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Freitagsmörder
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eBook172 Seiten2 Stunden

Freitagsmörder

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Über dieses E-Book

Kriminalrätin Schmitz, Leiterin des Morddezernats und des Dezernats Organisiertes Verbrechen, ist wütend. Die Hamburger Presse sitzt ihr wegen eines Serienmörders im Nacken und wirft ihr Unfähigkeit vor. Seit 2014 treibt immer an einem Freitag, den 13. ein Frauenmörder sein Unwesen. Obwohl sie seine DNA jedes Mal sicherstellen können, kommen sie und ihr Team nicht voran. Was ist sein Motiv? Warum mordet er auf diese so spezielle Weise? Erst als ihr ihre Lebenspartnerin zufällig einen Hinweis auf eine ähnliche Mordserie in Hessen gibt, kommt Bewegung in die Sache. Aber der Mörder kann seiner gerechten Strafe entkommen

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum7. Juni 2023
ISBN9783755444060
Freitagsmörder

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    Buchvorschau

    Freitagsmörder - Peter Schaefer

    Der Freitag Mörder

    Freitag, den 13.09.2019

    Es ist Freitag, der dreizehnte September 2019 und es ist Vollmond, siebzehn Uhr zwanzig als Sven Weidinger von seinem Kotrollgang zurück zu seinem Tresen kommt, als sich die Fahrstuhltür öffnet und eine Frau nackt und blutüberströmt aus dem Fahrstuhl stolpert, davor stürzt und regungslos vor dem Fahrstuhl auf dem Boden  liegen bleibt. Der Gardien de portes reagiert professionell, fühlt am Hals der Frau den Puls und ruft 112. Die Notrufzentrale meldet sich. »Notruf Feuerwehr Hamburg, wer sind Sie?« »Ich bin im Haus Gänsemarkt zwölf, Sven Weidinger, Concierge. Vor dem Fahrstuhl im Erdgeschoß liegt eine Frau. Sie hat ein Messer im Rücken und eine Telefonschnur, wie sie für einen Festanschluss verwendet wird, am Hals. Kommen Sie schnell! Sie atmet nicht und ich fühle keinen Puls.« »Rettungswagen und Notarzt sind unterwegs zu Ihnen.« Kaum hat Weidinger aufgelegt, sind die Martinshörner der Einsatzwagen zu hören und er geht vor die Haustür, um die Einsatzkräfte einzuweisen.  Als erstes kommen zwei Streifenwagen des Polizeikommissariats 14. Fast zeitgleich mit den Streifenwagen erscheint auch der Polizeireporter Wolter, der für verschiedene Printmedien schreibt, am Tatort.  Die Beamten sichern den Fundort und nehmen von den Personen, die nach und nach in den Eingangsbereich kommen, die Personalien und bitten sich bis zum Eintreffen der Mordkommission zur Verfügung zu halten. Der eintreffende Notarzt kann am Fundort nur noch den Tod feststellen. Noch bevor die Mordkommission am Ort des Geschehens eintrifft, ist schon ein Kamerateam eines privaten Fernsehsenders vor dem Haus Gänsemarkt zwölf in Stellung gegangen.  KTU, Spusi, Andrea, Leiterin der Mordkommission. und ihr Team treffen zeitgleich mit dem Rechtsmediziner Dr. Koch im Gänsemarkt zwölf ein. Die Kommissare der Spurensicherung und der Kriminaltechnik so wie auch Dr. Koch ziehen ihre weißen Schutzanzüge und die Überzüge der Schuhe an und wirken damit wie Lebewesen eines anderen Sterns. Dr. Koch beziffert in Zusammenarbeit mit dem anwesenden Notarzt den Zeitpunkt des Todes auf siebzehn Uhr fünfundzwanzig. Sven Weidinger, der Concierge, steht neben Andrea, als Dr. Koch der Leiche das Messer aus dem Rücken entfernt, im Aservatenbeutel verpackt hat und diese auf den Rücken legt. »Wer ist die Frau?« stellt Andrea die Frage und bekommt von dem Concierge die Antwort: » Das ist ja Frau Fischer aus der fünften Etage.« »Hatte Frau Fischer Besuch?« will Andrea wissen. »Ich war zwischendurch mal einen kurzen Moment nicht an meinem Platz, wenn sie in der Zeit Besuch hatte, musste er wissen in welcher Wohnung Frau Fischer wohnt, denn das Mieterverzeichnis habe ich nur in meinem PC und die Datei ist Passwort geschützt.« »Wohnt Frau Fischer allein hier im Haus?« stellt Andrea die Frage. »Ja, sie wohnte allein und ich habe aber öfter bemerkt, dass sie Herrenbesuch hatte.« »Können Sie den Besucher beschreiben«? »Nun, ich hoffe, dass meine Erinnerung mich nicht im Stich lässt, ich kann versuchen, Ihnen eine Beschreibung zu geben, obwohl ich den Besucher immer nur kurz gesehen habe.« Andrea bittet ihn, doch am Samstag ins Präsidium zu kommen, um mit Kriminalkommissar Meinert, dem Spezialisten für Phantombilder, ein solches zu erstellen. »Wissen Sie, was ihre Tätigkeit und wo sie beschäftigt war?« »Soviel ich weiß hat, sorry, hatte Frau Fischer einen kleinen, aber exklusiven Antiquitätenhandel im Szeneviertel St. Georg.« »Führt sie dort den Laden allein, oder hat sie dort eine Verkaufshilfe?« »Da bin ich überfragt, denn Frau Fischer wohnt erst seit drei Monaten hier im Haus.« »Danke, Herr Weidinger, hier haben Sie meine Karte, falls Ihnen noch etwas einfällt.« Der Rechtsmediziner veranlasst, dass die Leiche zum Institut für Rechtsmedizin gebracht wird und auch er selber fährt dorthin. Henry und Chris nehmen den Nachbarfahrstuhl, fahren in den fünften Stock und finden sofort die fragliche Wohnung, da es die einzige ist, bei der die Tür weit geöffnet ist, in der aus einem Lautsprecher Ankomme Freitag, der 13. von Reinhard Mey dröhnt, und in die die Blutspur auf dem Fußboden des Flures sie führt. »Draußen bleiben! Wir sind noch nicht fertig!« ruft von innen Klaus von der Spusi, die akribisch nach Spuren sucht, aber keine verwertbare Spuren des wahrscheinlich stattgefundenen Kampfes und des Overkill in der Wohnung findet. Die in der Lounge versammelten Bewohner und Besucher sind inzwischen befragt und ihre Personalien aufgenommen, der Konsens der Befragung ist negativ verlaufen, selbst die Nachbarinderin der Frau Fischer, Elke Hoffmann, konnte nichts sagen, da sie nichts bemerkt hat. Nachdem die Leiche zum Institut für Rechtsmedizin gebracht worden ist und die Spurensicherung und die KTU ihre Arbeit beendet hat, fährt die Mordkommission zurück zum Präsidium und Kriminalrätin Andrea Schmitz macht einen Abstecher zur Rechtsmedizin, wo Dr. Koch sie schon erwartet. »Erwarte bitte nicht, dass ich dir schon viel sagen kann,« begrüßt Dr. Koch Andrea, »aber ich freue mich, dass du mich hier in meiner bescheidenen Hütte besuchst.« Der penetrante Geruch von Desinfektionsmitteln steigt Andrea in die Nase, sie schaut sich im Sektionsraum um und sieht, dass von den sechs vorhandenen Tischen zwei mit weißen Laken, unter denen sich die Konturen weiblicher Körper abzeichnen, befinden. »Was ist denn das Wenige, was du mir schon sagen kannst«? »Über den Zeitpunkt des Todes müssen wir nicht mehr spekulieren. Die toxikologischen Untersuchungen der Proben sind noch nicht abgeschlossen. Auf Grund der bisherigen Untersuchungen, ob es gewollten oder nicht gewollten Geschlechtsverkehr gegeben hat, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen. Was ich dir aber schon sagen kann ist, dass die Stichverletzungen im Brustbereich und auch die Würgemale, die einen Bruch des Zungenbeins bewirkt haben, nicht allein zum Tod geführt haben, sondern der massive Blutverlust durch die Verletzung, die durch den zehn Zentimeter tiefen Stich, der den Herzbeutel und dessen Arterie getroffen hat, tödlich war.« »Danke, Manfred, ich mache für heute Schluss, und Morgen ist ein neuer Tag.«

    Dunja, die erste Kriminalhauptkommissarin, ist Leiterin der Cold Case Unit, eine neue Abteilung der Mordkommission, die sich mit ungeklärten Altfällen beschäftig. Sie ist seit vier Jahren solo und mit diesem Zustand unglücklich. Schon längerer Zeit ist sie auf der Suche nach einer neuen Partnerin. Mit großer Empathie wirbt sie um Andrea, denn der Chefdirigent der Hamburger Philharmoniker, Andreas, ihr bisheriger Lover, hat ihr unmissverständlich und sehr deutlich in einem Streitgespräch zu verstehen gegeben, dass die vergangenen vier Jahre nun endlich, auch trotz der Fehlgeburten, die sie in der Liaison ertragen hat, nun endlich Geschichte seien und er seine kranke Frau für sie auf keinen Fall verlassen würde. Ihr Bemühen um Andrea war von Erfolg gekrönt. Seit Andrea in der Hafencity eine gemeinsame Wohnung mit ihr bewohnt, kann sie sich nicht vorstellen, jemals wieder mit einem Mann ihr Leben, Bett und Kopfkissen zu teilen.

    Dunja begrüßt Andrea mit den Worten: »Liebes, du siehst müde und abgespannt aus. Möchtest du einen Cappuccino? Wie war dein Tag heute?« »Danke, für den Cappuccino. Wir haben wieder einen Freitag, den dreizehnten Mord, nur, dass wir diesmal nur um wenige Minuten zu spät gekommen sind und die Presse uns morgen mal wieder in der Luft zerreißen wird.« »Frau Fischer, das ist der Name des Opfers, ist in der Zeit zwischen Rufen des Rettungsdienst und Ankommen desselben im Foyer an den Folgen ihrer Verletzungen verstorben.« Andrea geht duschen, zieht ihren mit Blumen gemusterten Hausanzug an, kommt aus dem Bad zurück und fragt: »Dunja, bestellen wir uns eine Pizza, ich habe keine Lust mehr zu kochen. Wir können ja auf unsere Dachterrasse gehen zum Essen, das Wetter lädt ja dazu ein. Du magst doch auch die besondere Stimmung des Hafens am Abend mit der untergehenden Sonne und mit der leichten blauen Stunde.«

    Samstag, den 14.09.2019

    Es ist wie an jedem Morgen acht Uhr, als die Servicekraft der Cafeteria im Konferenzraum das Frühstück, bestehend aus verschiedenen Brötchen, die da sind: Roggen-, Mohn-, Sonnenblumen- und der Hamburger Spezialität Franzbrötchen sowie verschiedenen Wurst- und Marmeladensorten, für das Team der Mordkommission bereitstellt, eine Initiative von Andrea, es dient dem Team als Grundlage für die tägliche Dienstbesprechung. Zwischen acht Uhr und acht Uhr fünfzehn trudelt nacheinander das Team ein. Kriminalrätin Andrea Schmitz, inzwischen seit kurzem die Leiterin des Morddezernat und des Dezernats Organisiertes Verbrechen, begrüßt ihr Team. Wütend wirft sie einen Stapel Morgenzeitungen auf den Tisch und schimpft: »Diese Schreiberlinge, überall die identische, im Stakkatostil, den einer Studie zu Folge mehr als zwanzig Millionen Leser  bevorzugen, gefasste  Headline: Der Freitagsmörder hat wieder zugeschlagen! Hoffentlich hat die Polizei diesmal mehr an Ergebnissen. Die Hamburger Morgenpost, die schon am Freitagabend erscheint und das Hamburger Abendblatt, das morgens erscheint, haben eine gemeinsame Schlagzeile und listen  sogar alle bisherigen Opfer auf.

    Das erste Opfer, am 13.06.2014 war die 24jährige Hannelore K.; das zweite Opfer, am 03.11.2015 ist die 26jährige Christina G.; dann das dritte Opfer am 13.05.2016, die 23jährige Barbara B.; die vierte Tote am 13.01.2016  13.01.Erika E.; das fünfte Opfer am 13.01.2017 Hanna H.; Opfer Nummer sechs, am 13.04.2018 Hannah H.; das siebte Opfer vom 13.07.2018 ist Caroline J. und nun Nummer sieben, Conny F. Besonders die Zeitung mit den großen Buchstaben und den vielen Bildern hat eine extrem reißerische Headline.

    „Hat die Neue … die neue Kriminalrätin ihre Truppe nicht im Griff? Wann endlich fasst sie dieses Monster?"

    Kriminalrätin Schmitz teilweise als Erbe von ihrem Vorgänger, dem Ersten Hauptkommissar Klausner, der mit Erreichung des Pensionsalters aus dem aktiven Dienst  ausgeschieden ist und von einem bedeutenden Hamburger  Forschungsinstitut als Chef der Security gewonnen werden konnte,  überlassen worden sind.  Andrea hatte es als eine Fügung des Schicksals empfunden, als ihr die Ausschreibung vom LKA Hamburg in die Hände gefallen ist und sie vom LKA Düsseldorf wechseln konnte, um ihrem geliebten Dirigenten näher zu sein, da dieser, ihr damaliger Lover in Hamburg die Chefdirigentenstelle der Hamburger Philharmoniker  angetreten hatte und damit ihre Fernbeziehung mit allen Schwierigkeiten, die solch eine Beziehung hat, ein Ende haben würde. „Wir sind gespannt wie die Polizei sich endlich an die Suche nach dem Täter macht und Ergebnisse liefert. Wir warten mit Spannung darauf was die Kriminalrätin Frau Schmitz unternimmt, um diesem Ungeheuer das Handwerk zu legen." Soweit der Bericht von diesem Schreiberling Wolter. »Woher hat dieser miese Schreiberling die Namen der Opfer? Wer hat ihn gestern am Gänsemarkt gesehen oder ihm sogar die Namen gegeben? Ich hoffe doch, dass wir in unseren Reihen niemanden haben, der sich mit Internas ein Zubrot verdient. Was haben wir bisher an Fakten?« stellt Andrea die Frage in den Raum. »Was ist sein Motiv?« Bennet Fuchs, Kommissar und Fanny Keller, Hauptkommissarin, haben beim FBI einen Lehrgang zur  Operativen Fallanalyse absolviert und geben zu bedenken: »Es ist kein Raubmord, keine Beziehungstat und keine Tötung im Affekt. Wir vermuten, dass der Täter, dessen Motiv wir noch nicht kennen, an einem Borderline Syndrom, gekennzeichnet von einer emotional instabilen Persönlichkeit, von Impulsivität und Instabilität, leidet. Wenn wir also das Motiv kennen, sind wir bestimmt der Lösung auf der Spur. »Wie äußert sich dieses Syndrom?« will Andrea von Bennet wissen. »Das Syndrom ist stark geprägt von starken Gefühlsausbrüchen, von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt, idealistisch, im nächsten Moment aber wütend und aggressiv. Eine neue Beziehung erleben diese Menschen als aufregend und sobald es einen Konflikt gibt kippt die Stimmung.« Fanny gibt zu bedenken: »Sein möglicher Konflikt tritt vielleicht zu Tage bei seinen Vergewaltigungen.« »Wie kommst du darauf und wie meinst du das, Fanny?« »Sein Verhalten bei den Versuchen seinen  »Sein Verhalten bei den Versuchen seinen Penis zur Steifheit und zur Ejakulation zu bekommen, er kann das nur mit gleichzeitigem Zufügen  bis zur Bewusstlosigkeit durch erwürgen unter der zu Hilfenahme  einer Telefonleitung und seiner Hände, ohne diese Handlungen wird er nicht zum Orgasmus kommen.«

    Fanny meldet sich zu Wort: »Sein Motiv könnte Rache sein und obendrein hat er nur noch wenig Selbstbewusstsein.« »Dazu passt aber nicht die Zeile, die er in einem Leserbrief an die große Zeitung mit den vielen Bildern geschrieben hat,« wirft Bella ein. Ich verlange etwas Respekt, ich habe die Frauen getötet und ich werde weitere töten." »Christoph,« sagt Andrea, »Dunja hat mir gestern erzählt, dass es vor zwanzig Jahren in Kassel einen Serientäter gegeben hat, der nach gleichem Muster gemordet hat. Besorge doch mal vom zuständigen LKA die Akte.« «Ja, Andrea ich werde mich mal gleich darum kümmern, « und er begibt sich an seinen Schreibtisch, um per Mail die Akte anzufordern.

    Andrea hat es geschafft aus den Kommissaren*innen der Abteilungen 41 und 61 eine schlagkräftige, hoch motivierte, kreative Sonderkommission, die aus Bettina Zimmermann, die von der Mordkommission kommt und vor ihrer Beförderung zur Hauptkommissarin steht. Die beiden B´s, wie sie scherzhaft genannt werden, die da sind: Bennet Fuchs Kk und Bianca  Jung Khk*in beide kommen von der Abt.41.Die Beiden sind doch schon vor vier Wochen, nachdem sie es öffentlich gemacht hatten,  zusammengezogen. Sie haben in Alsterdorf zusammen eine Vier-Zimmerwohnung gemietet und, wie hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, wollen sie in absehbarer Zeit  heiraten. Kriminalhauptkommissarin  Fanny Keller, eine  seit zehn Jahren spezialisierte Zielfanderin die mit Elan und Akribie das Ziel ihrer Ermittlung ständig im Auge behält. Chris Kaiser  Kriminalhauptkommissar der von der Abteilung 61, Organisiertes Verbrechen kommt und beträchtliche Erfolge auf seinem Konto verbuchen kann.  Elena  Meyer Kriminalkommissarin hat nach zehn Jahren Dienst an der Davidwache, der berühmtesten Polizeiwache Hamburgs, an der Akademie der Polizei studiert um bei der Mordkommission ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen

    Kriminalhauptkommissar Eduard Neumann hat

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