliche, so dass wir es Schritt für Schritt hinter uns lassen und aus unserem Leben das Beste machen können.

    Mit dieser Übung »Gott hilft jedem. Gott ist immer für uns, immer bei uns« lernst du, das Ichbezogene vom Selbstlosen immer besser zu unterscheiden. Dadurch wird auch dein Gewissen sensitiver, so dass du in deinen Entscheidungen sicherer wirst, denn dann wirst du in allem, was du tust, bei jeder Entscheidung, Gott mit einbeziehen. Und Gott hilft!

    18. JANUAR

    Die Entscheidung für Gott macht dich frei

    Wenn du möchtest, denke nach über Wahrheit und Täuschung, gleich Schein. Wahrheit ist auch Klarheit und Entschiedenheit. Wer wahrhaftig ist, der wird klar erkennen, was gut und richtig ist, und er wird auch nach seinen klaren Erkenntnissen handeln. Eine klare Entscheidung fordert dich heraus, ein Tatmensch im Gesetz Gottes zu werden.

    Die Entscheidung für Gott macht dich frei und bringt dich Gott näher.

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