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Die Erfindung der Sprache: Töne, Laute und Getuschel
Die Erfindung der Sprache: Töne, Laute und Getuschel
Die Erfindung der Sprache: Töne, Laute und Getuschel
eBook262 Seiten59 Minuten

Die Erfindung der Sprache: Töne, Laute und Getuschel

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Über dieses E-Book

Das Buch mit dem Titel ›Die Erfindung der Sprache‹ bietet einen faszinierenden und umfassenden chronologischen Überblick über die Entwicklung der menschlichen Sprache.

In diesem eindrucksvollen Werk wird die Reise von den primitiven Lauten der Vorfahren des modernen Menschen bis hin zu den hochentwickelten und syntaktisch komplexen Sprachen von heute nachgezeichnet.

Der Autor nimmt die Leser mit auf eine Reise durch die Jahrtausende, beginnend mit den Anfängen der Kommunikation bei unseren frühesten Vorfahren, den Menschenaffen. Dabei werden die verschiedenen Etappen in der Entwicklung der Sprache beleuchtet, angefangen bei den rudimentären Gesten und Lauten bis hin zur Entstehung von Wortschatz und Grammatik.

Durch eine gründliche Analyse von historischen Aufzeichnungen, archäologischen Funden und linguistischer Forschung ermöglicht das Buch ein tiefes Verständnis für die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung und Verfeinerung der Sprache geführt haben.

›Die Erfindung der Sprache‹ ist ein beeindruckendes Werk, das sowohl für Linguistik-Enthusiasten als auch für neugierige Leser, die sich für die Geschichte und Entwicklung der menschlichen Kommunikation interessieren, von großem Wert ist. Es bietet einen Ansatz, der das Verständnis des menschlichen Bewusstseins und seiner komplexen Fähigkeit zur Sprache vertieft.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum1. Jan. 2024
ISBN9783384104069
Die Erfindung der Sprache: Töne, Laute und Getuschel
Autor

Lutz Spilker

Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«

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    Buchvorschau

    Die Erfindung der Sprache - Lutz Spilker

    Die Ursprünge der Kommunikation

    Die Fähigkeit zur Kommunikation bildet das Fundament der menschlichen Existenz, ein faszinierendes Phänomen, das uns in der Tiefe unserer evolutionären Vergangenheit wurzeln lässt. In diesem Kapitel werden wir uns den Ursprüngen der Kommunikation widmen, die sich bei unseren prähistorischen Vorfahren entfalteten und in primitiven Lautäußerungen ihren Ausdruck fanden.

    Die Anfänge der Kommunikation:

    Ein Blick in die Vergangenheit

    Der Mensch, als soziales Wesen, entwickelte frühzeitig den Drang zur Verständigung. In einer Welt, die geprägt war von Herausforderungen wie der Jagd, der Nahrungssuche und dem Überlebenskampf, wurde Kommunikation zu einem entscheidenden Werkzeug. In den frühesten Gesellschaften, in denen unsere Vorfahren lebten, entstand die Notwendigkeit, Informationen zu teilen – sei es über potenzielle Gefahren, Beute oder den Standort ergiebiger Ressourcen.

    Die Kommunikation begann dabei vermutlich mit einfachen Handzeichen, Mimik und Gestikulation. Diese rudimentären Formen der nonverbalen Kommunikation ermöglichten es, grundlegende Informationen zu übermitteln und das kollektive Überleben zu sichern. Die Ausdrucksfähigkeit des Gesichts, die Haltung des Körpers und die Gesten wurden zu den ersten Werkzeugen, um Gedanken und Emotionen zu

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