Die Existenzgründerfibel: Worauf Sie als Existenzgründer unbedingt achten sollten
Von MIchael Bertkamp
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Buchvorschau
Die Existenzgründerfibel - MIchael Bertkamp
Intro
Es gibt viele Ratgeber für Existenzgründer. Die einen fokussieren sich eher auf die rechtlichen Aspekte, die anderen auf die persönlichen. Dieser Ratgeber ist aber aus der Praxis geschrieben und soll angehende Selbstständige auf das vorbereiten, was im Falle des Falles, nämlich der Aufnahme einer tragfähigen Existenz auf die Selbstständigen zukommt.
Dieses Buch ist weniger für die gedacht, die mit breitem Rücken und massig Stammkapital den Weg in ein eigenes Unternehmen beschreiten, sondern soll eher denen hilfreich sein, die mit einer guten Idee und wenig oder gar keinem Stammkapital den Schritt zum eigenen Unternehmen wagen. Denn es gibt durchaus Mittel und Wege, die einem Existenzgründer zur Verfügung stehen, auch wenn er nicht mit massigen Summen Startkapital ausgestattet ist.
Der Autor beschreibt hier nichts, was er nicht selbst erlebt hat. Die Fallstricke und Pferdefüße einer Existenzgründung sind ebenso vielfältig, wie die Geschäftsideen und deren mögliche Umsetzung.
Vom Businessplan bis zur Beschaffung von Räumlichkeiten, von der Anwerbung von Personal, den steuerlichen Aspekten, den Berufsgruppen, die für den Existenzgründer alltäglicher Umgang werden und den persönlichen und psychologischen Voraussetzungen, die ein Existenzgründer mitbringen sollte, werden hier alle Aspekte erörtert.
Dieses Buch ist aber auch für Selbstständige geeignet, die sich in diesem Bericht vielleicht etwas wiedererkennen werden.
Die Selbstständigkeit
Wie der Name schon sagt, ist selbstständig der, der sich aus eigener Kraft ernährt. Dem Mythos haftet viel an, was in der modernen Leistungsgesellschaft für erstrebenswert erachtet wird. Man ist sein eigener Herr, man kann sich eigene Ziele setzen und sie verwirklichen, man ist seines eigenen Glückes Schmied.
Tatsächlich ist ein unternehmerisch denkender Mensch grundsätzlich anders als ein Angestellter. Zumindest sollte er das sein. Denn es gibt Vor- und Nachteile des Unternehmerseins. Genau wie es Vor- und Nachteile des Angestelltendaseins gibt. Der Angestellte hat den unschlagbaren Vorteil, dass er überschaubare Systeme kontrolliert, oder dies zumindest im idealen Fall tun sollte und kann davon ausgehen, dass sein Gehalt am ersten des Monats auf sein Konto überwiesen wird. Es gibt den etwas ausgedehnten Spruch, dass ein Angestellter glaubt, dass das Geld aus der Steckdose kommt. Dies mag vielleicht böse klingen, ist aber nicht weit weg von der Realität. Denn ein Angestellter muss sich tatsächlich darüber nur dann Gedanken machen, wenn sein Gehalt bedroht ist. Dies ist dann der Fall, wenn das Unternehmen, in dem er angestellt ist, strauchelt oder wenn sein Arbeitsplatz durch Gründe, die nicht in seinem Verschulden liegen, bedroht ist. Das ist für viele existenziell und wird meist als sehr schlimm empfunden. Der Unterschied allerdings ist, dass der Angestellte nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses zumeist nicht mit der Abwicklung eines Unternehmens betraut ist, er also persönlich nicht für den Verlust seines Arbeitsplatzes haftet.
Dies ist aber ein wesentlicher Unterschied. Denn es muss sich jedermann darüber im klaren sein, dass er mit dem Schritt in die Selbstständigkeit ein ungemeines Risiko eingeht. Denn die Volksweisheit, dass nur wer wagt auch gewinnen kann, ist uneingeschränkt richtig, aber eben auch richtig in dem Sinne, dass der, der wagt auch verlieren kann.
Ein Unternehmer hat immer ein gewisses Risiko. Dies gilt in erhöhtem Maße für die Existenzgründer. Ein Existenzgründer kommt in eine gänzlich andere Welt, als die Welt, die ein Angestellter gewohnt ist.
Der Unterschied ist mitnichten marginal. Die Denkweise eines Unternehmers folgt gänzlich anderen Prämissen, als die Denkweise eines Angestellten. Der Unternehmer muss im Sinne des Unternehmens denken, das heißt aber, dass er die Dimension beachten muss, die das Unternehmen am Leben erhält. Einzelne Teile sind da eher marginal. Dies setzt voraus, dass der Unternehmer entscheidungsfähig ist. Dies wird immer wieder unterschätzt. Denn je größer ein System ist, desto schwieriger ist es, eine Entscheidung zu treffen. Zumindest dann, wenn man keine Bauchentscheidungen trifft, die im Geschäftsleben meist fatal sind. Nun gibt es aber zumeist nicht nur eine mögliche Entscheidung. Dazu kommt, dass manchmal beide oder alle zehn Alternativen richtig sein können. Es hat als auch etwas mit Instinkt zu tun. So kann man nicht immer wissen, ob eine getroffene Entscheidung wirklich richtig ist. Denn oftmals hängt dies von verschiedensten Faktoren ab, die man unmöglich prophetisch wissen kann. Oft sind es also Erfahrungswerte, gemischt mit einer Analyse und einer Prise Fingerspitzengefühl, die den Fortbestand des Unternehmens sichern.
Das klingt sehr kompliziert und ist es auch. Denn selbst in einem kleinen System ist der Leiter des Unternehmens von unzähligen Variablen abhängig, die sich bei einer richtigen Entscheidung zugunsten des Unternehmens, oder bei Fehlentscheidungen zulasten des Unternehmens auswirken.
Wir nähern uns also