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Alienjäger z.b.V. #5: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #5: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #5: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
eBook58 Seiten39 Minuten

Alienjäger z.b.V. #5: Cassiopeiapress Science Fiction Serial

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Über dieses E-Book

Im Jahr 2100 wird die Erde Opfer einer Alien-Invasion. Eine Handvoll Menschen nimmt den Kampf um die Zukunft der Menschheit auf.
SF-Abenteuer von Alfred Bekker.

"Solange diese Station und das Dimensionstor existieren, geht eine Gefahr davon aus."
"Es waren nicht die Chinesen, die das HAUS DER GÖTTER im Amazonas-Dschungel in die Luft gejagt haben, nicht wahr? Sie waren es ... Beziehungsweise die Macht, die hinter Ihnen steht."
"Kann Ihnen das nicht gleichgültig sein, Ellroy?"
"Vielleicht."
"Es sollte Sie trösten, dass es jemanden gibt, der sich dem Einfluss der INEX entgegenstellt und noch nicht personell von ihren Klonen unterwandert ist. Eine Macht, die zumindest für sich die Chance autonomer Entscheidungen bewahrt hat."

Cover: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum26. Juli 2018
ISBN9783736856998
Alienjäger z.b.V. #5: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Alienjäger z.b.V. #5 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Alienjäger z.b.V. #5

    Cassiopeiapress Science Fiction Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alienjäger z.b.V. - Sie sind unter uns (Teil 5 von 8)

    von Alfred Bekker

    Science Fiction Roman

    © 2003,2004 by Alfred Bekker (Brian Carisi)

    © der Digitalausgabe 2012, 2014 Alfred Bekker, CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    *

    Ellroy, Ondar und die anderen Gefangenen folgten den schwarz gekleideten Bewaffneten durch die Korridore.

    Hier und da waren getötete Wächter zu sehen. In verrenkter Haltung lagen sie auf dem Boden, jeweils von mehreren Projektilen durchbohrt.

    Schließlich erreichte die Gruppe die Schleuse, an der das U-Boot angedockt hatte.

    Ellroy stoppte.

    Jenny Chang drehte sich zu ihm um.

    Was ist? Wollen Sie warten, bis hier alles in die Luft fliegt?

    Warum machen Sie das?

    Wovon reden Sie?

    Warum lassen Sie alles in die Luft gehen, anstatt zu versuchen, die Selbstzerstörungssequenz ganz aufzuhalten? Wenn Sie es wirklich geschafft haben, in das Rechnersystem einzudringen, müssten Sie das schaffen können.

    Vielleicht können wir das ein anderes Mal ausdiskutieren.

    Nein, ich will es jetzt wissen.

    Jenny Chang seufzte.

    Sie stellen sich wahrscheinlich vor, dass man die Technologie der Aliens nutzen könnte. Das Portal, das hier existiert, zum Beispiel.

    Ja.

    Sie sind naiv.

    Möglich.

    Solange diese Station und das Dimensionstor existieren, geht eine Gefahr davon aus.

    Es waren nicht die Chinesen, die das HAUS DER GÖTTER im Amazonas-Dschungel in die Luft gejagt haben, nicht wahr? Sie waren es ... Beziehungsweise die Macht, die hinter Ihnen steht.

    Kann Ihnen das nicht gleichgültig sein, Ellroy?

    Vielleicht.

    Es sollte Sie trösten, dass es jemanden gibt, der sich dem Einfluss der INEX entgegenstellt und noch nicht personell von ihren Klonen unterwandert ist. Eine Macht, die zumindest für sich die Chance autonomer Entscheidungen bewahrt hat. Sie machte eine kurze Pause.

    Ondar sagte: Lass uns jetzt gehen, Mort.

    Die Kunststimme betete den Countdown der Selbstzerstörungssequenz hinunter. Ellroy war aufgefallen, dass das Tempo, das dabei vorgelegt wurde, deutlich langsamer geworden war. Die Tonhöhe war dabei um anderthalb Oktaven in die Tiefe gesackt. Wie ein Echo aus dem Jenseits klang sie jetzt.

    Ich möchte den getöteten Kommandanten sehen, erklärte Ellroy.

    Was?, fauchte Jenny Chang.

    Den INEX-Kommandanten dieser Station.

    Sie schien einen Moment lang zu überlegen.

    Schließlich nickte sie und wandte sich an einen ihrer Männer. Bring ihn hin, Sukor!, befahl sie.

    Die Zeit ..., murmelte dieser.

    Wenn ihr euch beeilt, kommt ihr noch rechtzeitig an Bord.

    *

    Ellroy folgte dem Mann, der Sukor genannt worden war. Er kannte sich erstaunlich gut in der Station aus. Auf eine entsprechende Frage hin gab er Ellroy Auskunft, dass er einen Plan der gesamten Tiefseestation im Display vor sich habe.

    Ein Vorteil, wenn man Rechnerzugang hat, meinte er. Sein Englisch war akzentschwer. Aber Ellroy hätte unmöglich sagen können, woher Sukor stammte.

    Schließlich gelangten sie in einen Teil der Station, von dem Sukor behauptete, er liege unter dem Meeresboden.

    In einem schmucklosen Raum, der lediglich über die nötigsten Einrichtungsgegenstände verfügte, fanden sie dann den Kommandanten.

    Ellroy zuckte beim Anblick des insektoiden Körpers unwillkürlich zusammen.

    Erinnerungen stiegen in ihm auf.

    Erinnerungen an seinen Aufenthalt auf der Welt jenseits des Dimensionstores von Basis Alpha.

    Der Körper des Insektoiden war teilweise zerstört. Einzelne Gliedmaßen waren abgetrennt.

    Na, genug gesehen?, fragte Sukor. Teilmantelgeschosse sind recht wirksam gegen die Biester. Aber man sollte es nicht mit kleineren Kalibern versuchen.

    Immerhin hatte Ellroy genug gesehen, um bezeugen zu können, dass sich auf dieser Tiefseestation wirklich und

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