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Gebundene Träume: Sprache, Schrift und ungebildete Bildung
Gebundene Träume: Sprache, Schrift und ungebildete Bildung
Gebundene Träume: Sprache, Schrift und ungebildete Bildung
eBook58 Seiten25 Minuten

Gebundene Träume: Sprache, Schrift und ungebildete Bildung

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Über dieses E-Book

Das vorliegenden Werk umfasst eine Vielzahl von Phänomene der Erkenntnis und besticht durch die markante kurze und prägnante Sprache. Auf kurzweilige und amüsante Art beschreibt der Autor Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Erkenntnis und die fortlaufenden Herausforderungen, welche nahezu jeden Menschen betreffen. Mit konkreten und realen Beispielen aus dem Alltag, sowie obskuren Tatsachen aus Spezialgebieten der Natur, der Geometrie und der Psychologie, soll es aufklären und unterhalten zugleich. Zeitlos, kurzweilig und doch wahrhaftig.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Aug. 2023
ISBN9783757880057
Gebundene Träume: Sprache, Schrift und ungebildete Bildung
Autor

Vassilios Kotsis

Der Autor ist ausgebildeter Neurowissenschaftler und freiberuflicher Autor im Bereich Psychologie und besticht durch eine geradlinige markante Sprache. Sein Hang Sachverhalte möglichst vielen Lesern zugänglich zu machen und seine fundamentale Qualifikation in den Gebieten der Erkenntnistheorie, Neurowissenschaften und Psychologie ermöglichen es ihm auch eher verworrene und schwierig zugängliche Sachverhalte systematisch darzubieten und verständlich und unterhaltsam zugleich allen Lesern zu vermitteln.

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    Buchvorschau

    Gebundene Träume - Vassilios Kotsis

    Inhaltsverzeichnis

    Zitat

    Vorwort

    Einleitung

    Die asymmetrische Verteilung

    Eine etwas provokante Frage

    Der Normmensch

    Die Externalisierung kognitiver Fähigkeiten

    Die gestörte Störung

    Die Fibonacci-Folge

    Konvergenz – Divergenz

    Die haploide Drohne

    Dogma und Illusion

    Das Schloss und der Regenmacher

    Soziale Isolation

    Erlebnisberichte

    Lautes Denken und freie Assoziationen für die Zukunft

    Aphorismen

    Anhang – Ewige Zitate

    Anhang – Literatur –

    Anhang X

    Anhang Σ

    Lyrischer Epilog

    Epilog Ω

    Zitat

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne, die man auf dem Rücken trägt, sie erleuchtet stets nur den Weg den man schon gegangen ist.

    – Konfuzius –

    Vorwort

    Das vorliegenden Werk befasst sich mit eindringlich empfundenen Erlebnissen des subjektiven 'Ichs' im Zeitalter sich immer schneller entwickelnder Medien und technischer Werzeuge und einer zunehmend empfunden Abhängigkeit zu diesen Medien und Geräten als Folge einer obsessiven und alltäglichen und demnach allgegenwärtigen und permanenten Omnipräsenz, die den Fähigkeiten des Menschen manchmal bereits übermächtig werden und das Selbstwertgefühl zu unterminieren im Stande sind. Ein Hauptaugenmerk soll dabei auf eine mögliche entstandene oder nur empfundene Kluft zwischen Menschen und den dazugehörigen Maschinen gesetzt und somit auch verdeutlicht werden. Es werden dabei kurze Aspekte der Ergonomie, der gesellschaftlichen Realität und eine kritische Analyse eines Ist-Zustandes ermöglicht, die aber nur angerissen verbleiben kann in Anbetracht der enormen Geschwindigkeit der technischen Fortentwicklung im 21ten Jahrhundert.

    Einleitung

    Ich glaube nicht an die Freiheit des Willens. Schopenhauers Wort – der Mensch kann wohl tun was er will aber er kann nicht wollen was er will! – Begleitet mich in allen Lebenslagen, und versöhnt mich mit den Handlungen der Menschen, auch wenn sie mir recht schmerzlich sind. Diese Erkenntnis von der Unfreiheit des Willens schützt mich davor, mich selbst und meine Mitmenschen als handelnde und urteilende Individuen allzu ernst zu nehmen und den guten Humor zu verlieren.

    Albert Einstein

    Einleitend beginnend mit diesem Zitat von Albert Einstein möchten wir nun gleich zu Beginn dieser Schrift versuchen uns das Dilemma zu vergegenwärtigen in welchem wohl jeder Mensch, ob ihm nun bewusst oder nicht, sich zu befinden scheint. Als ein Säugetier der besonderen Art unterliegt er der

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