Ein Gedicht ist ein Park: Dichter sind Landschaftsgärtner
Von Günter Wülfrath
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Über dieses E-Book
"Dichter sind Landschaftsgärtner" sagte ein Leser meiner Gedichte. Ich versuche diese Aussage zu beweisen, wohl wissend, dass es viele verwilderte Parks in der literarischen Landschaft gibt.
Günter Wülfrath
Günter Wülfrath ist 1941 in Wuppertal geboren. Er legte nach vielen Jahren als Rezitator 2007 den Grundstein für die jährlich stattfindenden Ronsdorfer Literaturtage LIT.ronsdorf in Wuppertal und begann eigene Texte zu verfassen. Er schreibt vorwiegend Lyrik, Kurzgeschichten und biografische Texte, die in diversen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht wurden.
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Buchvorschau
Ein Gedicht ist ein Park - Günter Wülfrath
Liebe Leserinnen und Leser, was war ihr
erster Gedanke, als sie den Titel dieses Buches
gelesen haben?
Also, ich hätte auf diese Frage nicht sofort
antworten können. Die Antwort ist mir Ende
2020 mit einer Mail ins Haus geflattert.
INHALTSVERZEICHNIS
Die Sonne
Rückkehr zum Frieden
Zukunft
Vom Pessimismus zur Zuversicht
Sonnet vom Salz der Erde
Gewissensfragen
Im Schatten
Keine Waffen keine Kriege
Heimatfriede
Wenn Bomben fallen
Von Krupp bis Krieg
Verbrannte Werte
Lehren der Erinnerung
Friedenszeit
Vision
Umkehrschluss
Hass
Nie mehr eine große Koalition
Sozialer Heiligenschein
Bonner Zeiten
Schreie laut
Sozialistische Schriftsteller
Meine rote Heimat
Genosse, unsere Welt
Erwache Ratio
L’ Arrogance
Was ist schlecht am Sozialismus?
Die neue Zeit
Wer laut singt oder pfeift
Miethaie
Expropriation (Enteignung)
Politik für das Volk ist das nicht
Keine Lösung
Rat an den guten Michel
Was mich auffängt
An die Häuptlinge der Welt
Fluchtgründe
Ihr sollt ihr selbst bleiben
Barbarei
Krisenmanagement
Das Systhem an sich ändern
Weltende
An die Regierenden
Lockdown
Dividende und Kurzarbeit...
Ostern
Herbst
Die stille der Nacht
Sommerabschied
Aus meinem Fenster
Bergwandern
Herbst 2
Es wird Zeit
Sommer
In den Bergen
Was mich am Meer berührt
Heimatland
Ich, der ich nun gestorben
Was ist die Erkenntnis
Ein schlechtes Buch
Weltbürgers Gedanken
Was kein Freund ist
Der Philosoph
Was ist wenn der Durst gelöscht?
Wofür
Der große Schwätzer
Ausweg
Primus inter Pares
Mein Schatten und ich
Anfang
Böse Worte
Abwesenheit
Mein Herz klopft
Amors Pfeile
Schmetterlinge im Bauch
Aufwachen
Freudentränen
Unaufhaltsam
Maiennacht
Illusionen
Aus dem Leben einer Rose
Das Herz
Mer de Bonheur
Freundschaft
Eine starke Frau
Was mich stark macht
Ich wünsche mir
Wie ich wurde, was ich bin
Lustvoll
die sonne
die sonne geht unter
und ihr warmes licht
sinkt in die nacht hinunter
bis der neue tag anbricht
die sonne geht unter
das tut sie an allen tagen
sie macht die welt bunter
mit ihren märchen und sagen
die sonne geht auf
pünktlich früh am morgen
es stören ihren tageslauf
weder frohsinn noch sorgen
die sonne am himmel steht
strahlend in schönem blau
wenn so ein tag vergeht
verschwindet des alltags grau
die sonne ist leben
macht aus dunkelheit licht
sie will uns die wärme geben
denn die kälte – mag sie nicht
Wolfgang Weil, ein guter Freund dem ich, wie
vielen Anderen in der Coronazeit, regelmäßig
meine Gedichte zusendete, antwortete mir auf
mein Gedicht „DIE SONNE":
Schönheit und Sinn
Ich saß missmutig vor meinem PC und räumte die Oberfläche auf. Das mache ich oft wenn ich meinen eigentlichen Aufgaben