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Der Geldtyp: Viktor A. King Diamonds Bloke multilanguages, #2
Der Geldtyp: Viktor A. King Diamonds Bloke multilanguages, #2
Der Geldtyp: Viktor A. King Diamonds Bloke multilanguages, #2
eBook115 Seiten1 Stunde

Der Geldtyp: Viktor A. King Diamonds Bloke multilanguages, #2

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Über dieses E-Book

 

Synopsis:
In der surrealen und visionären Welt, die von Viktor A. King geschaffen wurde, folgen wir der Geschichte von Jacobs, einem gewöhnlichen Mann mit einer außergewöhnlichen Wendung in seinem Leben. Jacobs besucht regelmäßig psychoanalytische Sitzungen, um die Komplexitäten seines Geistes zu entwirren. Das Spiel nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als Jacobs, der Protagonist, sich während dieser Sitzungen häufig in hypnotische Zustände versetzt.

Mit dem Fortschreiten der Erzählung werden die einst kontrollierten Sitzungen zunehmend herausfordernder. Jacobs, gefangen im Labyrinth seines Unterbewusstseins, navigiert durch die verschwommenen Grenzen zwischen Realität und dem hypnotischen Reich. Die Geschichte nimmt eine fesselnde Wendung, als der Geldtyp Jacobs beginnt, unkontrolliert in und aus der Hypnose zu wechseln.

Die rätselhafte Reise erforscht die Tiefen der menschlichen Psyche, entwirrt verborgene Geheimnisse und konfrontiert die surrealen Manifestationen von Jacobs' Unterbewusstsein. Jede hypnotische Episode fügt der Erzählung eine Schicht Komplexität hinzu und lässt die Leser angespannt mitverfolgen, wie der Geldtyp Jacobs mit den unvorhersehbaren Folgen seiner Sitzungen ringt.

"Der Geldtyp" ist eine fesselnde Erzählung, die sich in die Feinheiten des Geistes vertieft und Elemente der psychologischen Erforschung mit Surrealismus verbindet. Während der Geldtyp Jacobs versucht, die Kontrolle über sein Bewusstsein zurückzugewinnen, lädt der Roman die Leser dazu ein, die Grenzen der Realität und den tiefgreifenden Einfluss des Unterbewusstseins auf die menschliche Erfahrung zu hinterfragen.

 

Liebe Leser,

mit immensem Dank und einem Herzen voller Emotionen wende ich mich heute an Sie. Ich schreibe diesen Brief voller Dankbarkeit, während ich über die unglaubliche Reise nachdenke, die wir durch die Seiten meiner Bücher geteilt haben.

Ich möchte jedem von Ihnen meine aufrichtige Dankbarkeit ausdrücken, die die Dunkelheit umarmt hat und sich in die dunklen Welten gewagt hat, die ich geschaffen habe. Ihre Unterstützung und Wertschätzung sind der Mittelpunkt meiner Inspiration, und jedes Wort, das ich geschrieben habe, wurde von Ihrer konstanten Präsenz geformt.

Der Erfolg jedes Buches ist ein Wunder, das durch Ihre Leidenschaft für Horror und fesselnde Erzählungen möglich gemacht wurde. Indem ich Ihre Rezensionen lese, Ihre Geschichten über die Emotionen höre, die Sie beim Blättern durch die Seiten empfunden haben, erkenne ich, wie eng wir auf dieser literarischen Reise verbunden sind.

Ihre Zuneigung hat mich dazu inspiriert, neue Horizonte des Horrors zu erkunden, nach Erfahrungen zu suchen, die Sie nachts wach halten und Sie in ruhigen Momenten zum Nachdenken bringen. Sie sind meine Inspirationsquelle, und Ihre Leidenschaft befeuert das Feuer meiner Kreativität.

Vielen Dank, dass Sie Teil dieser Reise sind. Sie sind der Grund, warum ich weiter schreibe, träume und in die unerforschten Gebiete der dunklen Erzählkunst vorstoße. Ich freue mich darauf, mit Ihnen neue Abenteuer und neue Schauer in den kommenden Kapiteln unserer gemeinsamen Geschichte zu teilen.

Mit tiefem Dank,

Viktor A. King

Von demselben Autor

Game of genetic anomalies

Liquid Balance

Phantom's Silent Oath

Tacit resonances

Black red Blood White

Veil of shadows

Stay woke

Übersetzt in sechs Sprachen

 

SpracheDeutsch
HerausgeberViktor A. King
Erscheinungsdatum20. Dez. 2023
ISBN9798223414001
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    Buchvorschau

    Der Geldtyp - Viktor A. King

    A LIFE OF STARS LIBRARY®

    VAT number 03624001206

    COPYRIGHT © VIKTOR A. KING ©

    Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Orten, Ereignissen oder Personen, lebendig oder verstorben, sind rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise, sei es elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder anderweitig, einschließlich Kino, Radio, Fernsehen, ohne die schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert, gespeichert oder übertragen werden.

    Die Vervielfältigung zu professionellen, wirtschaftlichen, kommerziellen Zwecken oder jeder Gebrauch, der nicht persönlicher Natur ist, darf nur mit der spezifischen Genehmigung erfolgen von:

    A Life of Stars Library,

    VAT number 03624001206 /2023

    DER GELDTYP

    VIKTOR A. KING

    Deutsche Version

    KAPITEL

    I

    "Ein weißes Licht überstrahlt deinen Kopf, es ist heilsam und rein, strahlt Gelassenheit und Frieden aus. Du bist sicher. Du wirst immer geliebt. Du befindest dich in einem üppigen Garten, viele Pflanzensorten umgeben dich, Vögel singen, die wohltuende Sonne wärmt dich, du hörst in der Ferne das Murmeln eines Flusses. Das weiße Licht dringt in dich ein, schützt dich, liebt dich, heilt dich.

    Du siehst eine Treppe. Geh zur Treppe. Sie ist bequem und sicher. Geh die Treppe hinunter.

    Mit jedem Schritt gehst du weiter hinunter.

    Das wohltuende Licht begleitet dich, dringt in deinen Kehlkopf ein und heilt die Stimmbänder, geht in die Lungen, jetzt sind sie gesund und stark, frei von Ablagerungen und Rückständen. Jetzt sind sie sauber. Es geht immer weiter hinunter, durch den Magen und den Bauch, heilt die muskulösen Wände des Darms. Immer weiter hinunter. Geh die Stufen der Treppe hinunter.

    Immer weiter hinunter.

    Das Licht heilt die Fortpflanzungsorgane, gibt Kraft und Potenz zurück. Immer weiter hinunter, geh die Stufen hinunter. Du spürst eine heilsame und sanfte Stille. Der Klang einer Harfe. Das Licht erleuchtet deine unteren Gliedmaßen, deine Beine, die Muskeln, lindert Sehnen und Knochen, gibt den Gelenken Kraft und Elastizität.

    Immer weiter hinunter. Du siehst einen Spiegel.

    Das weiße Licht erreicht deine Füße, erleuchtet sie und erfrischt sie, beseitigt die Müdigkeit und das Gewicht des Körpers.

    Betrachte deine Füße.

    Welches Schuhwerk trägst du?"

    Ich trage keine Schuhe.

    Hörst du die Musik der Harfe?

    Ja.

    Geh zur Klangquelle, zum Spiegel. Was siehst du darin reflektiert?

    Eine brünette Frau.

    Wie ist sie gekleidet?

    Mit einem weißen und goldenen Gewand. Sie hat die Haare oben auf dem Kopf hochgesteckt, einige Locken fallen auf ihren Hals. Sie ist schön.

    Betrachte nun genau deine Füße, sind sie immer noch nackt?

    Nein, es stimmt, ich trage lediglich Ledersandalen, sie sind sehr bequem und luftig. Die Nägel meiner Zehen sind lackiert, und ich trage an beiden großen Zehen Zehnringe. Es ist eine sehr aufwendige Schuhmode mit goldenen Fäden und geflochtenem Leder, das um den Knöchel gebunden ist. Ich habe einen schlanken und zierlichen Knöchel. Ich bin eine Frau!

    Wie ist dein Gewand gemacht?

    Es ist weiß aus weichem Stoff, fühlt sich seidig an, ich habe eine Schulter frei und die andere ist von einem sinnlichen Drapierung bedeckt. Sie fällt über die Brüste und wird in der Taille mit einem goldenen Ledergürtel festgehalten. Der Rest des Stoffes umhüllt meinen Körper in weiten und sinnlichen Wellen bis zu den Knöcheln.

    Schau in den Spiegel auf deine Frisur.

    Ich habe dunkelbraune Haare, zu Locken gesteckt in einem Chignon. Und eine schwere, kostbare goldene Haarnadel hält meine Haare fest.

    Betrachte nun dein Gesicht.

    Ich bin um die Augen herum geschminkt mit schweren schwarzen Linien, sie betonen das tiefe Schwarz meiner Augen. Auf meinen Wangenknochen verlaufen blaue Schattierungen, die sich mit den schwarzen Linien auf den Lidern vereinen. Die Lippen sind karminrot.

    Was siehst du um dich herum?

    «Ein Raum im Halbdunkel, Fackeln an den Steinmauern. Ein Mann liegt auf einem Steintisch. Er scheint leblos zu sein.»

    «Du kannst dich immer entfernen, wenn du Schmerzen empfindest, du kannst über ihre Köpfe fliegen und die Szene jederzeit von oben betrachten.»

    «Nein! Ich will sehen! Ich komme näher, ich glaube, ich leide. Ich empfinde einen immensen Schmerz. Er ist mein Ehemann. Er ist tot. Er ist im Kampf gestorben, um mich zu verteidigen. Ich konnte ihm nicht helfen. Jetzt ist er tot. Er hat mich alleine gelassen. Jetzt werde ich gezwungen sein, ihm in den Tod zu folgen. Es dauert nur noch wenige Stunden, und die Priester werden kommen, um mich zu holen. Sie werden mich mit Giften betäuben und meine Eingeweide öffnen, um sie zu leeren. Sie werden sie mit Blumen und Essenzen ersetzen, dann werden sie flüssiges Gold und Blei in meine Adern gießen und mein Blut ersetzen.»

    «Wenn du zu viel Angst empfindest, kannst du immer über die Szene fliegen und einen Moment der Freude wählen.»

    «Nein! Ich habe diesen Mann geliebt, der jetzt vor mir liegt, ich sehe seinen leblosen Körper. Er war stark, muskulös, er umarmte mich und führte mich ohne Angst vor dem Leben zum Altar. Er war ein Gott. Ich habe ihn geliebt. Jetzt bin ich alleine geblieben. Er hat mich verlassen, in dem Glauben, mich zu verteidigen.»

    «Gehe zu einem Zeitpunkt vor diesem Leben. Entdecke eure Liebe. Fliege höher, verlasse diesen Moment, der für dich zu beklemmend wird.»

    «Ich fliege. Ich höre die Harfe. Ich sehe den Garten. Er ist lebendig. Er wartet auf mich im Blumengartenpavillon. Es ist unser erster Kuss. Wir sind seit unserer Kindheit verlobt, ich habe ihn immer geliebt. Er ordnet mir eine Locke meiner Haare und küsst mich auf eine intime und persönliche Weise zur Anerkennung. Auch er liebt mich. Gott hat uns vor den Menschen vereint. Wie stark und schön er ist. Ich liebe ihn sehr und wünsche mir innig, seine Braut zu werden. Er legt seine Lippen auf meine. Ich bin seine Frau. Er wird mich immer beschützen, für immer.»

    «Jetzt gehe weiter. Sieh, wie dieses Leben endet, fliege zum Ende dieses Lebens. Du bist in Sicherheit, du wirst immer geliebt. Du kannst diesen Traum jederzeit abbrechen und die Treppe des Gartens hinaufgehen. Die Musik führt dich in jedem Moment zur Ausfahrt, wenn der Schmerz zu groß wird.»

    «Ich muss Gift trinken. Ich halte den Becher in meinen Händen. Der Geruch, den er ausströmt, ist widerlich. Es erinnert mich an eine Ratte, tausend Ratten auf faulenden Körpern, die sich mit verrottetem Fleisch laben. Ich trinke. Ich werde gezwungen zu trinken. Für die Liebe, die ich für meinen geliebten Toten empfinde. Für die Ehre, die ich meinem Geschlecht erweise. Für die Götter, die mich aufnehmen, die mich zusammen mit ihm aufnehmen und die für immer im Tod vereint sein werden. Der Gott Osiris erwartet uns beide. Ich spüre, wie meine Kräfte schwinden, das Herz verlangsamt sich, ich falle auf den Boden. Es ist kalt. Sie heben mich hoch. Sie sind stark, sie heben mich leicht.»

    «Schwebe über dem Bild. Sieh, was

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