Die -A-Bombe: Aufzeichnungen über Geschichte und EINFLUSS der Atombomben und deren FOLGEN für die Zukunft
Von Axel HC
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Über dieses E-Book
Auch um die vielen Atombomben Tests, die Orte, die Mengen, die Massen, die Wirkungen sowie die Gefährlichkeit. Es wird vieles angesprochen sowie auch einige wichtige Zeugen und Aussagen, welche bestimmte Fakten belegen. Viele Nebenthemen beleuchtet, dass man vieles besser verstehen kann.
Als auch viele Nebenthemen welche die Zeit begleiten und heut noch aktuell sind, sowie in unserer Zukunft, die schon manches Mal, ohne dass wir es wussten auf dem Spiel stand.
Wie hat es unser Leben beeinflusst und was kommt noch auf uns zu. Was haben die Führenden Staaten alles gemacht, hat man uns an den Rand des Weltendes gebracht, oder will man die ganze Welt auslöschen. Kann man denen überhaupt noch trauen, sind das überhaupt noch Menschen, welche das Schicksal aller Menschen in ihren Händen halten. Das ist mehr als einmal die Frage in dem Buch.
Auch werden in bestimmten späteren Zeiten zig Mal Parallelen gezogen, womit dann viele Jahre später die Wahrheit ans Licht kommt. Wobei Verantwortliche an sich dachten dass es längst vergessen war, und sich Niemand daran erinnert oder bestimmte Dinge noch weiß. Aber nicht alle, haben alles vergessen.
Hier im Buch allerdings ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Leser ein Physikstudium macht, um die vielen brisanten Themen zu verstehen, wie so oft in bestimmten Fachbüchern, Berichten, usw. wo bestimmte Wissenschaftler mit Fachbegriffen um sich werfen, dass einem der Kopf raucht.
Ähnlich wie der Arztbesuch am Krankenbett, wo man danach nicht mehr weiß, ob man für morgen noch Frühstück bestellen soll oder nicht.
Axel HC
1951 geboren hat Axel HC die letzten Jahrzehnte in seiner selbst erwählten Heimat in Thailand verbracht. Genau auf der Insel Koh Samui, dem Paradies schlecht hin. Erst im hohen Lebensalter hat Axel mit dem Schreiben begonnen und ist nun Autor von mittlerweile drei Büchern, in denen er seinen Lebensweg und -philosophien beschreibt. Die Art mit offenen Augen und Ohren und ohne Vorurteile durch das Land zu gehen, wobei er auf seinen viele Reisen viele Gelegenheiten hatte, führten zu diesen Büchern.
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Buchvorschau
Die -A-Bombe - Axel HC
— Einleitung —
Ein brisantes Thema, die Atombombe, welche ebenfalls nicht nur brisant sondern auch extrem gefährlich, wie zerstörerisch ist.
Man vermutete Anfangs, dass die Deutschen auch die Atombombe gebaut hatten, und das man diese gegen die anderen Länder einsetzen könnte, oder die Russen, welche ja von Osten stark einmarschierten dadurch evtl. in den Besitz der Atombombe kommen könnten. Dies musste um jeden Preis verhindert werden. Genau darum geht es unter anderem in diesem Buch, hatten sie die Bombe oder nicht.
Im kalten Krieg - also nach Mai 45, nach Beendigung der Kriegshandlungen auf deutschen Boden, nach der Gesamtkapitulation wurde beschlossen, durch die Siegermächte, alles zu tun um Deutschland daran zu hindern, je wieder einen Krieg zu entfachen.
Deshalb hatten die Amis vor, den Morgentau-Plan umzusetzen. Eine Demilitarisierung mit Aufteilung in ganz anderer Form. Dieser hätte aus Nachkriegs-Deutschland einen Agrarstaat gemacht. Es war beabsichtigt, alle anderen Stahl-Betriebe abzubauen, und jegliche Industrialisierung zu verhindern, vor allem den Bau von Flugzeugen, Waffen usw. Und Deutschland unter die Kontrolle der Nachbarländer zu stellen, unter der Oberaufsicht der Amis.
Zum Glück für Deutschland hat man sich letztlich aber für den Wirtschaftlich besseren Marshallplan entschieden, jedenfalls im westlichen Deutschland, der im wesentlichen Hilfe für die Not leidende Bevölkerung bedeutete, sowie zum kapitalistischem Land tendierte, und Westdeutschland zu einem expandieren Wirtschaftswachstum und die Eindämmung der Sowjetunion und dem Kommunismus enthielt. Dieser wurde entsprechend in der Osthälfte Deutschland kommunistisch umgesetzt.
Mit diesem 1947 entwickeltem Marshall-Plan gelang es West Deutschland wieder auf zu bauen, so dass es gegen Ende der 50er Jahre zu einen Wirtschaftswunder kam.
Zur gleichen Zeit forschten die beiden Atommächte (USA + UDSSR) emsig an ihren Atomwaffen und bauten immer größeren Atombomben. Welche immer größer, stärker und gefährlicher wurden. Es kam zu einem fast unaufhaltsamen Wettrüsten beider Mächte im Kalten Krieg.
Dass diese Atombomben getestet werden mussten, gehörte mit zu dem Spiel. Obwohl diese Atombomben im Wesentlichen alle gleich waren, - eine unvorstellbare große Zerstörungskraft, eine Todbringende Waffe ist usw., wurde doch jede Atombombe getestet. Und es waren viele.
Vergleicht man das bei anderen Produkten, Autos, Flugzeuge, Schiffe usw. macht das schon etwas nachdenklich.
Wenn der Vergleich auch etwas hinkt, aber nur etwas, anders ist diese Testlust der Atom-besessenen nicht erklärbar. Man ist fasziniert von der ungeheuren Wirkung und Zerstörungskraft, und möchte wissen, ob es noch ein wenig mehr geht, noch stärker, noch höher, noch lauter usw.
Es ist grauenvoll und widerwärtig, und das nicht nur früher, nein bis heute noch.
Gesamt wurden auf der Welt über 2.500 Atombomben Tests durchgeführt!
Atombomben Tests aus nicht geheimen Listen: USA über 1.030; UDSSR über 720; Kasachstan 496; Frankreich 200, sowie China, GB, Indien, Pakistan, Israel, N-Korea usw. die haben über 200 Atombomben Tests durchgeführt, (z.Teil geheim), es ist also an zu nehmen, dass die Dunkelziffer noch viel größer ist - dazu noch 54 verlorene Atombomben der USA, durch Flugzeugabstürze der Bomber, welche man nicht mehr finden konnte. Die der Russen wurden nie veröffentlicht.
Wobei es sich oft um Testreihen handelte mit einem Namen aber zig Einzel Atombomben.
Die Tests fanden sowohl auf dem Festland (Wüste) statt, als auch auf Inseln-Atolle, (gemein hin als tropische Paradiese bekannt) wie zB Bikini-Atoll, sowie auch unter Wasser, als auch hoch oben in der Atmosphäre.
Man plante sogar Atombomben-Tests auf dem Mond. Die Russen wollten sogar den Mond weg bomben. Welche Auswirkungen das gehabt hätte, denke ich kann jedes Schulkind nachvollziehen. Dem Ideenreichtum und der Testlust waren keine Grenzen gesetzt.
Die Menge der vorhandenen Atombomben in der Welt, soweit bekannt: 2016 = 15.400, 2018 = 14.935, 2022 = 12.700
Man hat drastisch abgebaut! 2.700 Stück. Den Akt nennt man dann Abrüstung!
Die Zahlen der vorhandenen Atombomben schwanken je nach Quelle und Land und ändern sich immer wieder.
Jede Einzelne davon, kann ganze Städte, mehrere Städte oder Landstriche, vernichten, oder dem Erdboden gleich machen. Beispiel dafür waren Hiroshima + Nagasaki. Genau genommen könnte man mit dem Arsenal welches vorhanden ist 12.700 Atombomben, die ganze Welt mehrfach vernichten, oder auslöschen. Und das für immer, und das ist ernst gemeint.
Man bedenke, wir haben nur diese eine Welt.
Allein wenn man berücksichtigt, welche kinetische Energie bei der Detonation einer Atombombe frei wird. Dazu später mehr.
Man wird das Gefühl nicht los, die verantwortlichen Politiker sind wie die Kinder, welche am Vortag vor Silvester alle Kracher testen müssen, und sich köstlich über die Knaller amüsieren. Und immer wieder neue Knaller krachen lassen. Und da denke ich, ist der Vergleich mit Kindern sicher berechtigt.
Dazu kommt noch, dass bestimmte Mächte mit stupiden Diktatoren, immer wieder die ganze Welt bedrohen. zB. der Herrscher von N-Korea, aber auch andere Schurkenstaaten. Auch wenn die noch keine Atombomben haben, noch! Aber sie sind bestrebt eine zu bauen.
Aber genau das hat man damals auch so oft gesagt: Die Deutschen haben noch keine Atombombe. Was aber ist dran, an der Aussage. Genau das ist das Thema dem ich in diesem Buch nachgegangen bin. Was damals vor Kriegsende alles so geschah, was uns zum Teil verheimlicht wurde, und wie oft gelogen wurde.
Nur es war nach dem Krieg nicht zu Ende, nein da begann der Kalte Krieg. Selbst nach Ende des Kalten Krieges in den 90´zigern, ist das Thema der Atom Aufrüstung immer noch ein brisantes Thema bis heute.
Glauben die Verantwortlichen denn unsere Erde kann das einfach so verkraften? Sicher nicht.
Fest steht, dass die kinetischen Energien welche nach einer Atom Detonation frei werden, nicht nur Städte oder Länder verwüstet, sondern so gewaltig sind, dass sie die Erde aus dem Gleichgewicht bringen können.
Dazu später mehr, denn sie ist jetzt schon etwas aus ihrer theoretischen Achse verschoben
Eine Atombombe ist nicht nur EINE von zig Tausend Bomben, welche in den 40ziger Jahren auf Deutschland hernieder gingen, sondern zig Fach gewaltiger, als alle Bomben zusammen.
Es reichten damals 7 Atombomben aus, um ganz Deutschland aus zu löschen.
Warum hat man denn panische Angst vor einem Meteoriten Einschlag, der so groß ist wie ein Auto, und natürlichen Ursprungs ist. Weil dieser Brocken aus dem All so mächtig ist, nicht nur einen großen Teil der Erde an der Aufschlagstelle zu beschädigen und einen großen Krater zu bilden sondern in der Lage ist, alles großflächig zu vernichten. Nein nicht nur das, auch dass die Erde aus ihrer Umlaufbahn geworfen oder gedrückt werden könnte, weil so ungeheure große kinetische Energie beim Aufprall entsteht.
Wenn das geschieht, dann trudelt die Erde mit unbekanntem Ziel und Ende durch das All. Und es wird entweder sehr kalt oder sehr heiß, je nach Kurs ob wir uns von der Sonne entfernen oder nähern.
Man spricht allerdings in Verantwortlichen Kreisen immer nur von den partiellen Schäden, die so ein Ding anrichtet. Nicht von den Folgen, die so ein Ding bewirkt.
Man will die Bevölkerung nicht unnütz Beunruhigen und in Panik versetzen. Das tröstet die Menschen ungemein. Wie Rücksichtsvoll!
Und die 15.000 Atom Bomben? Die 15.000 Mal größer und gefährlicher sind als dreimal Mal so große Himmelskörper?
Und genau darum geht es in diesem Buch, hier werden viele Fakten beleuchtet, vom Beginn über den Bau von Atombomben, um die Unterwelten wo sie hergestellt wurden, um den Besitz von Atombomben, welche Kräfte sie frei setzen, und was sie bewirkten und letztlich wie gefährlich es auch heute noch ist.
Wir Menschen haben nur den einen Platz, selbst wenn es in Zig 20 Dekaden möglich sein sollte, auf andere Planeten auszuweichen, das gilt dann eh nur für Eliten, nicht für das Normalvolk.
Fest steht:
Die Erde kommt ohne uns Menschen aus, aber die Menschen nicht ohne unsere Erde.
— Kapitel 1 - Der Beginn der Atombomben —
Der Beginn
An sich hatte die Kernphysikerin Liese Meitner Anfang 1900 die erste Reaktion des Uran Atoms entdeckt. Gemeinsam mit Otto Frisch, später mit Otto Hahn forschte man weiter. Sie blieb aber wegen ihrer jüdischen Herkunft im Hintergrund. Otto Hahn entdeckte dann den radioaktiven Rückstoß, er nannte es später das Platzen der Uran Atome. Damit war 1939 die erste radioaktive Kernspaltung entdeckt.
Die Erklärung lieferten Lise Meitner und Otto Frisch im Januar 1939. Bei einer Kernspaltung werden nicht nur Neutronen frei setzt, sondern sie wandeln auch einen winzigen Teil des gespaltenen Atoms in pure Energie um. Allerdings bewegen wir uns dabei in Größen 1000 Mal kleiner als ein Staubkorn. (genau in Atmometer), welches in der Größenliste erst an 6.Stelle nach einem Millimeter kommt.
Genau dies sagt Einsteins Relativitätstheorie, bzw. er mit seiner Einsteinformel: E=mc² aus. Was bedeutet: E = Energie ist gleich der m = Masse mal der c = die Lichtgeschwindigkeit, zum Quadrat. Genau das passiert, wenn man Atome spaltet, es entsteht eine immens hohe Energie dabei.
Die freigesetzten Neutronen können wiederum weitere Atomkerne spalten, wodurch immer mehr Energie freigesetzt wird. Eine Kettenreaktion beginnt. Dazu später genauer.
Auch der Physiker Nikolaus Riehl kam später hinzu, er beschäftigte sich damals mit der Nuklearchemie, speziell mit der Uranproduktion in Oranienburg bei Auer.
Anfangs ging es bei den Experimenten nur um kleine Mengen Uranstaub, wenn man das nun in größere Mengen Uran umrechnet… kommt am Ende eine sehr große Energie heraus.
Während des 2.Weltkrieges arbeiteten die Wissenschaftler wie Otto Hahn, Fritz Strassmann, Werner Heisenberg, sowie Carl Friedrich von Weizsäcker, Otto Frisch, Walter Gerlach, Kurt Diebner, Nikolaus Riehl, Walter Bothe, sowie andere Forscher am deutschen Uran Projekt, welches sich später zum Uran Verein entwickelte.
Ursprünglich zur friedlichen Nutzung.
Otto Hahn
War einer der führenden Atom Physiker welcher sich mit der Kernspaltung beschäftigte. Er, wie auch viele anderen Wissenschaftler, waren gezwungener Maßen nach dem Krieg in die USA gegangen.
Nach 1945, kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland hatte Otto Hahn über seine Arbeit während des Krieges und über Nuklearwaffen folgendes zu sagen:
„Die Frage, ob eine Energiegewinnung durch eine Kettenreaktion möglich sei, ist physikalischer Natur, sie wurde von einer Gruppe von Instituten bearbeitet, deren wichtigste das Kaiser –Wilhelm –Institut für Physik in Berlin-Dahlem unter der Leitung von Prof. Heisenberg und das Institut für Physik im Kaiser-Wilhelm-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg unter der Leitung von Prof. Bothe waren."
Er sagte: „Mein eigenes Institut (das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin-Dahlem) übernahm mit der Billigung der maßgebenden Stellen vorzugsweise die rein wissenschaftliche chemische Untersuchung der Elemente vor, die bei der Uranspaltung entstehen, über diese Frage konnten wir auch im Krieg mehrere Arbeiten veröffentlichen."
Es war nie die Absicht aller Physiker aus diesem wissenschaftlichen Nutzen einen militärischem Aspekt zu sehen.
Dass dieses Prinzip für neue Waffen mit riesiger Sprengkraft genutzt werden könnte, schlussfolgerte der Physiker Leó Szilárd. Der gebürtige Ungare hatte jahrelang in Berlin geforscht, bevor er 1933 vor den Nationalsozialisten nach England und später in die USA flüchten musste.
Nachdem die Deutschen zum ersten Mal eine Kernspaltung durchgeführt hatten, stand für ihn außer Frage: Nun würden sie ein geheimes Bombenprogramm starten. Genau diese Befürchtung hatten andere Wissenschaftler, sowie Einstein auch.
Zu der Zeit hielt der dänische Physiker Niels Bohr, (der Entdecker des Atom Modells) an der UNI in Princeton Vorlesungen über die Kernspaltung.
Die immigrierten Wissenschaftler Einstein und Szilárd, Teller, und Wigner, sowie verschiedene andere, verfassten einen Brief an Roosevelt, machten darauf aufmerksam, empfahlen selbst in das Nuklear Waffengeschäft einzusteigen, bevor es die Nazis tun. usw.
Speziell Leo Szilard und Einstein waren sich sicher, dass die Deutschen diese Kenntnisse zum Bau von Atombomben nutzen werden.
Doch der Genehmigungsgang bestimmte Mittel dafür frei zu bekommen dauerte lange.
Die Nazis und die Atombomben
Als den Nazis die Kernspaltung bekannt wurde, erkannte man sogleich den Nutzen der radioaktiven Energie auch als Waffen Material für die Kriegsnutzung an sich zu reißen, um besonders in Verbindung mit den V-Raketen eine effektive Waffe herstellen zu können.
Unverzüglich wurden reichlich Mittel frei gestellt. Also übergab man das Projekt der SS und kurz darauf dem SS Führer Hans Kammler, ein rücksichtsloser Karriererist, der alsbald die Raketen Antriebe, als auch dann Waffen, Material, sowie auch Atombomben usw. Untertage verlegte, und vorantrieb.
Projekte wie Mittelbau Dora, als auch Jonas Tal waren streng geheime Projekte. Dazu zählten auch viele andere unterirdische Anlagen zur Uran Herstellung wie zB. Haigerloch. Aber auch Oranienburg, die Fa. Auer, welche in großem Mengen Uran produzierte.
1944-45 im Jonas Tal, Thüringen, lief die Sonder-Aktion S III. In den 25 Stollen im Berg, gab es die Fertigung von Raketen Antriebe, Atomwaffen, Atombomben, die man damals als „Spezialwaffen" bezeichnete. Raketen Aktionen V1, sowie V2 waren bekannt, sowie V3 für die neuen Raketen, welche anders waren, somit hatte man eine andere Bezeichnung für die Sonder- bzw. Spezialwaffen.
Es wurden zig Laboratorien unter Tage verlegt. Das Personal rekrutierte man aus vorhandenen deutschen Physikern, als auch aus den KZ Häftlingen welche Physiker waren.
Das Ziel war die Nutzung Atomaren Materials wie Uran, so auch später Plutonium als Waffenmaterial zu fertigen und als letztes Bollwerk gegen den Feind ein zu setzen, um den Krieg entscheidend zu gewinnen.
Den meisten Menschen blieb dies alles verborgen, Arbeiter für Baumaßnahmen, Stollen Fabriken usw. rekrutierte man aus den KZ, da hatte man geringere Sicherheitsrisiken.
Die unterirdischen Stollen entdeckte man zum Teil erst viele Jahre später. Selbst heute noch sind sie teilweise noch unerforscht. (siehe später Unterwelten oder Jonas Tal)
In den USA war man in der Atomforschung zu der Zeit noch lange nicht soweit. Anfangs stellte man einer kleineren Gruppe unter Enrico Fermi 6.000 US$ zur Verfügung, später mehr.
Zwar hatten die Amis 1942 auch begonnen ein Forschungslaboratorium „Site Y" bei Los Alamos (in New Mexiko) ein zu richten, in dem man ab 1942 unter Leitung von Robert Oppenheimer forschte, später auch als Manhattan Projekt bekannt, das als militärisches Forschungsprojekt bezeichnet wurde, und streng geheim war.
Man begann mit der Forschung mit dem Ziel ebenfalls eine Atombombe zu entwickeln. Man hatte aber einfach noch nicht die richtigen Wissenschaftler, die saßen in Deutschland.
Die USA ist noch nicht soweit gewesen, aber genau