Männer sind alle gleich verdorben | Erotische Geschichte: Ich kann mich nicht kontrollieren

Von Pamela Ritchey

Basti ist stinksauer. Sein Chef schikaniert ihn ständig, doch jetzt reicht es. Aber da ist noch die süße erwachsene Tochter des Chefs, die ein Auge auf ihn geworfen hat ...
Basti staunt nicht schlecht, als plötzlich die heiße Frau des Chefs vor der Tür steht, die nur zu gern bereit ist, seine Wut zu ertragen und zu allem bereit ist, wenn er nur die Finger von der Tochter lässt.

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Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 29. Juni 2022
• ISBN: 9783750775039

Pamela Ritchey

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht. Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

Buchvorschau

Männer sind alle gleich verdorben von Pamela Ritchey

»Leute, das muss hier alles etwas schneller gehen!«, machte der Chef der Autowerkstatt »Karls Autoservice« seinen Mitarbeitern Druck. Seit einem halben Jahr gehörte auch Bastian, den alle nur Basti nannten, zu den zwölf Angestellten, die hier Autos reparierten. Der Job machte ihm zwar Spaß, aber sein Chef war ein Arschloch! Ständig trieb er die Leute an und vermutete hinter jeder kleinen Pause Arbeitsverweigerung. Die Werkstatt lag in einem Gewerbegebiet hinter einem Wohnhaus, etwas abseits der Straße. In dem Haus wohnte der Chef mit seiner Familie. Von dem Haus konnte man genau in die Werkstatt schauen. Alle vermuteten, dass sie heimlich von seiner Frau kontrolliert wurden. Immer wieder kanzelte er die Leute ab, es war zum Kotzen. Basti suchte bereits nach einer neuen Stelle, unter dem Kontrollzwang des Chefs litt auch das Betriebsklima. Jeder versuchte, ihm aus dem Weg zu gehen, so etwas wie Teamgeist gab es nicht, jeder versuchte, einfach nur klarzukommen.

»Basti! Sieh mal zu, dass du die Reifen hinter der Werkstatt nach vorn holst und aufstapelst, da kommt später jemand, der sie kaufen wird!«

»Chef, das sind dreißig Grad und mehr. Muss das jetzt sein?«, beschwerte sich Basti.

»Jetzt schaut euch mal unseren neuen Kollegen an! Oh, es ist warm, ich will nicht arbeiten!«, brüllte der Chef durch die ganze Werkstatt. »Du kannst froh sein, dass du hier arbeiten darfst und jetzt los!«, brüllte er weiter.

Was für eine Demütigung. Basti war ohne Ende sauer. Was gingen ihn die Reifen an? Nur weil der Chef jemanden für das abgeranzte Gummi gefunden hatte, sollte er in der prallen Mittagssonne diese Scheißräder aufstapeln? Was für ein toller Job.

Missmutig machte er sich an die Aufgabe, die