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Ein Gedicht ist ein Park: Dichter sind Landschaftsgärtner
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Ein Gedicht ist ein Park: Dichter sind Landschaftsgärtner
eBook118 Seiten30 Minuten

Ein Gedicht ist ein Park: Dichter sind Landschaftsgärtner

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Über dieses E-Book

Von Krieg und Frieden, Umwelt, Natur, Heimat und Liebe handeln die in diesem Buch versammelten Gedichte. Einige philosophische Texte ergänzen die Sammlung.
"Dichter sind Landschaftsgärtner" sagte ein Leser meiner Gedichte. Ich versuche diese Aussage zu beweisen, wohl wissend, dass es viele verwilderte Parks in der literarischen Landschaft gibt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. März 2022
ISBN9783756278299
Ein Gedicht ist ein Park: Dichter sind Landschaftsgärtner
Autor

Günter Wülfrath

Günter Wülfrath ist 1941 in Wuppertal geboren. Er legte nach vielen Jahren als Rezitator 2007 den Grundstein für die jährlich stattfindenden Ronsdorfer Literaturtage LIT.ronsdorf in Wuppertal und begann eigene Texte zu verfassen. Er schreibt vorwiegend Lyrik, Kurzgeschichten und biografische Texte, die in diversen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht wurden.

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    Buchvorschau

    Ein Gedicht ist ein Park - Günter Wülfrath

    Liebe Leserinnen und Leser, was war ihr

    erster Gedanke, als sie den Titel dieses Buches

    gelesen haben?

    Also, ich hätte auf diese Frage nicht sofort

    antworten können. Die Antwort ist mir Ende

    2020 mit einer Mail ins Haus geflattert.

    INHALTSVERZEICHNIS

    Die Sonne

    Rückkehr zum Frieden

    Zukunft

    Vom Pessimismus zur Zuversicht

    Sonnet vom Salz der Erde

    Gewissensfragen

    Im Schatten

    Keine Waffen keine Kriege

    Heimatfriede

    Wenn Bomben fallen

    Von Krupp bis Krieg

    Verbrannte Werte

    Lehren der Erinnerung

    Friedenszeit

    Vision

    Umkehrschluss

    Hass

    Nie mehr eine große Koalition

    Sozialer Heiligenschein

    Bonner Zeiten

    Schreie laut

    Sozialistische Schriftsteller

    Meine rote Heimat

    Genosse, unsere Welt

    Erwache Ratio

    L’ Arrogance

    Was ist schlecht am Sozialismus?

    Die neue Zeit

    Wer laut singt oder pfeift

    Miethaie

    Expropriation (Enteignung)

    Politik für das Volk ist das nicht

    Keine Lösung

    Rat an den guten Michel

    Was mich auffängt

    An die Häuptlinge der Welt

    Fluchtgründe

    Ihr sollt ihr selbst bleiben

    Barbarei

    Krisenmanagement

    Das Systhem an sich ändern

    Weltende

    An die Regierenden

    Lockdown

    Dividende und Kurzarbeit...

    Ostern

    Herbst

    Die stille der Nacht

    Sommerabschied

    Aus meinem Fenster

    Bergwandern

    Herbst 2

    Es wird Zeit

    Sommer

    In den Bergen

    Was mich am Meer berührt

    Heimatland

    Ich, der ich nun gestorben

    Was ist die Erkenntnis

    Ein schlechtes Buch

    Weltbürgers Gedanken

    Was kein Freund ist

    Der Philosoph

    Was ist wenn der Durst gelöscht?

    Wofür

    Der große Schwätzer

    Ausweg

    Primus inter Pares

    Mein Schatten und ich

    Anfang

    Böse Worte

    Abwesenheit

    Mein Herz klopft

    Amors Pfeile

    Schmetterlinge im Bauch

    Aufwachen

    Freudentränen

    Unaufhaltsam

    Maiennacht

    Illusionen

    Aus dem Leben einer Rose

    Das Herz

    Mer de Bonheur

    Freundschaft

    Eine starke Frau

    Was mich stark macht

    Ich wünsche mir

    Wie ich wurde, was ich bin

    Lustvoll

    die sonne

    die sonne geht unter

    und ihr warmes licht

    sinkt in die nacht hinunter

    bis der neue tag anbricht

    die sonne geht unter

    das tut sie an allen tagen

    sie macht die welt bunter

    mit ihren märchen und sagen

    die sonne geht auf

    pünktlich früh am morgen

    es stören ihren tageslauf

    weder frohsinn noch sorgen

    die sonne am himmel steht

    strahlend in schönem blau

    wenn so ein tag vergeht

    verschwindet des alltags grau

    die sonne ist leben

    macht aus dunkelheit licht

    sie will uns die wärme geben

    denn die kälte – mag sie nicht

    Wolfgang Weil, ein guter Freund dem ich, wie

    vielen Anderen in der Coronazeit, regelmäßig

    meine Gedichte zusendete, antwortete mir auf

    mein Gedicht „DIE SONNE":

    Schönheit und Sinn

    Ich saß missmutig vor meinem PC und räumte die Oberfläche auf. Das mache ich oft wenn ich meinen eigentlichen Aufgaben

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