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Sex Geschichten: Nur guter Sex zählt
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eBook83 Seiten1 Stunde

Sex Geschichten: Nur guter Sex zählt

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Über dieses E-Book

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Themen Gruppensex, Analsex, Wifesharing oder Cuckolding. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBücher ab 18
Erscheinungsdatum4. Nov. 2022
ISBN9783987568039
Sex Geschichten: Nur guter Sex zählt
Autor

Nadine Baier

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

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    Buchvorschau

    Sex Geschichten - Nadine Baier

    Ihr erster Arschfick

    Seit einigen Jahren habe ich sie nicht mehr gesehen! Doch als wir uns wieder begegneten war ich erstaunt. Sandra, ist meine Ex Freundin!

    Damals gingen wir nicht im Guten auseinander! Wir verstanden uns gut, wir hatten viel Spaß miteinander, doch meine sexuellen Befindlichkeiten wurden einfach nicht von ihr erfüllt! So musste ich mir meine Begehrlichkeiten von anderen Damen erfüllen lassen. Ich steh auf Anal und alles was damit zu tun hat, - sie nicht! Sandra lehnte dies für sich immer ab. Je mehr ich gierte, desto nerviger waren unsere gemeinsamen Stunden. Ihre sogenannten Freunde fanden meine permanenten „Analanfragen", sowieso andauernd frauenfeindlich. Mich ärgerte es, dass sie bei ihren Fem-Demos unser Sexleben vor anderen ausbreitete.

    Letztendlich war ich der „Böse" und sie trennte sich von mir.

    Sie war damals hübsch, blond, mit einem kleinen zierlichen und festen Arsch, der geradezu gefickt werden wollte.

    Damals gab es immer Streit wegen allem und letztendlich war die Beziehung dann auch bald beendet! Es waren jetzt nicht nur die sexuellen Unterschiede, sondern auch die gesellschaftspolitische Sichtweise, wegen deren wir uns immer wieder in den Haaren hatten!

    Jetzt traf ich sie wieder. Ganz zufällig beim Einkaufen ... was für ein Klischee?

    Ich stand an der Obstabteilung und sah mich nach Bananen um. Als ich aufblickte, stand sie mir genau gegenüber und sah mich ebenso ungläubig an. Es ist ja schon, ich glaube, 25 Jahre her.

    „Hallo Paul!", sagte sie mit ihrem unvergleichlichen lächeln.

    „Hallo Sandra!", antwortete ich und ging auf ihre Seite des Obststandes.

    „Wie geht es dir denn? Ich glaube wir haben uns schon einige Jahrzehnte nicht mehr gesehen?", begann ich das Gespräch.

    „Ja es ist schon sehr lange her! Was machst du so?", kam sofort die Frage nach meiner Arbeit. War klar, sie hatte ihre Neugier und ihr Kontrollbedürfnis noch nicht abgelegt!

    „Ich habe eine Handelsagentur die ganz gut läuft! Und ja, mir gehts gut!", sagte ich kurz und knapp.

    „Gibts auch eine „Frau?, fragte sie sofort nach.

    „Nein gibt es nicht! Ich lebe ganz glücklich alleine!", lächelte ich sie an. Ich sparte mir, sie darüber auszufragen, da es mir wirklich absolut scheißegal war was sie mit wem machte. Auch wenn sie sich in diesen vielen Jahren nicht wirklich sehr verändert hatte, sah ich in ihr immer noch die Furie die sie einst war. Um das ganze abzukürzen verabschiedete ich mich sofort wieder:

    „Also ich muss dann wieder! Hat mich gefreut!", sagte ich, drehte mich um und ging. Ich passte auf, dass wir uns nicht wieder im gleichen Gang beim Lebensmittelhändler nochmals begegneten. Mir war dies aber viel zu stressig und ich beschloß, wo anders meinen Einkauf fortzusetzen.

    Als ich aus dem Laden ging und meinen Einkauf in den Kofferraum legte, war sie schon wieder hinter mir:

    „Du Paul, ich muss noch was mit dir besprechen! Hättest du kurz auf einen Café Zeit?, fragte sie freundlich. Auch wenn ich nicht weit weg wohne, aber die „Alte kommt mir nicht in Haus, beschloß ich.

    „Wo würdest du gern?", fragte ich gelangweilt!

    „Im Stadtplatz, wie schauts bei dir aus? In zehn Minuten?

    „Ok ich bin da!", sagte ich sichtlich genervt und machte mich nach einem Zwischenstopp beim nächsten Lebensmittelgeschäft auf den Weg.

    Als ich ankam, sah sie mich schon erwartungsvoll an.

    „Freut mich das du dir die Zeit nimmst!", sagte sie und wir bestellten.

    Dann begann sie von früher zu reden und was wir doch für ein gutes Team waren und wie toll alles war ... usw.

    „Da hast du ja eine ganz andere Wahrnehmung als ich!", stellte ich fest und erzählte ihr mit Absicht die Streitereien und die ständigen Angriffe ihrer sogenannten Freunde.

    „Ganz so schlimm sehe ich dies nicht, aber gut ... Ich möchte dich was fragen, was sehr intim ist!", sagte sie mir leise.

    „Was gibts denn?", sie hatte plötzlich meine vollkommene Aufmerksamkeit!

    „Ich habe mich von meinem langjährigen Freund getrennt und jetzt habe ich meinen Traummann kennengelernt. Wir haben uns nach dem Sex unterhalten und er sagte mir, dass er auf Analsex steht! Wie du weißt, lehne ich für mich sowas ab, da ich es erniedrigend finde!", sagte sie leise in einem Flüsterton.

    „Was soll ich jetzt dabei?", fragte ich verständnislos.

    „Kannst du mir da Tipps geben? Du fährst doch da auch drauf ab, oder?", fragte sie vorsichtig.

    „Weißt du, wenn du dies erniedrigend findest, dann lass es! Ich habe nie verstanden warum dies so sein sollte? In deine Spalte lässt du auch einen Schwanz rein. Aber gut, es ist deine Sichtweise.", sagte ich ablehnend.

    Sie wollte mir dann einen Vortrag halten, warum und weshalb sie dies so empfindet, aber ich stoppte sie:

    „Halt, Halt! Es ist mir vollkommen egal warum du dies so empfindest! Mich interessiert es einfach nicht! sagte ich ablehnend und hob den Arm um der Bedienung zu signalisieren, dass ich zahlen möchte.

    „Paul, um dies gehts gar nicht!"

    „Um was dann?"

    „Es geht mir um die Erfahrung! Ich will nicht als verkappte Emanze da stehen!", sagte sie weinerlich.

    „Das warst du aber und bist es wahrscheinlich heute noch!", sagte ich mit Genugtuung.

    „Nein bin ich nicht mehr!", kam sofort selbstsicher von ihr! Sie reagiert immer noch wie ein kleines trotziges Kind. Wahrscheinlich ist dies bei ihren Freunden normal.

    Die Bedienung kam und Sandra bezahlte. Als sie wieder ging, rückte Sandra näher zu mir.

    „Ich will meine erste Analerfahrung mit dir machen! Verstehst du nun?", sagte sie flüsternd.

    „Ich soll dich als erster in den Arsch ficken?", sagte ich relativ laut was ihr sehr peinlich war, sie aber ignorierte.

    „Ja! Mir fiel kein anderer ein. Ich überlege schon so lange, aber als ich dich heute sah, wusste ich, du musst es sein! Würdest du für mich, für die alte Zeit, dieses Opfer bringen?", fragte sie mich liebevoll geschauspielert!

    „Als Opfer würde ich dies jetzt nicht unbedingt sehen!", dachte ich mir:

    „Naja, OK!, sagte ich. „Aber du musst vorab schon einige Regeln beachten., sprach ich weiter.

    „Regeln? Was für Regeln?, fragte sie nach! „Regeln für: Du schiebst deinen Penis in meinen PO?, fragte sie erschüttert.

    „So einfach ist es nun mal nicht! Wenn ich einfach nur meinen Schwanz in

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