Energetische Reinigung -> Transformation -> Manifestation: Eine praxisorientierte Anleitung für die tägliche Anwendung

Von Willi Pein und Margret Peise-Ditze

In diesem Buch - das auch als Work-Book angesehen werden kann - geht es um die Möglichkeiten der persönlichen energetischen Reinigung sowie auch die des Umfeldes, die Transformation vieler unterschiedlicher Belastungen und Manifestation der erzielten Veränderungen.

Des Weiteren sind in dieses Buch die Informationen von unseren bisherigen Büchern mit aufgenommen worden:
*Anwendungshinweise und Erläuterungen von dem "Lichtarbeiterlexikon / Das – etwas andere – spirituelle Lexikon mit praktischen Anwendungshinweisen" von Margret Peise-Ditze
*"Die göttliche Kundalini erwecken – leicht gemacht" und
*"Die perfekte Handhabung des Tensors / Fragen – Antworten – Deutung, eine vertiefende und praxisorientierte Anleitung" von Willi Pein und Margret Peise-Ditze.

Im ersten Teil – nach einer kurzen Einführung – geht es um die persönliche Prüfung, wie z.B. Erdung, Anbindung an die Quelle. Daran schließt sich die energetische Grundreinigung, Klärung der Chakren und Meridiane an. Die Reinigung des Umfeldes und die Klärung weiterer möglicher Themen schließen den ersten Teil ab.

Im zweiten Teil wird dann – wenn eine Belastung vorliegt – eine entsprechende Vertiefung, gekennzeichnet mit >> , mit detaillierter Beschreibung der Vorgehensweise zur Transformation und Manifestation beschrieben.
Danach werden mögliche Routinen beschrieben, die zu einer Stabilisierung von Körper, Geist und Seele führen können.

Checklisten und Statements unterstützen die einzelnen Arbeitsschritte, wobei die Statements und die dort enthaltenen Bitten auch zu einer Manifestierung beitragen. Die Checklisten dienen auch als Kopiervorlage, um die erhaltenen Ergebnisse zu vermerken. Wenn man mit den Fragestellungen vertrauter ist, kann man auch nur mit den Checklisten arbeiten.

Bei den Anleitungen wird auf die Antworten und jeweiligen Anzeigevarianten mit dem LOT und Tensor eingegangen. Auf die Anzeige des verwendeten Instruments wird jeweils zu Beginn der Tätigkeit hingewiesen.
Nicht jeder Leser / jede Leserin verfügt über ein LOT bzw. einen Tensor. Alternativ könnte man die Anleitungen mit einem Pendel durchzuführen, jedoch sind die Anzeigemöglichkeiten geringer als beim Tensor und LOT.
Eine weitere Möglichkeit die Anleitungen umzusetzen ist, z.B. dies gedanklich, visuell oder mittels Körperbewegungen durchzuführen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: tredition
• Erscheinungsdatum: 8. Jan. 2023
• ISBN: 9783347824539

Willi Pein

Willi Pein ist seit vielen Jahren als Energiearbeiter, Berater für verschiedene Lebenssituationen und Medium tätig. Liebe ist die Basis seines Handelns bei der Energiearbeit, die ihn das Leben verstehen lässt. Er verfügt über eine intensive Anbindung zur Geistigen Welt, die ihm zutreffende Hinweise / Hilfestellungen ermöglichen. Mit den Impulsen und Informationen von der Geistigen Welt hat er schon vielen Menschen geholfen. Seine Klienten kommen von weither, um sich energetisch helfen zulassen. Mit dem Buch "Die göttliche Kundalini erwecken - leicht gemacht" und dem vertiefenden Buch " Die perfekte Handhabung des Tensors / Fragen - Antworten - Deutung / eine vertiefende und praxisorientierte Anleitung" möchte er sein umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrungen weitergeben, damit viele Menschen auch die positive Wirkungsweise dieser Arbeit erfahren und dies selbständig umsetzen können.

Buchvorschau

1. Aufbau der Anleitungen

Die differenzierten Anleitungen sind so aufgebaut, das zuerst allgemein ein Thema bearbeitet bzw. geklärt wird. Wenn sich dann eine Beeinträchtigung zeigt, wird in einem Folge- bzw. vertiefenden Kapitel auf die Details zur Klärung bzw. Transformation eingegangen.

Beim Transformieren / Auflösen – egal ob es sich um Blockaden, Verträge, Glaubenssätze, Gelübde, Angst etc. handelt, ist darauf zu achten, dass

• nur die Dinge aufgelöst werden, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr benötigt werden und nicht mehr zum höchsten Wohl und dem jetzigen Entwicklungsstand der betreffenden Person sind

• auch Sicherungs- und Speicherkopien müssen mit aufgelöst werden, damit sich die aufgelösten Dinge nicht mithilfe der Sicherungskopien wieder von selbst neu installieren

• ebenso die Themen / Dinge beim Transformieren mitberücksichtigt werden, die im Unterbewusstsein gespeichert sind.

Begonnen wird mit der persönlichen Reinigung, um erst einmal eine Basis herzustellen. Danach wird das Umfeld, Personen, Gegenstände, Räume, Gebäude, Böden etc. überprüft.

Ebenso werden Ahnen-Themen, energetische Bindungen, Energieabzug, Flüche, Verwünschungen, Gelübde, Glaubenssätze, karmische Verbindungen, Programme, Schock, Traumata, Opfer- / Täterrollen und abschließend die Seelenthemen angeschaut.

Eine Beschreibung von verschiedenen Routinen, die morgens, tagsüber und abends angewendet werden können, sind ebenfalls mit aufgenommen worden. Diese Routinen können zu einer persönlichen Klärung, Stärkung und Manifestation führen.

Die Informationen zur Manifestation schließen die Transformationsund Reinigungsarbeit ab und tragen zu einer Festigung und Stabilisierung der erreichten Ergebnisse bei.

Die Checklisten unterstützen die einzelnen Arbeitsschritte und dienen auch als Kopiervorlage, um die erhaltenen Ergebnisse zu vermerken. Wenn man mit den Themen und Fragestellungen vertrauter ist, kann man auch nur mit den Checklisten arbeiten.

Auf die einzelnen Begriffe wird kurz eingegangen. Detaillierte Informationen sind im Lichtarbeiterlexikon nachzulesen.

Bei den Anleitungen wird auf die Antworten und jeweiligen Anzeigevarianten mit dem LOT und Tensor eingegangen. Auf das verwendete Instrument wird jeweils zu Beginn der Tätigkeit hingewiesen.

Nicht jeder Leser / jede Leserin verfügt über ein LOT bzw. einen Tensor. Alternativ könnte man die Anleitungen mit einem Pendel durchzuführen, jedoch sind die Anzeigemöglichkeiten hier geringer als beim Tensor und LOT.

Eine weitere Möglichkeit die Anleitungen umzusetzen ist es, diese z.B. gedanklich, visuell oder mittels Körperbewegungen durchzuführen.

Wir bieten auch – basierend auf die Themen aus diesem Buch – Seminare zum Erlernen des Pendelns mit dem LOT und der Arbeit mit dem Tensor an.

Ziel der Anleitungen ist es, eine möglichst dauerhafte Stabilität herbeizuführen, Körper und Geist in Harmonie und Balance zu bringen und die Seele zu heilen.

2. Anzeigevarianten des LOTes und des Tensors

2.1 Das LOT

Das LOT ist ein Transformationsinstrument. Es hilft bei der Kommunikation zwischen der LOT-Führung, der Geistigen Welt, den Engeln, Seelenführung, Lichtheilern, unserer Seele und Höherem Selbst, um Antworten auf Fragen zu erhalten.

Anzeigevarianten des LOTes sind:

Bei detaillierten Abfragen, z.B. bei Checklisten und / oder Diagnosetafel gibt das LOT exakte und differenzierte Informationen.

Auch die Intensität der jeweiligen Ausschläge hat eine Bedeutung. Eine kleine Anzeige bedeutet bedingte Zustimmung, ggf. fehlt noch etwas, eine große Anzeige weist auf eine volle Bestätigung bzgl. der Frage hin. Die Dauer der Schwingung beim Auflösen / Transformieren zeigt an, wie intensiv und / oder tiefsitzend eine Blockade oder Belastung ist.

Aus diesem Grund sollte genau auf die Schwingungsintensität und Dauer bei den Antworten geachtet werden.

Das LOT zeigt auch das Ende eines Bearbeitungsschrittes an. Hierfür kann man mit der LOT-Führung, der Geistigen Welt vereinbaren, dass das Ende einer Frage / eines Arbeitsschrittes mit einem Lob angezeigt wird.

Beim LOTen verwendet man unterschiedliche Finger für die einzelnen Fragen / Themen.

Der Mittelfinger ist zuständig für die Koordinierung zwischen Verstand und Emotionen. Man verwendet ihn für spirituelle Aufgaben und alles, was für das tägliche Leben wichtig ist. Außerdem wird der Mittelfinger grundsätzlich bei Fragen in Zusammenhang mit einem Klienten verwendet.

Der Ringfinger / Seelenfinger ist zuständig für persönliche Angelegenheiten, z.B. für die eigene Reinigung, Störungsfreiheit, persönliche Beziehungen etc.

Der Ringfinger – auch Seelenfinger genannt – steht in Bezug zur Seele und die Seele kann auf alle erforderlichen Informationen zur Klärung von Fragen zugreifen. Der Ringfinger wird auch für Gespräche mit der Seele und der Führung verwendet.

Wenn sich der Kontakt / die Kommunikation zwischen der Person und dem Geistführer / dem LOT-Team stabilisiert hat, werden die Anzeigen / Aussagen klarer.

Außerdem entwickelt man im Laufe der Zeit immer mehr Routine, Erfahrung mit dem LOT, dem LOT-Team, der Geistigen Welt, dem Geistführer – und dann auch mit der Deutung der Aussagen der Geistigen Welt.

2.2 Der Tensor

Der Tensor ist eine moderne Variante der früheren Wünschelrute und besteht aus einem dünnen Metallstab mit Griff an einem Ende und z.B. mit einer Kugel, Ring oder Spitze am anderen Ende.

Der Tensor ist – wie das LOT – ein Hilfsinstrument, mit dem energetische Schwingungen angezeigt werden können. Die jeweiligen Schwingungen /

Ausschläge übermitteln Informationen, die zwar im Unterbewusstsein vorhanden sind – jedoch nicht im Tagesbewusstsein.

Die Anzeigevarianten des Tensors sind:

Bei der Erstbenutzung des Tensors stimmt man mit dem Geistführer ab, was der jeweilige Ausschlag / die Anzeigevariante bedeutet. Man gibt dem Geistführer also genau vor, was die jeweilige Schwingung für einen bedeutet bzw. aussagen soll.

Die Schwingungen des Tensors sind je nach Person und persönlichem Empfinden sowie spiritueller Entwicklung unterschiedlich.

Auch die Geistige Welt, die Geistführer etc. agieren individuell. Diese Besonderheiten und Differenzierungen des jeweiligen Lichtwesens lernt man im Laufe der Zeit kennen und entsprechend zu deuten.

 Die einzelnen Anzeigen des Tensors weisen in ihrer Form und Intensität auf differenzierte Aussagen hin, die man im Vorfeld mit dem / der Geistführer/-in abgestimmt hat bzw. durch die Zusammenarbeit mit ihm / ihr klärt / erfragt – wie was zu deuten ist.

 Eine vollkommen große, runde und gleichmäßige Anzeige bedeutet eine Zustimmung – ein ja.

 Wird nur ein kleiner Kreis angezeigt, bedeutet das, dass die Geistige Welt noch nicht ganz zufrieden ist, die Aussage nur zum Teil stimmt. Hier kann man z.B. die Frage umformulieren, ergänzen etc.

 Eine ovale Anzeige weist auf einen Energiestau, z.B. in den Chakren hin. Die Energie fließt nicht rund und kann eine positive wie auch negative Ausrichtung in Bezug auf das vordere und hintere Chakra haben.

 Die senkrechte Ausrichtung / Handhabung des Tensors wird am Körper eingesetzt, um Bereiche wieder miteinander in Einklang / in Verbindung zu bringen und auf den jetzt neuen Energiefluss und das Energiemaß auszurichten. Hierbei kann es sich z.B. um gestörte Chakren oder sonstige Verschiebungen im Körper handeln.

 Wenn der Tensor still stehen bleibt, kann das verschiede Ursachen haben, z.B., dass man

 nicht den richtigen Zeitpunkt für die Fragestellung / Arbeit mit dem Tensor gewählt hat

 unkonzentriert ist

 die Antworten „nur mal eben schnell" haben möchte, ohne entsprechende Wertschätzung und Achtung des Geistführers

 klären / fragen sollte, ob an der Stelle, z.B. am Körper eine Disharmonie vorhanden ist

 über die eigenen Kräfte gegangen ist und jetzt eine Pause angesagt ist.

 Die liegende Acht – auch Lemniskate genannt – wird eingesetzt, um Dinge aufeinander abzustimmen, auszugleichen.

Die liegende Acht symbolisiert u.a.:

 die Vollendung

 die Unendlichkeit

 den ewigen Kreislauf

 die Harmonie, Frieden und Balance.

 Die Dauer der Schwingung beim Auflösen / Transformieren zeigt an, wie intensiv und / oder tiefsitzend eine Blockade oder Belastung ist.

 Ein Abschluss einer Frage bzw. eines Arbeitsschrittes wird angezeigt, indem der jeweilige Ausschlag / Anzeige endet oder in eine positive Anzeige wechselt, je nachdem, was man mit dem Geistführer vereinbart hat.

2.3 Präferenz der Hand

Jeder Mensch hat eine bevorzugte Hand, mit der er / sie die Tätigkeiten durchführt. Diese Präferenz ist in der gegenseitigen Gehirnhälfte / Körperseite über Hauptnervenstränge verankert.

Linkshänder werden von der rechten Gehirnhälfte und Rechtshänder von der linken Gehirnhälfte gesteuert.

Die dominante Hand ist

• schneller

• exakter

• geschickter

• gibt Energie ab.

Die andere Hand

• wirkt unterstützend

• hat eine Haltefunktion

• nimmt Energie auf.

Die jeweils „freie" Hand – ohne LOT bzw. Tensor – wird als Antennenhand eingesetzt, um das Aufnehmen der entsprechenden Energiequalität zu erleichtern und zu schnellen und sicheren Ergebnissen zu kommen.

Die Antennenhand gilt als Fühler

• auf einem Papier / Text

• auf einem Lebensmittel oder Medikament, das geprüft werden soll

• ausgestreckt zu einem anvisierten Objekt.

3. Persönliche Verbindungen prüfen

3.1 Erdung prüfen

Zuerst wird eine Erdung hergestellt. Erdung bedeutet sich mit der Erde zu verbinden, Freude im physischen Leben zu haben, den Körper zu lieben, zu akzeptieren und, dass die Seele zu 100 % im physischen Körper integriert / verankert ist.

Frage:

„Ist es richtig, dass ich geerdet bin?"

LOT:

ja – rechtsdrehend bzw. nein – linksdrehend (Ringfinger)

Tensor:

ja – senkrechte Anzeige bzw. nein – waagerechte Anzeige.

Bei einer positiven Anzeige – ja – geht man zum nächsten Kapitel / Bearbeitungsschritt.

Bei einer negativen Anzeige – nein – wird dann die Erdung herbeigeführt, siehe

Vertiefungskapitel 7.1.1 Erdung herstellen.

3.2 Quellenanbindung

Für die Verbindung mit der Quelle gibt es verschiedene Möglichkeiten, hierbei sollte man in sich hineinspüren, was sich „passend" anfühlt.

Mögliche Varianten:

• Man visualisiert einen Lichtkanal zwischen dem Kronenchakra und der Quelle.

• Vom Kopf heraus reist man durch alle energetischen Ebenen, bis man in ein strahlendes, goldenes Licht eintaucht, das die Quelle darstellt.

• Über den Doppelender-Quarz verbindet man sich mit der Quelle, wobei eine Spitze des Doppelenders auf die Mitte des Kopfes zeigt und die andere nach oben zu Quelle. Dann wird nachfolgende Bitte gesprochen:

„Ich bitte über diesen Kanal all die Informationen und das Wissen zu erhalten, die zu meinem höchsten Wohl und das Beste für mich sind – Danke!"

Bitte:

Ich bitte um Verbindung mit der Quelle [gewünschte Variante visualisieren].

Frage:

„Ist es richtig, dass ich mit der Quelle verbunden bin?"

LOT:

ja – rechtsdrehend bzw. nein – linksdrehend (Ringfinger)

Tensor:

ja – senkrechte Anzeige bzw. nein – waagerechte Anzeige.

Bei einer positiven Anzeige – ja – geht man zum nächsten Kapitel / Bearbeitungsschritt.

Bei einer negativen Anzeige – nein – wird dann die entsprechende Bitte geäußert, siehe

Vertiefungskapitel 7.1.2 Quellenanbindung.

3.3 Geistige Welt

Für die Transformations-Arbeit, das LOTen, die Arbeit mit dem Tensor und jeglicher spirituellen Arbeit ist es wichtig, dass man die Geistige Welt, den Geistführer etc. um Anwesenheit bittet.

Bei den Anrufungen / der Kontaktaufnahme ist es erforderlich nachfolgende klare Absicht auszusprechen, um nicht niedere Energien anzuziehen, die dann zu verfälschten Ergebnissen führen.

Bitte:

Ich möchte nur mit Energien aus der Ebene des Weißen Lichtes und höher arbeiten

 und, dass diese Energien angeschlossen sind an:

• Göttliche Liebe

• Göttliche Wahrheit

• Göttliche Weisheit

• Göttlichen Willen.

3.3.1 Geistführer

Die Geistführer – auch spirituelle Berater genannt – sind Wesen, die

• uns bereits vor der Geburt nahe standen

• göttliche Hilfe anbieten, Ängste nehmen

• uns auf unserem Lebensweg beraten, die Bestimmung zu finden

• bei der Weiterentwicklung der Seele helfen

• uns Vertrauen um das Wissen geben, dass man niemals allein ist

• aktiv ins Leben mit einbezogen werden möchten

• viel Erfahrungen als Mensch gesammelt haben

• bereits viele Entwicklungsstufen durchlaufen haben.

Für die energetische Arbeit mit Klienten sowie auch für sich selbst, ist eine gute Verbindung und Kommunikation mit dem Geistführer sowie