Ein asiatisches Verhältnis

Von Kasumi Lee

David und Jenny Wong versuchen seit einem Jahr, ein Baby zu bekommen, jedoch erfolglos. Wegen der fortwährenden Empfängnisprobleme kriselte es heftig in ihrer Ehe, und das umso mehr, als ein Testergebnis zeigt, dass Davids Samenflüssigkeit zu wenig Spermien enthält. Er lässt sein Gefühl der Unzulänglichkeit an Jenny aus, und sie fühlt sich einsamer denn je.

Dann begegnet sie Corey, ein gutaussehender, sportlicher junger Mann mit durchdringenden blauen Augen, der demnächst aufs College gehen wird. Zunächst ängstigt sie sich vor diesem rauen jungen Mann, der in ihren Hinterhof springt, aber als sie einander besser kennenlernen, springt der Funke zwischen ihnen über.

Er ist ein Weißer, sie Asiatin, und ihr Ehemann ist auf der Arbeit. Wird sie sich von ihren Hemmungen zurückhalten lassen, oder erweist sich ein bisschen gemischtrassiger Ehebruch als zu viel, um ihm widerstehen zu können?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Kasumi Lee
• Erscheinungsdatum: 1. Apr. 2023
• ISBN: 9798215345726

Kasumi Lee

Hi!I’m Kasumi Lee, a modestly accomplished erotica author liberated from the chains of Amazon exclusivity. How that happened is literally Kafkaesque, and so I moved my whole steamy catalog of sexy stories to Smashwords!I’ve written a lot of interracial stories featuring White men and Asian women, especially ones where my Asian female characters find themselves pregnant by their handsome White lovers. Their clueless Asian husbands won’t find out until it’s too late!Not all my stories are interracial stories, or even set in the real world. I’ve experimented with paranormal erotica, and even some darker taboo stories, but interracial stories with sexy White knights seducing and breeding beautiful Asian goddesses remain my favorite.Whatever gets you hard or makes you wet, I’m sure you’ll find something in my smutty little library to satisfy you. I hope you have as much fun reading my stories as I had writing them!Kasumi Lee

Buchvorschau

Ein asiatisches Verhältnis

Ein weißer Mann-asiatische Frau Interracial Erotische Romantik Geschichte

Kasumi Lee

Impressum © 2023 Kasumi Lee

Alle Rechte vorbehalten.

Die in diesem Buch dargestellten Figuren und Ereignisse sind fiktiv. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten realen Personen ist zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt.

Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

Inhalt

Titelseite

Impressum

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Jenny sah David über den Küchentisch hinweg an und wartete darauf, dass er sein Frühstück beendete. Er las die Zeitung und unterbrach seine Lektüre nur, um sich einen weiteren Löffel Müsli in den Mund zu schieben. Währenddessen starrte sie, das Kinn auf die Handfläche gestützt, die Wand hinter ihm an. Das Schweigen lag schwer in der Luft und verdunkelte die Spannung zwischen ihnen.

Sie vermieden den Blickkontakt, und das schon den ganzen Morgen über. Beide wussten, warum, aber keiner von ihnen wollte das Thema noch einmal ansprechen. Das letzte Mal, als es angesprochen wurde, hatte es auf beiden Seiten Geschrei und verletzte Gefühle gegeben.

David trug Anzug und Krawatte und war bereit für die Arbeit. Er ging auf die Vierzig zu, und sein Haaransatz bildete sich bereits zurück. Er hatte sogar damit angefangen, sich die Haare schwarz zu färben, um die grauen Strähnen zu verbergen, die sich bereits abzeichneten. Er sah eher wie der typische asiatische Angestellte aus als der lächelnde Mann, den sie geheiratet hatte.

Für die Außenwelt waren sie immer noch Mr. und Mrs. Wong, und sie hatten die ehelichen Spannungen bisher in den vier Wänden ihres Hauses gehalten. Jenny fragte sich, wie viele andere nach außen hin glückliche Ehen in Wirklichkeit kalte Gräber des Schweigens waren.

Sag etwas, verdammt noch mal!, murmelte sie etwas zu laut.

Schönes Wetter, bemerkte David und blickte nicht einmal von der Zeitung auf.

Das war besser als nichts, und es stimmte auch. Der Juli war gekommen, und die Sommersonne schien Tag für Tag, und es war heiß genug, um mit nur einer Schicht Kleidung nach draußen zu gehen.

David beendete sein Frühstück, stand vom Tisch auf, nahm seine leere Schüssel und räumte sie in die Spülmaschine. Das war nett von ihm. Normalerweise ließ er sie einfach stehen und erwartete, dass sie sie wegräumte. Wie viele Männer war er ein Schlamper in der Küche.

Wann bist du zurück?, fragte Jenny.

Spät, kam die knappe Antwort.

Könntest du etwas genauer sein?, fragte sie verärgert.

Vielleicht gegen sieben, erwiderte David, nahm seinen Rucksack und warf ihn sich über die Schulter. Ich schreib dir eine Mail, wenn ich länger bleiben muss.

Jenny folgte ihm zur Haustür, um ihn zu verabschieden. Er drehte sich um, nahm sie in die Arme und gab ihr einen unbeholfenen Kuss auf die Lippen.

Ich liebe dich, sagte er.