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Die Zehn Gebote für Kinder: Eine Erzählung zum Nachdenken und Lernen, gegeben aus dem Licht
Die Zehn Gebote für Kinder: Eine Erzählung zum Nachdenken und Lernen, gegeben aus dem Licht
Die Zehn Gebote für Kinder: Eine Erzählung zum Nachdenken und Lernen, gegeben aus dem Licht
eBook47 Seiten30 Minuten

Die Zehn Gebote für Kinder: Eine Erzählung zum Nachdenken und Lernen, gegeben aus dem Licht

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Über dieses E-Book

In dieser Erzählung begibt sich Bamba, ein afrikanischer Junge, auf Wanderschaft, auf der Suche nach dem einzigen, ewigen Leben, Gott. Auf seinem Weg begegnen ihm Bruswalin, Blumlin, Braswa und 6 weitere Kinder – sie verkörpern die zehn Gebote Gottes und zeigen auf:

Ob der Mensch schwarz, weiß, gelb oder rot ist, alle sind wir Kinder Gottes, und alle werden geliebt von dem einen Vater im Himmel.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Juli 2016
ISBN9783892017219
Die Zehn Gebote für Kinder: Eine Erzählung zum Nachdenken und Lernen, gegeben aus dem Licht
Autor

Gabriele

A prophetess of God-in our time? Yes, Gabriele is a woman of the people who was called by God to serve Him as a prophetess. And she accepted this call. One hundred percent, until today. The fullness of the prophetic word is available in the form of books and audio recordings.

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    Buchvorschau

    Die Zehn Gebote für Kinder - Gabriele

    Die

    Zehn

    Gebote

    für Kinder

    *

    Eine Erzählung

    zum Nachdenken und Lernen,

    empfangen aus dem Licht

    von einem Menschen im Licht

    Image - img_02000001.jpg

    Der universale Geist

    ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe

    an Mensch, Natur und Tieren

    3. Auflage April 2012

    © Gabriele Verlag Das Wort GmbH

    Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

    Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

    Alle Rechte vorbehalten.

    Printausgabe: ISBN 978-3-89201-344-0

    ISBN 978-3-89201-721-9 (epub)

    ISBN 978-3-89201-722-6 (mobi)

    Dieses Buch ist

    für Kinder, für Jugendliche

    und für Erwachsene

    für alle, die offen sind für

    den mächtigen

    Geist des Lebens,

    Gott, unseren Vater.

    Liebe Kinder, die Geschichte, die ich heute erzählen möchte, handelt von zehn Kindern.

    Was unsere Geschichte erzählt, könnte überall stattfinden, doch nehmen wir einmal an, sie führt uns nach Afrika. Dort wohnen Menschen, die eine dunkle Hautfarbe haben. Das ist notwendig und gut wegen der starken Sonneneinstrahlung. Wärest du, liebes Kind, in Afrika geboren worden, dann hättest auch du diese schöne braune Hautfarbe.

    Alle Kinder dieser Erde, ganz gleich, welche Hautfarbe sie haben, welche Sprache sie sprechen, welche Namen sie tragen, ob sie klein sind oder groß, gehören zu dem großen Schöpfergott und sind Seine Kinder. In diesem Bewusstsein treten wir nun ein in die Erzählung von zehn Kindern in Afrika.

    *

    Eines der vielen afrikanischen Kinder nannte sich Bamba. Bamba war ein Junge, der gern auf Wanderschaft ging. Es hielt ihn nicht lange an einem Ort. Nach kurzem Aufenthalt schon zog er weiter. Bamba hatte noch kein bestimmtes Ziel. Fragte man ihn, was er suchte, so vermochte er es nicht zu sagen. Er ging einmal hier- und einmal dorthin und wusste noch nicht, dass es seine Seele war, die ihn trieb.

    Eines Morgens hatte Bamba wieder einmal die Straßen und Wege eines Dorfes hinter sich gelassen und wanderte in einen frischen, klaren Tag hinein. Worte von Dorfbewohnern, die er im Vorübergehen aufgefangen hatte, Grußworte und dergleichen, hingen noch in seinem Sinn und klangen nach.

    Als Bamba so ruhig dahinschritt, der aufgehenden Sonne entgegen, deren Licht mit Macht am Horizont hervorbrach, als er hörte, wie der vielstimmige Gesang und die Laute der Vögel wie eine Symphonie immer voller ertönten, als er sah, wie die feinen Blüten der Blumen sich für den neuen Tag öffneten, und als er fühlte, wie die zarte Morgenluft über sein Gesicht strich, da spürte Bamba, dass sich sein Herz auf wunderbare Weise weitete. Ein Wort, das vom Morgen im Dorf noch in ihm nachschwang, formte sich in seinem Inneren, und er sprach es aus: GOTT.

    Bamba blieb stehen und setzte sich auf einen Baumstamm. Noch einmal sprach er andächtig und ehrfürchtig den mächtigen

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