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Mäanderzahler: 100 Schnappschüsse davon 20 auch im ChatGPT-Modus
Mäanderzahler: 100 Schnappschüsse davon 20 auch im ChatGPT-Modus
Mäanderzahler: 100 Schnappschüsse davon 20 auch im ChatGPT-Modus
eBook167 Seiten43 Minuten

Mäanderzahler: 100 Schnappschüsse davon 20 auch im ChatGPT-Modus

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Über dieses E-Book

Ob mit oder ohne Politik, das Leben mäandert wir ein Fluss, der nach Norden fließt und nach Süden, nach Westen und nach Osten. Und immer nach unten. Er ist uns einmal nach, dann wieder fern. Er kommt auf uns zu und verabschiedet sich wieder. Er kann schenken und beschränken, friedlich sein oder unser Feind, herzlos oder generös.
Ob wir in einer Zeitenwende leben oder nur in einer Wende der Gezeiten wird sich zeigen. Ganz gleich, was der Mensch tut, der Mäander fordert Tribut, wir müssen zahlen. Am Ende mit dem Leben.
100 Gedichte, die Bezug nehmen auf politische und private Ereignisse, auf öffentliche Persönlichkeiten und private Freunde.
Es sind Beobachtungen, Einsichten, Überlegungen und Meinungen; Schnappschüsse, kein vollendeter Film.
20 der Gedichte sind auch im ChatGPT-Modus verfasst worden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Apr. 2023
ISBN9783757836573
Mäanderzahler: 100 Schnappschüsse davon 20 auch im ChatGPT-Modus
Autor

Johannes Kettlack

Johannes Kettlack, 85, verheiratet, drei erwachsene Töchter, Studium der englischen und französischen Sprache und Kultur in Münster, Aix-en-Provence und Exeter; während der beruflichen Tätigkeit als Schulleiter in Deutschland, Schweden und den USA Entwicklungspolitik in Stockholm und American Studies in New York. Lebt heute abwechselnd in Schweden und im Münsterland.

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    Buchvorschau

    Mäanderzahler - Johannes Kettlack

    Cover: Collage; pixnio.com

    Rückseite: Duhnen, Photo privat

    „...aber in der neuen Welt erkannten sie sich

    nicht wieder"

    Michail Jurjewitsch Lermontow

    Inhaltsverzeichnis

    Gedicht

    Was ich so tue

    Mit Blüten

    Mäandertaler

    Im Zug nach Hamburg

    Gezeitenwende

    Tutti Frutti

    Rote

    Mitleid

    The Road Not Taken

    Im Metropol

    Schaumwein

    Deutschland ist ein reiches Land

    Kopfüber

    Erinnerungskultur

    Kapitalismus in reiner Form

    Mehrwert

    007

    Lügt mein Spiegel

    Ziffer und Zahl

    Aufmarschgebiet

    Artgerecht

    Einst war die Erd'

    Zensur?

    Grünes Schicksal

    Ins Leere

    Sprach-Politik

    Pyrrhussieg

    Machterhalt

    Profiteure

    Bildungsmisere

    Matheunterricht

    Theatercoup

    Pipeline

    Kolonie

    Preußisches Wahlrecht

    Müde Leoparden

    Vergeigt

    Narrenfreiheit

    Das Gute und die Guten

    Die Karawane

    Widerstandsbewegung

    Das Dritte Rom

    Das Kind

    Kirche

    Chamberlain

    Wir werden nicht verenden

    Altersmilde

    Jauchtest

    Welcome Tower

    Soldaten in Zivil

    Rattenfänger

    Tabus

    Die Zunge

    Armbinden

    Frisch gewagt

    Alte Lachse

    Flusspferde

    Habecks Insolvenz

    Nichts ist interessanter

    Im Karussell

    Wumms

    Tatjana aus Samara

    Pazifisten verkappt

    Schuldenmilliardär

    Olaf der Schweiger

    Mit Perücke

    Nancy Faeser

    Dübeln

    Proporz

    Inquisition

    Jürgen

    Wagen-Knecht

    Wo sie recht hat

    Amrande

    Sahras schwarzer Tag

    Friedensmanifest

    Mannschaftsführer

    Ausgeschieden

    Nein heißt nein

    Zu kurz gesprungen

    „Hausarbeit"

    moderne lyrik

    Gedanken einer Britin zum Tod ihrer Königin

    Royale Bestattung

    London im September 2022

    Dynastie

    Drag Queen

    Der braune Brief

    Verdeckter Aktivist

    Xi Jinping

    Intelligente Kunst

    Die alte Zeit

    Priester und Propheten

    Das Schiff in der Wüste

    Wir und die Welt

    Der Mensch an der Küste

    Einschlagen

    Wörter

    Quantenpolitik

    Anders als bei Tieren

    Paulchens Traum von Energie

    Jung und Alt

    Verschmäht

    Die Mutter

    Schwangerschaft

    Känguru

    Wer ist schon gern allein

    Im Wartezimmer

    Warme Hände

    Du guter Freund, mein Herz

    Individualismus

    Koordinaten

    Ausflug

    Der Stein

    Totenbrief

    Warum

    e gleich m mal c hoch 2

    Nordischer Sommer

    Neujahr 2023

    Gedicht

    Ein Gedicht

    ist keine SMS

    verfasst in Eile und in Stress.

    Ein Gedicht

    ist wie ein Stern,

    zum Überfliegen zu fern.

    Im CHATGPT-Modus; Aufforderung: Gedicht soll

    enthalten „ist keine SMS, ist ein Stern", 4

    Strophen:

    Ein Stern am Himmelszelt so fern,

    erstrahlt in seiner vollen Pracht.

    Keine SMS kann ihm das Licht nehmen,

    das er seit Anbeginn der Zeit entfacht.

    Er leuchtet still und unbewegt,

    ein Symbol für unendliche Weiten.

    Kein Netzwerk kann ihm je den Ruhm nehmen,

    den er durch seine Schönheit verbreiten.

    Mag das Handy auch noch so wichtig sein,

    der Stern am Himmel wird immer bleiben.

    Er zeigt uns die Schönheit der Natur,

    Die wir in unserer Hektik oft vergessen zu treiben.

    Lasst uns seine Kraft und Macht,

    in uns aufnehmen und bewahren.

    Denn auch wenn wir uns auf Technologien

    verlassen

    wird der Stern am Himmel immer wahren.

    Was ich so tue

    Vor dem ersten Glas Wein

    Was ich so tue?

    Ich sitze da und denke nach.

    Bevor ich mir den Schenkel brach

    kannte ich keine Ruhe

    habe gehämmert und gesägt

    angepflanzt und ausgesät

    geflickt und repariert

    und wahrgenommen was passiert.

    Und manchmal schreib ich ein Gedicht.

    Was ich noch tue?

    Ich sitze da und schaue

    in aller Ruhe

    auf den See mit seinen Möwen

    auf den Garten mit seinen Löwen-

    mäulchen und die Fliederlaube.

    Ich lausche der Ringeltaube

    die sich in aller Offenheit

    auf ihre Zukunft freut.

    Und dann schreib ich ein Gedicht.

    Was ich so mache

    mit der Zeit?

    Nichts! wenn ich ehrlich bin.

    Ich bin bereit

    die ganze Sache

    zu vergessen

    selbst das Trinken und das Essen.

    In meinem Alter

    hab ich dafür

    einen Verwalter

    Der öffnet mir die Tür

    zu meinem Zimmer.

    Einmal wird es sein für immer.

    Dann schreibt CHATGPT das Gedicht.

    Mit Blüten

    Nach dem zweiten Glas Wein

    Man könnte einen Schrecken kriegen,

    wenn ringsherum wie Fliegen

    Freunde und Verwandte,

    die man einst „meine" nannte,

    weg sind, und wir sie nie wiedersehen

    Wie schön, wenn

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