Climax Club: Ich bekomme eine Sperma-Dusche auf der Swinger-Strandparty der Milliardäre: Swinger-Spaß und wilde Orgien, #1

Von Zoe Freud

Spermadusche statt Champagnerdusche!

 

Die 23-jährige Elif und ihre beste Freundin Mia wollen sich auf die Strandparty des Climax Clubs einschleichen. Niemand weiß, was dort genau vor sich geht - nur, dass in diesem exklusiven Club der Milliardäre hemmungslose Gruppensex-Orgien gefeiert werden. Den beiden Freundinnen gelingt es schließlich, sich einzuschmuggeln. Aber die Sicherheitsmitarbeiter merken sofort, dass hier etwas faul ist.

 

Nur zwei Männer können Elif und Mia helfen: Die beiden Milliardäre Matthew O'Leary und Francesco di Salerno. Matthew ist weltbekannter Chirurg, Francesco erfolgreicher Kunsthändler - und beide sehen zu allem Überfluss auch noch verdammt gut aus. Die vier handeln einen Deal aus, der für alle Beteiligten von Vorteil ist…

 

Es kommt zu einer wilden Swinger-Party am Strand, bei der Elif und Mia es nicht nur mit Matt und Francesco treiben, sondern auch noch mit so vielen anderen, mächtigen und gutaussehenden Milliardären, dass sie gar nicht mehr mitzählen können. Dabei kann es auch mal etwas härter zugehen, denn die dominanten Milliardäre wissen ganz genau, was sie wollen. Und ganz zum Schluss bekommt Elif statt der erwarteten Champagnerdusche eine Dusche der ganz anderen Art…

 

In dieser 7.800 Wörter langen erotischen Kurzgeschichte gibt es Gruppensex satt. Ob im Sand oder im Whirlpool, es wird einfach überall wild gevögelt. Partnertausch gibt es natürlich auch. Wenn Du auch auf Sommer, Strand und heißen Swinger-Sex mit dominanten Milliardären stehst, dann ist diese Erotikgeschichte genau das Richtige für Dich! 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Zoe Freud
• Erscheinungsdatum: 19. Sept. 2023
• ISBN: 9783757962449

Buchvorschau

CLIMAX-CLUB: ICH BEKOMME EINE SPERMADUSCHE AUF DER SWINGER-STRANDPARTY DER MILLIARDÄRE

Zoe Freud

CLIMAX CLUB: ICH BEKOMME EINE SPERMA-DUSCHE AUF DER SWINGER-STRANDPARTY DER MILLIARDÄRE

„MACH WAS, MIA! Die haben uns gleich!"

Ich hatte von Anfang an gewusst, dass es eine bescheuerte Idee war, uns in den Climax Club hineinzuschmuggeln. Denn hier hatten nur Milliardäre Zutritt. Und natürliche die handverlesene Gruppe junger Frauen, die dazu da war, die sexuellen Begierden der reichen Herrschaften zu befriedigen. Natürlich wurden sie dafür auch fürstlich entlohnt.

Ich liebte meine beste Freundin Mia für ihre lebhafte Spontanität. Aber genau diese Spontanität brachte uns manchmal auch in brenzlige Situationen—und das hier war mit Abstand die brenzligste seit Langem.

Der Club lag am Strand und hatte einen Außenbereich, der durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschützt war. Über eine Räuberleiter hatte ich Mia über den Zaun geholfen, und sie hatte es dann irgendwie geschafft, einen Nebeneingang zu finden, über den ich dann ebenfalls in den Club gelangte.

Aber dann hatten wir ein Problem bemerkt, mit dem wir nicht gerechnet hatten: Alle Mädchen im Club trugen farbige Bänder um ihre Handgelenke—nur wir nicht. Das war einem der Security-Typen sofort aufgefallen—und er und seine Kollegen waren uns nun auf den Fersen. Wenn sie uns zu fassen bekämen, würden sie uns ganz sicher sofort rausschmeißen.

Dabei wollten wir doch gar nichts Böses! Wir wollten bloß mal miterleben, wie Milliardäre so eine richtig geile, hemmungslose Swinger-Party feierten. Vielleicht würde es sogar eine Champagnerdusche für uns geben? So etwas würde ich wirklich gerne mal erleben!

„Wenn uns nicht gleich was einfällt, dann ist die Party für uns vorbei, bevor sie angefangen hat!", rief ich keuchend, während ich hinter Mia her stolperte, die mich an der Hand hinter sich herzog. Nicht weit von uns entfernt hörte ich die Rufe der Sicherheitsmänner, die nun in alle Richtungen auszuschwärmen schienen.

Wir bogen um eine Ecke—und Mia blieb so plötzlich stehen, dass ich in sie hineinrannte und sie umwarf. Ich selbst fiel gleich noch auf sie drauf. Ächzend rappelte ich mich auf und half meiner Freundin wieder auf die Füße.

Wir standen in einer Open Air-Bar direkt Strand. Und hier war die Sex-Party bereits in vollem Gange: Männer und Frauen saßen in großen Strandkörben, lümmelten sich auf Liegestühlen oder lagen einfach im warmen Sand und vergnügten sich miteinander. Fast alle waren splitternackt. Hier vögelte ein Pärchen im Sand, dort trieben es zwei Männer und eine Frau auf einem Tisch miteinander und eine Gruppe, die sich etwas weiter von uns entfernt niedergelassen hatte, schien sogar aus sechs oder sieben Leuten zu bestehen, die sich gegenseitig bumsten—ich konnte es im gedämpften Licht der Fackeln, die überall im Boden steckten, nicht klar erkennen.

Was ich aber ganz genau erkennen konnte, war der Oberbürgermeister unserer Stadt, dessen Gesicht jeder kannte: Direkt vor uns lag er splitternackt auf einem Liegestuhl, während zwei ebenfalls nackte, junge Frauen, die seine Enkelinnen hätten sein können, links und rechts neben dem Stuhl knieten und ihn mit dem Mund befriedigten. Eines der Mädchen bewegte seinen