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Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein: Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand
Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein: Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand
Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein: Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand
eBook158 Seiten1 Stunde

Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein: Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand

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Über dieses E-Book

Seinen Ruhestand positiv erleben! Von der Last zur Lust im Rentnerleben. Ein Rentnerbuch für einen erfüllten Ruhestand. Auch als ideales Geschenk zum Renteneintritt sowie als Geschenkidee für Rentner im Ruhestand.

Das Buch, "Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein", weist Wege zu mehr Lebensfreude im Ruhestand. Es bietet Rentnern wertvolle Tipps, Anleitungen und Hilfe zur Selbsthilfe, ihren Ruhestand entgegen allen damit verbundenen Einschränkungen positiv zu leben und zu erleben. Dafür verbindet der Autor in dem Buch professionelles Know-how aus Psychologie, Selbstmanagement und Life-Science zu einem sich ergänzenden, lebensbejahenden Gesamtkonzept für ein erfüllteres Rentnerleben.

Das Buch für einen erfüllten Ruhestand setzt dort an, wo die speziellen Probleme im Leben als Rentner ihren Ursprung haben. Es zeigt auf, wie sich diese vermeiden lassen, schon bestehende Einschränkungen behoben werden können und wie sich die Lebensqualität im Rentnerleben von Grund auf zum Guten ausrichten lässt.

Mit dem Ratgeber-Buch "Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein" haben Sie einen zuverlässigen Begleiter, der Sie durch den Ruhestand führt und Ihnen hilft, Ihr Rentnerleben lebenswert zu gestalten und Ihren Ruhestand positiv zu erleben. Ein lesenswertes Buch für den Ruhestand sowie für all jene, die sich konstruktiv auf ihren anstehenden Renteneintritt vorbereiten möchten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Feb. 2023
ISBN9783739226002
Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein: Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand
Autor

Dr. Paul Klar

Der in Bioorganik promovierte Autor verfügt über tiefe Einblicke in die stofflichen Vorgänge der Natur und des menschlichen Körpers. Seine langjährige Tätigkeit in der Healthcare-Branche hat zudem sein Verständnis für gesundheitliche und psychologische Zusammenhänge maßgeblich geprägt. Dem Leser kommt dabei das Kow-How des Autors ebenso zugute, wie auch seine in der Erwachsenenbildung gewonnene Erfahrung, Wissen ohne unnötigen Ballast, mit einfachen Worten und auf angenehm eingängige, anregende Weise zu vermitteln.

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    Buchvorschau

    Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein - Dr. Paul Klar

    Table of Contents

    Startseite

    Rentenzeit: Lust oder Last?

    Vom verlorenen Glück der Berufstätigkeit

    Abschied und Neubeginn

    Von Vergangenem entrümpeln

    Den Tagen Struktur geben

    Neu mit Geld umgehen

    Beziehungen erneuern

    Auch allein glücklich sein

    Soziales Leben ausbauen

    Anerkennung und Wertschätzung

    Individuelle Bedürfnisse und Eignungen

    Seine Freiheitsgrade erhalten

    Die Verantwortung für sich selbst übernehmen

    Autor und Buch

    Impressum

    Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein

    Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand

    Dr. Paul Klar, 2023

    Rentenzeit: Lust oder Last?

    Bald ist er da, der große Tag. Noch ein letztes Mal zur Arbeit, ein letztes Mal die Kollegen und Mitarbeiter sehen und dann hinein in den schier endlos erscheinenden Urlaub! Ja, ich habe es mir verdient! Ich habe meinen Teil geleistet. Jetzt sollen mal die anderen ran. Und ich lasse es mir nur noch gut gehen, tue nur noch das, was mir gefällt.

    Vor einem liegt die wohl längste Wegstrecke freien Daseins im Leben. Nur einmal gab es das schon – beinahe jedenfalls und nur für wenige Jahre. Freiheit hatten wir bereits in unserer ersten Lebensphase, als Kinder, wenngleich unselbstständig und abhängig von den Vorgaben der Eltern oder Erziehungsberechtigten. Doch wir haben auch ihren Schutz und ihre Fürsorge erfahren, sodass wir – meistens jedenfalls – in unserer noch kleinen und sorgenfreien Kinderwelt völlig unbekümmert aufgehen konnten.

    Auf gewisse Weise scheint das jetzt wie ein Schritt zurück in diese unbeschwerte Zeit zu sein. Ein Kreis schließt sich. Nach Jahren der Schule, der Ausbildung und Jahrzehnten des Erwerbslebens, nach den mit dem Alter wachsenden Sorgen um den Arbeitsplatz oder um die wirtschaftliche Existenz, treten wir wieder ein, in ein von Pflichten und Aufwänden befreites Leben. Und es wird noch viel reicher sein als in Kindertagen, nämlich erfüllt mit einem erworbenen Lebensschatz aus gefestigtem Wissen und unzählbaren gelebten Erfahrungen, mit einem gereiften Verständnis von sich selbst und der Welt.

    Es könnte daher alles so leicht und wunderschön sein. Doch irgendwann schleicht es sich ein, so ein beklemmendes Gefühl. Werde ich nicht fast alles verlieren, was mir bislang so wichtig war, was mich ausgemacht hat, worauf mein Selbstwertgefühl beruhte? Ähnelt der Ruhestand nicht vielmehr einer Arbeitslosigkeit, aus der es nie mehr ein Entrinnen gibt? Was werde ich mir alles nicht mehr leisten können? Wozu werde ich dann noch gut sein? Geht damit nicht mein Lebenssinn verloren? Und was soll ich anfangen, mit der erdrückend langen, nicht mehr zweckgebundenen Zeit?

    An all jene, die ihrem Rentendasein mit derart gemischten Gefühlen entgegensehen oder die schon in Rente sind und sich darin eher verloren vorkommen, wendet sich dieser Ratgeber.

    „Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein" bietet ihnen einen praktischen Leitfaden zum positiven Leben und Erleben ihres Ruhestands. Dafür verbindet der Autor professionelles Know-how aus Psychologie, Selbstmanagement und Life-Science zu einem grundlegenden Gesamtkonzept. Der Ratgeber setzt systematisch an, wo die spezifischen Probleme im Rentnerdasein ihren Ausgang nehmen. Er zeigt auf, wie einfach umsetzbar man diese vermeiden und schon bestehende beheben kann und wie sich die wahrgenommene Lebensqualität im Rentnerleben von Grund auf zum Guten ausrichten lässt.

    Ein an den selbst beeinflussbaren Grundlagen der Vitalität und Lebensfreude ansetzender Ratgeber für mehr Glück und Zufriedenheit als Rentner.

    Bezeichnungsweisen

    Seinem eigentlichen Sinn entsprechend bezeichnet das Wort „Rente den Erhalt regelmäßiger Zahlungstransferleistungen. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat es sich aber zudem als Begriff für den Ruhestand als solchen eingebürgert. Diesem Verständnis folgend wird der Ausdruck „Rente in diesem Ratgeber auch als eines der Synonyme für die Lebensphase nach Abschluss der Haupterwerbstätigkeit verwendet.

    Aus Gründen der sprachlichen Klarheit und eines ungestörten Leseflusses wird auf eine Unterscheidung verschiedener Geschlechterformen (männlich, weiblich, divers) sowie auf geschlechtsergänzende Anhangssilben verzichtet. Mit der einheitlich verwendeten Grundform sind jedoch selbstverständlich stets alle Geschlechter gemeint.

    Vom verlorenen Glück

    der Berufstätigkeit

    Das Berufsleben schenkt ein Gefühl der Zugehörigkeit und bietet zumeist auch vielfältige soziale Kontakte. Es gibt Halt, strukturiert den Tagesablauf, die Wochen, Monate und Jahre. Alles richtet sich nach den Anforderungen der Tätigkeit – nicht nach Ihnen. Dennoch hat man sich ganz gut darin eingefunden, nicht zuletzt, weil die Gefolgsamkeit ein verlässliches Einkommen und dieses wiederum soziale Sicherheit verspricht. Außerdem ermöglicht die arbeitsbedingte Gliederung der Zeit eine gute Orientierung: arbeiten, essen, ein wenig Freizeit und dann schlafen. Darüber, was, wann und wie zu tun ist, braucht man sich keine Gedanken zu machen. Alles ergibt sich ganz einfach aus den Notwendigkeiten. Viel anders ergeht es auch den Selbstständigen nicht. Die wenigsten von ihnen können tun oder lassen was sie wollen. Die erwartete große Freiheit fällt zu allermeist den Anforderungen der Existenzsicherung zum Opfer. Freischaffend zu arbeiten steht dann kaum noch für „frei schaffend. Selbstständig zu sein erklärt sich dann viel eher als „selbst und „ständig" schaffen zu müssen, oft genug an bis zu 7 Tagen pro Woche für bis zu 52 Wochen pro Jahr.

    Doch die Berufstätigkeit gibt einem noch mehr – etwas, wonach es Menschen dürstet, was sie gleichermaßen zufrieden als auch abhängig machen kann. Diese ganz spezielle Droge heißt „Anerkennung". Um an sie zu kommen, sind wir bereit, weit zu gehen, andere Interessen zurückzustellen, zu tun, was andere von uns erwarten – nur um des guten Gefühls wegen, das uns die Anerkennung vermittelt. Und wenn wir sie bekommen, wollen wir sie immer wieder haben, bis wir sogar glauben, dass uns das guttut, was wir dafür tun. So wird schon bald die berufliche Arbeit selbst als eigentlicher Glücklichmacher verstanden, weil man über sie in den Genuss der Glücksdroge Anerkennung gelangen kann. Freude an erhaltener Anerkennung maskiert sich so als Freude an der Arbeit selbst. Und aus der Abhängigkeit von Anerkennung wird dadurch ebenso leicht eine Abhängigkeit von der Berufstätigkeit, verbunden mit dem Glauben, dass man ohne sie nicht mehr glücklich werden kann.

    Doch ist man dabei tatsächlich besser dran, als ein dressierter Hund, der ein Leckerli als Anerkennung erhält, wenn er getan hat, was Herrchen oder Frauchen von ihm wollten? Selbst die Top-Performer unterscheiden sich von diesen doch vor allem darin, dass sie noch besser „Männchen machen" können und dafür mit noch mehr Leckerli belohnt werden.

    Vielleicht mögen Sie einen solchen Vergleich zu drastisch finden, doch bei Lichte betrachtet, kann sich „Erfüllung in der Arbeit zu finden" im Kern so darstellen. Das Erbringen einer Arbeitsleistung bietet danach gar nicht die eigentliche Erfüllung, die man ihr oftmals zuschreibt. Sie dient vielmehr als Mittel zum Zweck, als Vehikel, zu dem zu gelangen, was man in Wirklichkeit begehrt, nämlich dem Befriedigen sowohl genereller als auch individueller Bedürfnisse.

    Mit dem Eintritt in die Rente steht dieses Vehikel nicht mehr zur Verfügung. Doch die betroffenen Bedürfnisse lassen sich auch auf andere Weisen befriedigen. Diese Möglichkeiten im Leben als Rentner für sich zu entdecken, sie zu leben und zu kultivieren, zeichnen den Weg zum Rentnerglück vor, zur Erfüllung und Zufriedenheit jenseits des Berufslebens.

    Abschied und Neubeginn

    Endlich nicht mehr zur Arbeit, nicht mehr früh aufstehen oder spät zur Schicht hinaus müssen. Nicht mehr im täglichen Stau stehen oder sich in überfüllte Bahnen drängen und keinen Sitzplatz bekommen. Einfach nichts mehr tun müssen. Genießen Sie es! Gerade an den ersten Tagen und in den ersten Wochen direkt nach dem Berufsleben fühlt sich das besonders gut an! Verordnen Sie sich Ruhe zum Entspannen. Schlafen Sie sich mal richtig lange aus und planen Sie keinerlei Aktivitäten. Sichern Sie, dass die Personen Ihres Haushalts Sie dabei gewähren lassen. Klären Sie sie darüber auf, dass Sie sich diese Auszeit nun einfach mal nehmen möchten. Nach bis zu über 40 Jahren beruflichen Müssens steht es Ihnen zu. Niemand soll sich darüber Sorgen machen oder Sie zu Aktivitäten drängen. Im Anschluss an Ihre Grunderholung, die durchaus bis zu ein paar Wochen in Anspruch nehmen kann, wird der Tiger in Ihnen von ganz allein wieder erwachen und sich ins Leben mischen wollen. Bis dahin aber lassen Sie ihn ruhen – auch im Sinne eines vom Arbeitsleben bereinigenden Rituals, das zugleich auf das kommende Ruhestandsleben vorbereitet. Auf diese Weise nehmen Sie wohltuend Abschied von Ihrem bisherigen Lebenswandel und öffnen sich innerlich wie äußerlich der Sie erwartenden Welt eines erfüllten Rentnerlebens.

    Von Vergangenem entrümpeln

    Bevor Sie eine neue Ordnung in Ihr geändertes Leben bringen, entrümpeln Sie vom Bisherigen. Und das ist zunächst rein äußerlich gemeint. Vieles hat sich über die Jahre angesammelt, wurde irgendwo verstaut, aufbewahrt, weggelegt – sei es, weil man glaubte, es später einmal wieder benötigen zu können oder einfach so, weil Zeit und innere Muße fehlten, sich davon zu entschlacken. Doch diese haben Sie nun – gefühlt vielleicht sogar im Übermaß. Dann schlagen Sie jetzt doch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe! Zum Ersten geben Sie sich eine Aufgabe, mit der Sie sich sinnvoll beschäftigen können. Zum Zweiten wirkt es wie ein

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