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Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht!
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht!
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht!
eBook185 Seiten1 Stunde

Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht!

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Über dieses E-Book

All die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen alles Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der katholischen Lehre - und auch Luther lehrte die ewige Verdammnis. Es wird Zeit, dass die Höllenlehre als das entlarvt wird, was sie ist: eine satanische Foltermethode zur Einschüchterung ganzer Völker, erfunden von einer herrschsüchtigen Priesterkaste. Denn eines ist klar: Gott, der die Liebe ist, verdammt niemanden!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Juli 2013
ISBN9783892013792
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht!

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    Buchvorschau

    Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht! - Dieter Potzel

    Vorwort

    Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir leben in einer unruhigen Umbruchszeit, einer mächtigen Zeitenwende, in der sich immer mehr zeigt, dass die zerstörerischen Verhaltensweisen des Menschen gegen seine Mitmenschen, gegen die Tiere, gegen den ganzen Planeten Erde mitsamt seiner Vielfalt an Pflanzen und Mineralien keine Zukunft mehr haben. Denn nach dem ehernen Gesetz von Saat und Ernte fällt alles auf den Verursacher, den Menschen, zurück, und auch die Elemente der Erde bäumen sich mehr und mehr auf.

    Im Zuge dieser Entwicklung wird auch vieles ans Tageslicht befördert, was lange verborgen schien. Und so manche Masken fallen, mit denen Menschen ihre Mitmenschen unter Umständen über einen langen Zeitraum täuschen konnten. Dabei entlarven sich vor allem die großen scheinchristlichen Kirchen als das, was sie von Anfang an waren: als die Gegenspieler von Jesus, dem Christus, die sich nur die christliche Maske aufsetzten. In Wirklichkeit aber wirken sie darauf hin, das einmalige Lebenswerk von Jesus, dem Christus, zu verwässern, zu verfälschen und zu verunstalten.

    So dienen auch dieses Buch und die darin zitierten Dokumente dazu, den eklatanten Widerspruch aufzuzeigen zwischen der kirchlichen Lehre einerseits und andererseits Jesus, dem Christus, und Gott, dem All-Geist, dem ewigen Schöpfergott.

    Die Widersacher von Jesus, dem Christus, sind gar nicht so schwer zu erkennen. Sie lehrten und tun das Gegenteil von dem, was Jesus lehrte und tat – und hier könnte man seitenlang aufzählen und jeweils vergleichen:

    Jesus sprach nicht von „gerechten Kriegen, wie es die Kirchen tun, Er setzte keine Päpste und Priester ein, keine Dogmen und Sakramente, Er ordnete nie an, Kirchen aus Stein zu bauen, da jeder Mensch selbst ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Er lehrte auch nicht die Schlachtmassaker an den Tieren, sondern Er trieb die Tierhändler aus dem Tempel hinaus. Auch lehrte Er nicht das Blutopfer und einen Gott der Vergeltung, der angeblich ein Sühnopfer braucht, um den Menschen gnädig sein zu können, was dann der Grund gewesen sein sollte, weshalb Er, Jesus, grausam gefoltert und hingerichtet werden musste, um selbst dieses „Opfer sein zu können. Und: Er lehrte niemals eine ewige Verdammnis für alle, die den Maßstäben dessen, was die Kirche lehrt, nicht entsprechen.

    Es waren und sind die Kirchenoberen, die sich solches ausdachten und ausdenken. Und es ist nicht Vergangenheit, es ist noch immer Gegenwart.

    Die kirchlichen Verdammungen wurden nie aufgehoben. Doch lesen Sie selbst!

    Sollen auch Sie ewig verdammt werden?

    Kaum jemand spricht gerne über ein Thema wie „ewige Verdammnis". Und dennoch lohnt es sich, dieses ernste Thema einmal ausführlicher unter die Lupe zu nehmen.

    Der Grund dafür ist folgender: Es gibt eine von den etablierten Großkirchen festgeschriebene dogmatische Lehre einer ewigen Verdammnis für sogenannte Ungläubige. Diese Lehre hat konkreten Einfluss auf das Leben von Millionen Menschen, die entweder selbst daran glauben oder denen man aufgrund ihres vermeintlich falschen Glaubens mit eben jener „ewigen Verdammnis" droht. Daraus resultiert ein riesiges Konfliktpotenzial, das über Jahrhunderte bis zum heutigen Tag die Denkmuster von Millionen Menschen beeinflusst.

    Eines sei vorab klargestellt: Jeder Mensch soll glauben, was er möchte. Jeder Mensch kann an eine ewige Verdammnis glauben oder auch nicht. Er kann an Päpste glauben oder an den Teufel. Für sich selbst kann das jeder so halten, wie er möchte. Jeder kann katholisch bleiben oder evangelisch, wie er es für richtig hält. Doch eines ist sicher: Jesus von Nazareth lehrte anderes als das, was die Kirchen unter Seinem guten Namen verbreiten.

    In erster Linie geht es in diesem Buch um Aufklärung. Millionen von Menschen haben unter der Knute der ewigen Verdammnis unsagbar gelitten und leiden heute noch darunter. Dieses Kirchendogma hat in ungezählten Menschen ungeheuren seelischen Schaden angerichtet. Es hat auch verheerende Auswirkungen auf das gesamte Leben auf dieser Erde, bis heute. Das Schlimmste aber ist, dass die Kirchen diese Drohbotschaft Gott, dem Ewigen, untergeschoben haben.

    Deshalb muss ein für allemal klargestellt werden: Es sind die Kirchenoberen, die die Menschen auf ewig verdammen, nicht Gott, der All-Geist.

    Mancher mag an dieser Stelle vielleicht einwenden: „Ich glaube nicht an die ewige Verdammnis. Was also geht mich das an? Es hat keine Auswirkungen auf mich."

    In der Tat denken vielleicht viele Menschen, es würde sie gar nicht betreffen. Doch das wird in den Institutionen Kirche völlig anders gesehen; und darüber sollte man nicht einfach hinweggehen – denn diese Institutionen üben noch immer einen beträchtlichen Einfluss in der Gesellschaft aus.

    So ist die Frage an jeden von uns gerichtet: Gehören eventuell auch Sie zu den Menschen, die von den Oberen der Kirchen als die „ewig Verdammten bezeichnet werden? Werden auch Sie damit im Grunde verunglimpft und auf übelste Art und Weise verleumdet, abqualifiziert und – wie es in den Dogmen heißt – „dem Teufel und seinen Engeln gleichgesetzt und diesen zugerechnet?

    Gehören damit auch Sie zu den unzähligen Verdammten und Verfluchten, also zu den Menschen, denen von Kirchenoberen die vom deutschen Grundgesetz und den Verfassungen anderer Länder garantierte unantastbare Würde des Menschen einfach so per Dogma aberkannt wird? Denn: Wo bleibt die Menschenwürde bei einer auf ewig unaufhebbaren Verfluchung?

    Warum aber überhaupt diese Verurteilung, und wer wird verurteilt? – Verurteilt wird jeder, der die vielen Dogmen und Kirchengesetze als das erkennt, was sie in Wirklichkeit sind – reines Menschenwerk – und darüber auch aufklärt. Verurteilt wird, wer darüber aufklärt, dass Jesus von Nazareth zeit Seines Erdenlebens gegen die Priesterkaste sprach, dass Er keine ewige Verdammnis lehrte, keine Kirchen aus Stein wollte, keine Sakramente einsetzte und vieles andere mehr nicht lehrte, was die Kirchen jedoch lehren und tun. Und wer aufgrund dieser Tatsachen aus der Kirche austritt, wird von den Kirchenoberen mit der ewigen Verdammnis verflucht und oft genug obendrein noch erbittert bekämpft. Wohlgemerkt: von den Kirchenoberen – niemals aber von Gott, dem Ewigen.

    Die vielen „ewig  Verdammten befinden sich somit in bester Gesellschaft, denn auch Jesus von Nazareth selbst, dessen Name so unsäglich missbraucht wird, und viele der Apostel – Petrus, Johannes, Matthäus, Matthias und andere – sind nach der Kirchenlehre und nach den Dogmen ewig verdammt; allein schon, weil sie Pazifisten und Vegetarier waren. Darüber in diesem Buch mehr. Selbst der Bibelübersetzer und angeblich „Heilige Hieronymus war Vegetarier und wird daher nach einem Dogma der Kirche ebenfalls von der Verurteilung der ewigen Verdammnis getroffen.

    Kirchlich Verdammte werden

    zu Bürgern zweiter Klasse degradiert.

    Nun könnte es einem Menschen im Prinzip völlig egal sein, wenn irgendeine Kircheninstitution, an die er sowieso nicht glaubt, ihn auf ewig verdammt. Aber die kirchliche Drohbotschaft hat weitreichende und spürbare Auswirkungen auf alle Menschen, denn die Kirchen haben schon immer ihre Macht spielen lassen. Das ist heute nicht anders.

    Durch sogenannte kirchliche „Sektenbeauftragte zum Beispiel werden unbescholtene Bürger – geradlinige Demokraten und ehrliche Steuerzahler – verleumdet und öffentlich mit diesen Verleumdungen an den Pranger gestellt, einzig, weil sie aufklären und sich nicht kirchlich vereinnahmen lassen. Die „Sektenbeauftragten der Amtskirchen lauern den – aus ihrer Sicht – „ewig Verdammten, den Vogelfreien, auf, oftmals zusammen mit Filmteams, beauftragt zum Beispiel vom Bayerischen Rundfunk. Sie lassen die Anwesen und Einrichtungen der Kirchenaussteiger sowie deren Kunden und Patienten filmen und diskriminieren sie anschließend in den Medien. Sie verbreiten Meinungslügen und Verunglimpfungen, die von Richtern, die im Sinne der Kirche urteilen, gerade noch als „Meinungsäußerungen für zulässig erklärt werden.

    So werden ehrenhafte Kirchenaussteiger zu Bürgern zweiter Klasse abgestempelt, weil sie nichts mit der steinreichen Kirche und mit ihrer verbrecherischen und blutrünstigen Geschichte, ihrer Verfälschung der Lehre des Jesus von Nazareth und ihren menschenverachtenden Verdammungssprüchen zu tun haben wollen.

    Das ist die sogenannte Religionsfreiheit in Deutschland im 21. Jahrhundert.

    Es ist wirklich so: Heute, im 21. Jahrhundert, werden Menschen immer noch durch Kirchenobere vom Heil ihrer Seele ausgeschlossen, also ewig verdammt, und von diesen Kirchenoberen der gesellschaftlichen Willkür preisgegeben. Man könnte also sagen, sie werden, wie in früheren Zeiten, für vogelfrei erklärt und verfolgt. Und deshalb ist Aufklärung wichtig, damit der Mensch frei wählen kann: für den Staat und seine guten Prinzipien oder für die Kirche.

    Diese Wahl dürfte so manchem unserer Mitmenschen leichter fallen, wenn er überrascht oder auch schockiert entdeckt, dass auch er zu den von den Kirchenoberen Verdammten gehört.

    Jeder ist frei, an eine ewige Hölle zu glauben, oder solchen Auswüchsen den Rücken zu kehren.

    Es gibt allerdings auch viele Menschen, die tatsächlich an die ewige Verdammnis glauben. Und natürlich kann jeder an Verdammungslehren glauben, so wie er das möchte. Jeder soll an ewige Höllenqualen glauben dürfen, jeder eben so, wie er es für richtig hält. Für uns selbst, als von den Amtskirchen ewig Verdammte, können wir jedoch nur sagen: Wir sind bestrebt, Jesus von Nazareth nachzufolgen und nicht einer sündenschweren Priester-Institution mit ihren Dogmen, Sakramenten und Kulten, die aus antiken Götzenkulten stammen, und denen Jesus schon damals entgegen hielt: „Weh euch!"

    Bei den heutigen Priestern und Theologen kommt noch ein Weiteres hinzu: Sie missbrauchen für ihre Dogmen und Kulte auch noch Seinen guten Namen, den Namen des Christus.

    Als einer der beiden Autoren kann ich heute sagen: Ich war früher selbst evangelischer Pfarrer. Doch ich glaube nicht mehr, was katholische und lutherische Priester und Pfarrer lehren. Ich glaube nicht an ihre Verdammungslehren mit ihren größtenteils aus heidnischen Götzenkulten stammenden Riten, Zeremonien und Blutkulten, ihren von Menschen erfundenen Dogmen und Kirchengesetzen. Wenn es in den Verdammungslehren in den katholischen Dogmensammlungen heißt „anathema sit (lateinisch) oder „anathema esto (griechisch), dann heißt das übersetzt: „Der sei verflucht! Das ist etwas ganz Brutales: „Du bist verflucht! So etwas erinnert mich an den Voodoo-Kult. Damit ist die Kirchenlehre verwandt, und Voodoo und Kirche haben hier eine gemeinsame Wurzel. Und auch in der lutherischen Kirche heißt es gleichbedeutend, unzählige Menschen würden „verdammt oder „verworfen. Und solchen Auswüchsen habe ich bewusst den Rücken gekehrt.

    Doch wie gesagt: Jeder ist frei, es ebenso zu sehen oder der Kirche zu

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